Erotische Geschichten

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Schwarz

5 von 5 Sternen
Elena ist seit Jahren in der Münchner Szene als Domina tätig und verdient in dieser Branche richtig unverschämt Kohle. Allein über diese doch unvermutet vielfältige Arbeit und vor allem die interessante Kundschaft würde es sich lohnen, ein ganzes Buch zu verfassen.
Und natürlich ist Elena immer gern auf der Suche nach dienstbaren Zofen, die sie in ihrem Metier ausbilden und somit für den dringend benötigten Nachwuchs in der Domina-Szene sorgen kann. Ganz nebenbei kann Elena so auch noch ihre lesbischen Triebe ausleben.
Trotzdem musste sie leider schon oft die Erfahrung machen, dass bei mancher zu Beginn sehr interessiert wirkenden Kandidatin in der Fantasie alles möglich war, jedoch fast alle in der Realität kalte Füße bekamen. Im warmen Licht der Fantasie führt nun einmal die eigene Geilheit die Regie, alles passiert nach dem Drehbuch was man selbst geschrieben hat und hierbei soll einem auch gefälligst niemand hineinpfuschen! Und der zahlende Kunde, der es sich in seinem SM-Kostüm auf der Matte bequem gemacht hat und uns aus seinen himmelblauen Augen erwartungsvoll anlächelt, ähnelt dann zufällig eher dem gutaussehenden Traumprinzen den wir uns genau so backen würden – wenn wir denn könnten.
Soweit die Fantasie.
Die Realität gleicht jedoch eher dem kalten Neonlicht einer verlassenen U-Bahntoilette in der es nach Urin riecht und wo die Obdachlosen im Müll wühlen und einen ausgehungert ansehen. Anstatt des Traumprinzen liegt in der rauen und gänzlich unromantischen Wirklichkeit doch nur ein fetter, alter Rentner im Studio, der seine masochistischen Triebe ausleben möchte und ansonsten tagsüber seinen Dackel Waldemar spazieren führt. Es sind in der Regel Männer, die einem in der Kantine beim Mittagessen die ödesten Geschichten erzählen und die man nicht unbedingt in sein Bett lassen möchte – es sei denn, es handelt sich um eine Wette.
An einem gewöhnlichen Freitagabend hatte Elena nach einer langen Durststrecke wieder einmal ein sehr vielversprechendes Nachwuchstalent zu sich nach Hause in ihr Studio eingeladen.
Elena trug einen maßgeschneiderten Anzug der ihre hochgewachsene, leicht drahtig wirkende Figur perfekt zur Geltung brachte. Komplett aus schwarzen Leder. An jeden ihrer Finger trug sie Ringe aus Eisen im Deathmetal- Look, die ihr ein Stammfreier selbst angefertigt hatte. Ihre grünen Augen blitzten vor Erwartung. Sie hatte ein gutes Gefühl dieses Mal.
Während sie Kerstin, so hieß die Bewerberin, gegenübersaß, musterte sie sie von oben bis unten. Sie stellte ihr dieselben Fragen die sie jeder Bewerberin stellte und doch konnte sie jetzt noch nicht ahnen, dass es unter der leicht naiv wirkenden Oberfläche Kerstins ordentlich brodelte. Während sie Elena fest in die Augen sah und mit erschreckend fester Stimme sprach wurde Elena bewusst, dass Kerstin eine der wenigen Kandidatinnen war, die sich durchaus auch in der neonkalten Realität wohlfühlen würde.
Kerstin war es letztlich sogar lieber, einen unansehnlichen Fettwanst zu malträtieren anstatt ihren Traummann. Sie würde es nicht ertragen, dass ein potentieller Partner mit dem sie ein gemeinsames Leben führen und mit dem sie richtige Intimität ausleben wollte, sie in dieser Rolle sah. Diese schwarze Seite von ihr sollte nur jenen vorbehalten sein, die sie im wahren Leben verabscheuen würde. Und gerade dieser Gedanke machte sie unheimlich an. Eine Loslösung von ihrem alten Leben. Ein anderes Ich. Selbstverständlich brauchte sie hierfür einen neuen Namen.
Elena blickte auf.
„Ein anderer Name ist keine schlechte Idee“ meinte sie anerkennend und lächelte.
Katharina war geboren.
Eine Herrscherin wie am Zarenhof.
Elena war beeindruckt. Wusste sie doch bei den meisten Bewerberinnen bereits nach den ersten Fragen, dass diese sich nicht für das einschlägige Gewerbe eigneten. Hier war die Sachlage allerdings eine völlig andere. Sie hatte einen Rohdiamanten vor sich der nur noch ein wenig Schliff brauchte. Die Grundvoraussetzungen waren vorhanden. Eine natürliche Geilheit und der Hang zum Befehlen. Ein wenig erinnerte Kerstin Elena an sich selbst wie sie vor 10 Jahren in ihren Beruf eingestiegen war. Beide hungrig nach Macht. Beide hungrig nach der totalen sadistischen Befriedigung.
Kerstin trug ein teures Korsett aus schwarzem Latex, was ihre üppige Oberweite ordentlich unterstrich, lange glänzend rote Stiefel, das pechschwarze Haar zu einem strengen Dutt geformt. Trotzdem wirkte sie noch ein wenig unsicher.
´Am Anfang nicht weiter tragisch, die könnte man hinbiegen´ dachte sich Elena und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, während sie ein angenehmes, ihr wohl vertrautes Kribbeln zwischen ihren durchtrainierten Oberschenkeln verspürte.
Als sie die Augen wieder öffnete, war ihr Blick verändert. Die milde Sanftheit von eben war verschwunden. Sie spreizte die Beine als wenn sie einen Spagat vollführen wollte. Mit einem fast unauffälligen Handgriff öffnete sie den bis dahin so gut wie unsichtbar geblieben Reisverschluss ihres Lederanzugs, der zuerst ihre komplett rasierte Muschi und dann ihre Rosette freilegte.
„Komm her und geh auf die Knie“ befahl sie streng. „Jetzt!“
Sie erkannte das Blitzen in Kerstins Augen sofort und nun wusste sie, dass sie definitiv eine Gefährtin gefunden hatte.
„Auf die Knie Katharina habe ich gesagt!“
Als ob sie nur auf das Zeichen des neuen Namens gewartet hätte, tat Katharina wie ihr befohlen wurde.
„Du wirst jetzt die ***** Deiner Herrin *****n!“ Der Ton in Elenas Stimme ließ Katharina erschauern. Lustvoll.
„Du wirst *****n wie eine läufige Straßenhündin – hast Du das verstanden?!“
Katharina hatte verstanden.
Auf allen Vieren kroch sie zu Elenas schwarzen Ledersessel. Erst jetzt bemerkte sie, dass dieser in der Mitte ein großes Loch hatte. Wie ein braves Schoßhündchen legte sie sich darunter während Elena die Beine weiter spreizte. Katharina hob den Kopf leicht an. Die einladende Pussy direkt vor ihren Augen. Sie atmete tief den würzigen Geruch Elenas ein. Dann strich sie sanft mit der Zunge über die Innenseite der Oberschenkel. Sie spürte das Beben in dem anderen Körper, spürte die Feuchtigkeit auf Elenas Haut und wie ihr der Saft bereits an den Schenkeln hinab lief. Sie küsste die Lippen vor ihrem Mund. Zuerst zaghaft und sanft, fast schüchtern. Dann begann sie zu *****n als ob ihr Leben davon abhinge.
Elena begann sich rhythmisch zu bewegen.
„Ja gut! Genau so, Du kleine räudige Hündin!“
Sie spürte wie sich die Zunge Katharinas tief in ihre feuchte Höhle bohrte. Gierig. Wie ein Ertrinkender der nach Wasser kämpft.
Plötzlich spürte sie wie die Zunge weiterwanderte und dann sanft an ihrer Rosette knabberte.
„Wer hat Dir erlaubt meinen Arsch zu *****n Du dreckige Schlampe?!“ zischte sie.
„Zur Strafe wirst Du mir jetzt meine Rosette so lange blank polieren bis ich gekommen bin!“
Sie drückte sich tiefer in ihren Sessel und begann mit der Hand an ihrer ***** herumzuspielen. Es war für sie ein leichtes, genau den einen Punkt zu finden. Während sie ihren Körper immer schneller auf und ab bewegte, Katharina gleichzeitig tiefer und gieriger mit ihrer Zunge bohrte und ihr so die Rosette immer weiter auseinander dehnte, kam es Elena plötzlich so heftig und in mehren Stößen wie schon lange nicht mehr.
`*****n wissen einfach besser wie es richtig geht` dachte Elena, während ihr noch immer Schauer über den Rücken liefen.
Mit einem Mal rückte sie mit ihrem Sessel nach hinten und drückte Katharina mit voller Wucht ihren 12 Zentimeter Stiefelabsatz mitten ins Gesicht.
„Für den Anfang nicht schlecht!“ raunzte sie.
„Morgen Punkt 22 Uhr meldest Du Dich zum Dienstantritt! Dann werden wir sehen was die Kunden von Dir halten. Du wirst alle Kunden bedienen und keine Fragen stellen! Hast Du das verstanden?!“
„Ich habe verstanden!“ Katharina sah ihr fest in die Augen.
„Ich habe verstanden – WAS?!“ fauchte Elena.
„Ich habe verstanden – meine Herrin!“ hauchte die zukünftige Zofe. Sie hatte die Grenze nun überschritten und es gab kein Zurück mehr. Sie war glücklich…

…der Sklave trug einen kompletten Latexanzug. Schwarz. Selbst sein Gesicht war noch mit einer Maske bedeckt. Nur Augen, Mund und Nase waren frei. Eigentlich konnte sie ihn nicht sehen – nur fühlen. Es gefiel ihr.
Elena hatte währenddessen in ihrem Ledersessel etwas abseits der Szene Platz genommen und schaute gespannt dem Treiben zu. Sie hatten vorher vereinbart, dass Elena ausschließlich zusieht und Katharina völlig freie Hand bei der Gestaltung der Session lässt. Nur im Notfall würde sie einschreiten. Ansonsten keinerlei Absprachen. Nur so konnte sie letztlich bei Elena die letzte Bewährungsprobe erfolgreich bestehen.
Katharina betrachtete ihr erstes Opfer eindringlich. Allein mit ihren Blicken konnte sie unmissverständlich klar machen, wer hier das Sagen hatte. Wie bei einem Tier was seine Beute fixiert hat und nun zum Angriff übergeht.
Sein Name war Kevin. Er war 33 und von Beruf Immobilienmakler. Sie tranken etwas und schon zu Beginn spürte sie seine Blicke. Sie wusste, dass sie nun Katharina endgültig zum Leben erwecken würde. So lange hatte sie darauf gewartet.
Als er begann, sich selbst mit Handschellen ans Bett zu fesseln, fragte sie sich nur kurz, ob sie sexuell wirklich aufgeschlossen genug war, um das hier durchzuziehen. Sie lachte. Und derselbe kalte Ausdruck wie bei Elena legte sich über ihr Gesicht.
Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, lächelte er und sagte „entspann Dich und tu einfach auf was Du Lust hast…keine Zwänge. Alles was Du willst wird mich geil machen! Ich erwarte Euere Befehle, meine Herrin!“ Ohne Vorwarnung schlug sie ihm ins Gesicht.
„Wer hat Dir erlaubt so mit mir zu reden?!“ schrie sie ihn an.
Er verstummte.
Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie die Situation doch um einiges erregender fand als sie es sich vorgestellt hatte. Sie spürte, schon seit sie seine hungrigen Blicke aufgefangen hatte, wie ihr Herz vor Geilheit pochte und sie regelrecht vibrierte.
Vor ihr auf dem Bett lag ein geiler, gefesselter Typ, der danach bettelte sich von ihr bestrafen zu lassen. Sie hatte alle Macht über ihn und das würde sie ihm jetzt auch beweisen!
Also überwand sie ihre noch leichte Befangenheit, schnappte sich die „neunschwänzige“ und begann erst ein bisschen spielerisch ihn damit zu streicheln bis sie in leichte Schläge überging. Ihm schien es sichtlich Spaß zu machen. Sie schlug härter! Er stöhnte lauter! Fester! Sie sah wie sich sein pulsierender und steifer Schwanz unter dem Latexanzug abzeichnete.
Nach gut 20 Minuten war Katharina ziemlich überrascht, wie hart sie den Kerl drangsalierte und sich erstaunlicherweise nicht vorstellen konnte, jemals wieder damit aufzuhören.
Er wand sich wie ein Wurm. Bettelte. Bettelte darum, dass sie nicht aufhören sollte. Als sie es dann doch tat, nur um ihn zu demütigen, begann er wie ein Kind zu jammern. Sie schlug wieder zu. Fester als zuvor. Sie spürte den Schmerz in ihrer Hand der von der Anstrengung des Schlagens herrührte aber das spornte sie nur noch mehr an. Sie sah wie ihm der Schweiß aus allen Poren kroch und sich in kleinen Tropfen auf seinem Latex sammelte. Jeder dieser Tropfen für sich ein kleines Universum. Er zuckte und bebte bei jedem Schlag. Katharina fragte sich in diesem Augenblick, wie weit sie bei ihm wohl gehen könnte. Wieviel kann er aushalten? Wann hat er seine Grenzen erreicht? Sein riesiger Schwanz zuckte ohne Unterlass unter dem eng anliegenden Material.
Elena beobachtete währenddessen still Katharinas Arbeit. Ihr gefiel außerordentlich was sie da sah. Sie hatte lautlos ihren Leder-Mini hochgezogen und ihre Beine gespreizt. Während sie gebannt auf die beiden Hauptdarsteller dieser Vorführung starrte, begann sie sanft mit der linken Hand ihre feuchte Pussy zu streicheln.
Katharina bemerkte es. Sie wusste, dass ihre Meisterin zufrieden mit ihr war und wollte noch mehr von ihrer Kunst darbieten. Außerdem hatte sie jetzt auch keine Lust mehr, ihren eigenen Trieb zu ignorieren. Mit einer gierigen Handbewegung riss sie den Reisverschluss des Anzugs ihres Sklaven auf und sein riesiger Prügel sprang ihr entgegen. Stahlhart. Die Eichel prall und rot gefärbt. Anscheinend hatte ihr Opfer noch weniger als Katharina selbst mit dieser Aktion gerechnet. Ohne ein Wort packte sie ihn und sattelte auf wie ein Cowgirl, während sein Prügel wie von selbst in ihre tropfnasse Muschi flutschte.
Sie konnte durch die Maske seinen überraschten Blick sehen.
„Halt ja Dein Maul und beweg Dich nicht!“ herrschte sie ihn an.
Augenblicklich erstarrte er und wagte nicht sich zu rühren.
Sie fing an, wie eine durchgedrehte Irre auf ihm zu reiten. Wie betrunkene Touristen auf diesen automatischen Cowboy-Bullen-Maschinen die jeden noch so geübten Reiter nach einiger Zeit abwerfen.
Sie spürte wie die harte Eichel in ihr pochte. Rein und raus. Dann wieder bis zum Anschlag. Härter. Schneller.
Und dann kam es ihr. Zuerst ganz langsam und fast unmerklich. Doch dann derart intensiv, dass sie dachte sie würde ohnmächtig. Keuchend lag sie auf ihm.
Noch immer wagte er nicht sich zu bewegen.
Unbemerkt war Elena neben das Bett getreten.
Mit einem Blick der alles zu Eis hätte gefrieren lassen können, zischte sie dem Sklaven zu: „Verpiss Dich auf der Stelle!“
Dieser tat wie ihm befohlen wurde und war innerhalb von Sekunden aus dem Studio verschwunden. Katharina hatte sein Gesicht nicht gesehen. Sie hätte ihn morgen beim Einkauf im Supermarkt treffen können und hätte ihn nicht erkannt.
Elenas Ausdruck wurde sanfter. Sie legte sich auf den noch immer vom Orgasmus zitternden Körper. Sie begann Katharina zart zu streicheln und schaute ihr dabei tief in die Augen, öffnete ihren Mund und sagte:
****en kostet in Zukunft extra!“

  • Geschrieben von SaschaDelMar
  • Veröffentlicht am 11.01.2016
  • Gelesen: 13075 mal
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