Erotische Geschichten

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Schulfreundinnen

4,7 von 5 Sternen
Wir kannten uns bereits seit dem Kindergarten, waren über die meiste Zeit eng befreundet, wenn wir uns nicht gerade wegen Lappalien die Köpfe einschlugen. Nach dem Abi beschlossen wir, unseren langen und verdienten Sommer zu nutzen, um gemeinsam auf Urlaub zu fahren. Nur wir beide, mit einem Tramper auf dem Rücken und dem gesparten Bargeld in der Tasche. Wir beide hatten eine Schwäche für Küstengegenden. Es hatte einen gewissen Scharm für uns, weshalb wir entschieden, das Mittelmeer unsicher zu machen. Wir starteten in Neapel und arbeiteten uns vor, bis über Süd-Frankreich und Spanien. Gewisse kleinere Strecken legten wir zu Fuß zurück und übernachteten des Öfteren draußen unter freien Himmel.

Nun stand unser kleines und vor allem leicht zu transportierendes Zelt, inmitten einer idyllischen Landschaft. Kilometerweite Stranddünen erstreckten sich vor uns und das Meer rauschte angenehm in unseren Ohren. Heute schien die Sonne besonders heiß auf uns nieder, sodass die drückende Hitze jede Art von Bewegung zu einer Qual werden ließ. Wir einigten uns daher das einzig Richtige zu tun: sich zu sonnen.

Unsere Klamotten schmissen wir ins Zelt, samt unseren Bikinis, die wir aus praktischen Gründen teils ständig trugen. Die Gegend war unbewohnt, wir waren irgendwo in den Karpaten, selbst auf dem Meer erspähten wir niemanden. So konnten wir schön braun werden, ohne nervige Streifen. Nachdem wir unsere Handtücher ausgebreitet hatten, legten wir uns hin und genossen die Sonne. Die Hitze, in der Kombination mit dem Wellenrauschen – welches alle anderen Geräusche förmlich verschluckte – sorgte dafür, dass mir ganz schummrig wurde. Nach einer Weile hörte ich ein komisch pfeifendes Geräusch aus Viktorias Richtung, woraufhin Ich meinen Kopf zu ihr drehte und meine Augen nur ganz leicht öffnete, da bereits die Sonne stark durch meine Augenliedern drang.

Das Geräusch war schnell zugeordnet. Viktoria saß auf ihrem Handtuch und *******e sich Sonnencreme auf die Handfläche, die sie daraufhin auf ihren Körper verteilte. Ich beobachte sie stumm, begutachtete ihr Profil. Ihr wirr rotgelocktes Haar, das ihr bis zu ihren schmalen Schultern reichte, wehte sanft im Wind. Ihre sonst strahlend weiße Haut – wenn man die zahlreichen Sommersprossen außenvorließ – war bereits dunkler als vor wenigen Tagen; die Bräune stand ihr gut.

Während ich sie beobachtete, wurde mir ein wenig warm, was nicht direkt an der Sonne lag. Plötzlich blickte Viktoria in meine Richtung und lächelte mich an, schien bemerkt zu haben, dass ich sie stumm beobachtete. „Wärst du so lieb und würdest mir den Rücken eincremen? Du weißt ja, wie empfindlich meine Haut ist.“ „Freilich.“, entgegnete ich ihr.

Bevor ich aufstand und die kurze Distanz zu ihr überwunden hatte, lag Viktoria bereits auf dem Bauch und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen, die sie vor sich verschränkt hatte. Die kühle Creme landete auf meiner geöffneten Hand, zusammen mit vereinzelten Sandkörner, die sich an meinen Handflächen rieben, als ich die Creme verteile. Ich hasste es. Viktoria legte nicht viel Wert darauf und warf die Flasche teilweise mit geöffnetem Deckel in den Sand, was ihr meist verärgerte Blicke meinerseits bescherte.

Als meine Hände ihren Rücken berührten, stellten sich meine Nackenhaare auf und ich bekam eine Gänsehaut, die sich auf meinen Körper ausbreitete. Lag das an dem Wind, der die Küste entlangpfiff? Ich verteilte die Creme gut, massierte ausgiebig ihren Nacken und ihre Schulter, was ihr angetane Geräusche entlockte. „Du solltest Masseur werden.“, nuschelte sie leise, sodass es fast nicht mehr hörbar war. Langsam arbeitete ich mich ihren Rücken entlang, bis zu ihrem Steißbein. Ich spürte ein kribbeln im Bauch, was mich ein wenig verunsicherte. Ich stellte mir vor wie meine Hände ein Stück weiter nach untern wanderten, sanft über ihren Po streichelten ...

Ich zuckte zusammen. Erschrak vor mir selbst. Viktoria richtete ihren Kopf auf und blickte zu mir zurück. „Geht’s dir gut?“, fragte sie und klang besorgt. „Ich ... ich bin f-fertig.“, stammelte ich unbeholfen und fühlte mich buchstäblich wie ein Vollidiot. Ich brauchte etwas Abstand und verabschiedete mich rasch zu meinem Handtuch auf dem ich mich wieder auf dem Bauch legte und den Blick von Viktoria abwendete. Was war das gerade? Ich war verwirrt, hatte sie schließlich bereits öfters nackt gesehen, in der Dusche nach dem Sportunterricht oder bei ihr zuhause, wenn ich bei ihr übernachtete. Nie hatte mich das auf irgendeine Weise berührt oder etwas in mir ausgelöst, wie es gerade eben der Fall war.

Ich bekam keine Zeit weiter drüber nachzudenken, da ich auf einmal zwei kalte Hände auf meinen Rücken spürte, was mich kurz aufschreien ließ. „Was machst du da?“, fragte ich bestürzt und blickte hinter mir. „Du Pappnase, was werde ich wohl machen? Ich creme dir auch den Rücken ein. Du weißt, dass meine Mutter Hautärztin ist, wenn du wüsstest, was dir mir für grauenhafte Geschichten erzählt, würdest du dich im Zweiminutentakt einschmieren.“ Ich legte meinen Kopf wieder auf meine Arme und tröstete mich mit dem Gedanken, dass es nicht lange dauern würde.

„Entspann dich mal, du bist ja steif wie ein Brett.“, sagte sie und schüttelte mich leicht durch. Ich kam der Aufforderung nach und schloss meine Augen. Sanft verteilte sie die Sonnenmilch auf meinen Rücken und massierte leicht meinen Nacken und Schultern, wie ich zuvor bei ihr. Es fühlte sich so gut an, dass ich nicht anders konnte als zu seufzen. „Ein bisschen durchgeknetet zu werden ist etwas Feines, nicht?“ Es war eine rhetorische Frage, natürlich war es das. Ihre Berührungen lösten allerdings auch andere Gefühle in mir aus. Es ... gefiel mir nicht nur es sorgte dafür, dass mir extrem heiß wurde. Eine Hitze die aus meinem Inneren kam und sich bis in meinen Gliedern schlich. Viktoria schien im Vergleich zu mir keine Berührungsängste zu haben, spürte ihre Hände deutlich auf meinem Hintern. Ich presste stark meine Lippen zusammen, um ja keinen Ton von mir zu geben. In meiner Leistengegend begann es zu ziehen und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich erregte war.

Ich konnte die Röte förmlich spüren, die sich auf mein Gesicht ausbreitete. Ich fühlte Scham. Ich lag entblößt unter meiner Freundin und stelle mir vor, wie ihre Hände noch zu ganz anderen Stellen meines Körpers wanderten. „So, fertig.“, ertönte ihre fröhlich Stimme und sie stand auf. „Danke.“, krächzte ich und wusste nicht ob ich erleichtert oder enttäuscht sein sollte. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte und mir wurde eines bewusst: ich hatte Gefühle meine Freundin, die nicht nur rein freundschaftlich waren.

Als die Sonne später langsam unterging, erklang wieder Viktorias Stimme. „Ich gehe noch eine Runde ins Meer, mich ein bisschen abwaschen, kommst du mit?“ Ich nickte und stand mit ihr gemeinsam auf. Wir holten uns Handtücher aus unserem Zelt und gingen gemeinsam ins kühle Nass. Als wir hüfttief im Wasser standen, wuschen wir uns die bereits angetrocknete Sonnenmilch samt den Sandkörnern ab. Mittlerweile konnte ich mich nicht mehr auf mich konzentrieren und sah ständig zu Viktoria. Ihr naturrotes Haar wirkte nun durch die Nässe des Wassers dunkler und umrahmte ihr feminines Gesicht. Es hatte etwas wirkliches betörendes sie zu beobachten, wie das Wasser ihren zierlichen Körper hinunterlief. In diesem Augenblick wäre ich gerne einer der zahlreichen Wassertropfen gewesen.

Plötzlich sah sie mich an, lächelte mir zu und streckte ihren Arm nach mir aus. Mein Herz pochte schneller. Wie unter Trance überwand ich die wenigen Meter, die uns trennten. Als ich nach ihrer Hand griff, zog sie mich zu ihr. Wir standen dicht voreinander, nur wenige Zentimeter entfernt. Ihre smaragdgrünen Augen bohrten sich wissend in meine. Es gab in diesem Moment nichts anderes als sie und mich. Ich wollte sagen was ich fühlte, aber ich bekam nichts raus. Kein Wort, nicht einmal ein Ton kam mir über die Lippen. Sie legte ihre Hände auf meine Wangen und streichelte mich sanft mit ihren Daumen. Ich schloss kurz meine Augen und genoss die Zärtlichkeit. Meine Knie fühlten sich an wie Wackelpudding. Gleichgewichtssuchend legte ich meine Hände auf ihrer Hüfte. Ihre Haut fühlte sich so verflucht gut an. Das Abendrot umspielte uns, unterstrich die gesamte Situation. Ganz langsam beugte sie sich zu mir und legte ihre Lippen zärtlich auf meine. Wir küssten uns vorsichtig, beinahe so, als würde der jeweils andere aus dem feinsten Porzellan bestehen und könnte jeden Augenblick zerbrechen. Viktoria wurde fordernder, fuhr mit ihrer Zunge über meinen Lippen. Ich öffnete meine Mund, ließ zu, dass sie meine Mundhöhle erkundete. Ihre Hände wanderten meine Schultern entlang und zogen mich noch enger an sie heran. Ich konnte ihren nassen Körper an meinen spüren. Das erste Mal in meinem Leben empfand ich reinste Lust, am liebsten wäre ich mit ihr verschmolzen.

Als Viktoria meine Brüste berührte zuckte ich zusammen, es kam unerwartet und ein bisschen schnell. Ich wollte zwar nicht, dass sie aufhörte, aber ich brauchte Zeit um mich auf ihre Berührungen einzustellen. Sie interpretierte meine Reaktion allerdings anders und löste sich von mir. „Es ... es tut mir leid, ich dachte ... du. Tschuldigung’. Es passiert nicht noch einmal.“ Ich wollte es ihr erklären, aber sie ging bereits zielstrebig mit gesenktem Kopf aus dem Wasser. Sie war geknickt. Ich wollte ich nachraufen, endschied mich jedoch dagegen und folgte ihr, als ich das Gefühl in meinen Beinen wiedergefunden hatte. Ich war selbst durcheinander und wusste nicht genau was ich sagen, schweige was ich denken sollte.

Als ich aus dem Wasser trat und zu den Handtüchern ging, die wir uns bereitgelegt hatten, trocknete sich Viktoria bereits ab. Ich suchte das Gespräch, aber sie gab mir deutlich das Gefühl nicht mit mir reden zu wollen. Ich kannte sie so nicht. Sie schien wirklich verletzt zu sein, dabei hatte ich doch gar nichts gesagt?!

Zum Abendessen machten wir uns eine Konserve in einer Aluschüssel warm. Viktoria lenkte die Gespräche auf unsere Routenplanung und so besprachen wir unsere weiteren Zwischenstopps. Als wir in der Nacht in unseren gemeinsamen Schlafsack lagen, konnte ich das Thema einfach nicht so stehen lassen. „Viktoria, bitte lass uns über vorhin sprechen.“ Sie lag mit Rücken zu mir und zuckte merklich zusammen. „Da gibt’s nicht zu besprechen.“ Ich legte ihr eine Hand auf die Taille und rutschte näher an sie heran. „Du hast mich vorhin missverstanden.“ Während ich versuchte meine Worte zu gliedern, rutschte sie wieder ein Stück von mir weg. „Nein habe ich nicht, es ist immer das Gleiche. Ich bin dir auf die Pelle gerutscht, du hast mich total gerne, aber nicht auf diese Art und Weise. Ich kenne den Scheiß schon, lass gut sein.“ Ihre Stimme wurde immer schneller und klang wacklig. Als ich mich etwas aufrichtete, bemerkte ich, dass sie weinte.

Ich fühlte mich überfordert, doch schien mir, dass es aufgestaute Gefühle waren, die einfach mal raus mussten und so legte ich tröstend mein Arm um sie und zog sie wieder zu mir. Sie wehrte sich nicht wirklich. Ich drückte sie fest und wartete ein wenig, bis ich das Gefühl hatte, dass sie sich wieder beruhigt hatte. „Ich fand das im Wasser alles schön, es ging alles nur ein wenig schnell. Ich habe so etwas noch nie mit einem Mädchen gemacht.“ Ich merkte, dass sie etwas sagen wollte, aber sie schien die Worte nicht zu finden. Es war auch nicht nötig. Ich schaltete unsere Campinglampe aus und schmiegte mich eng an sie, streichelte ihr zärtlich über die Arme.

In den nächsten Tagen wurde Viktorias Laune langsam wieder besser. Sie entschuldigte sich für ihren Gefühlausbruch, was nach meiner Meinung nicht nötig gewesen wäre. Wenn wir abends in unseren Schlafsack lagen oder in einer billigen Unterkunft übernachteten, erzählte sie mir ein wenig über ihre Vergangenheit hinsichtlich ihrer Sexualität. Sie hatte bereits sehr früh erkannt, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte, hatte sich jedoch immer in Mädchen verliebt, die diese Gefühle nicht erwidern konnten.

Neben unseren Sightseeing-Unternehmungen nutzte ich die Zeit um über meine eigenen Gefühle klar zu werden. Ich wollte Viktoria weder enttäuschen noch verletzen, falls es doch nur eine Phase für mich war. Ich fühlte mich in ihrer Nähe wohl, spürte die sogenannten Schmetterling im Bauch, gelegentlich hielt ich mir ihr Händchen, es fühlte sich richtig an.

Nach ein paar Tagen war ich mir sicher, dass ich wirklich etwas für sie empfand und auch bereit war, mich auf das Ganze einzulassen; vorausgesetzt sie würde es noch wollen. Als wir wieder abgelegt zelteten, nahm ich meinen Mut zusammen und schmiegte mich in der Nacht eng an Viktoria, die wieder mit dem Rücken zu mir lag. Sanft streichelte ich ihr über den Oberschenkel. Ich wusste nicht ob sie bereits schlief und war mir unsicher, ob ich weiter machen sollte und überhaupt fühlte ich mich nicht wirklich wohl bei dem Ganzen. Initiative zu ergreifen war nicht gerade meine größte Stärke. Kurz bevor ich stoppen wollte, konnte ich wahrnehmen wie Viktoria sich etwas rührte, ihren Po leicht zu mir drückte, was mir ein wenig die Bestätigung gab nicht aufzuhören.

Schnell ärgerte ich mich über mich selbst. Ich hatte mir nicht wirklich überlegt, was ich vorhatte, was ich tun oder sagen sollte. Sollte ich überhaupt jetzt etwas sagen oder einfach zärtlich zu ihr sein? Wollte sie überhaupt berührt werden? Und wenn ja, wo wollte sie berührt werden? Panik machte sich in mir breit, ich fühlte mich schrecklich unbeholfen, was sich wohl auch körperlich äußerte. „Sophie ... du musst nichts tun, wenn du nicht möchtest ... es ändert nichts zwischen uns, ... ich...“ Bevor sie weiterreden konnte, unterbrach ich sie: „Ich will aber, es ist nur so neu ... ich weiß nicht was ich machen soll.“ Es war ehrlich und vermutlich auch das einzig Richtige, was ich sagen konnte. Behutsam legte Viktoria ihre Hand auf meine, die immer noch auf ihren Oberschenkel ruhte. Kurz verweilte sie, bevor sie ihre Finger mit meinen verflocht und meine Hand sanft unter ihr Shit bugsierte. Sie löste den Griff und führte mit ihrer nun lockeren Hand die meine langsam über ihren Bauch. Ihre Haut fühlte sich unbeschreiblich schön an, besser als alles was ich kannte. Minimal, aber dennoch spürbar, streckte sie sich meiner Hand entgegen.

Es war ein neues und aufregendes Gefühl, das sich in mir breit machte. Es verschaffte mir Mut. Als ich mich sicher fühlte, löste ich mich aus ihrer Führung und erkundete langsam ihren Körper, streichelte jeden Zentimeter ihres flachen Bauches, der für mich erreichbar war. Im Vergleich zu vorher, konnte ich deutlich das Zittern von Viktoria spüren und ihren stockendem Atem hören. Ich traute meine Bewegung auszuweiten, zu ihren Brüsten hinauf. Entgegenkommend legte sie sich auf den Rücken, sodass sie leichter zugänglich war. Sie stöhnte, als ich ihre Berührungen intensivierte. Nicht laut oder gar obszön, sondern leise, zärtlich und unglaublich verführerisch. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Der Wünsch sie zu Küssen kam so schnell wie stark. Ich legte meine Lippen auf ihre, vorsichtig sowie gierig. Sie erwiderte meinen Kuss, passte sich mir an. Ihre Lippen öffneten sich etwas weiter und ich kam ihren stummen Wunsch nach, ließ meine Zunge die ihre suchen.

Mittlerweile zitterten meine Hände vor Erregung, aber ich wollte ihren Körper weiter erkunden, ihn spüren, ihn lieben. Ich löste den Kuss, ließ meine Lippen ihren Hals entlangwandern, um kurz darauf bei ihrer Halsbeuge zu verweilen. Meine Hand wanderte hinunter, ihrer Taille entlang, zu ihren Bauch – wo sie stoppte. Der Wunsch, den Weg nach unten weiter vorzusetzten, war sehr groß. Kurz stieg wieder die Sorge auf, sie würde es vielleicht nicht wollen, die allerdings verschwand, als sie sich unter mit rekelte, ihr Becken leicht anhob und leise nach Berührung bat. Ich Überwand die innere Hürde fuhr mit meinen Finger vorsichtig unter ihren Slip.

Sanft streichelte ich über ihren Venushügel, bis ich ihre Schamlippen erreicht hatte. Ihre Nässe war mehr als deutlich zu spüren. Mein Kopf schaltete sich vollkommen ab. Sie war weich wie Seide; wie nasse heiße Seide ... Es fiel mich nicht schwer sie ausgiebig zu streicheln, langsam zu verwöhnen, wie ich es sonst in der Regel nur mit mir selbst tat.

Ich richtete mich etwas auf und beobachtete sie, während Ihr Stöhnen lauter, ihre Bewegungen abgehackter und ihre Atmung stockender wurde. Ihre Augenlieder waren leicht zusammengekniffen, während sie sich auf die Unterlippe biss. Der Anblick raubte mir den letzten Nerv. Ich spürte deutlich die Erregung, die sich zwischen meinen Beinen ausbreitete, wie Lauffeuer.

Plötzlich kniff Viktoria ihre Beine zusammen und ich stoppte in meiner Bewegung. „Warte.“, hauchte sie . „Sonst komme ich ... jetzt schon.“, ergänzte sie langsam und klag dabei in allermaßen konzentriert. Meine Lust, in der Kombination mit der Neugierde, trieb mich dazu meine Streicheleinheiten fortzusetzten. Ich wollte sehen wie sie kam, wollte mich an den Anblick weiden. Ihre Anspannung verschwand binnen Sekunden, während sie sich meiner Hand willig entgegenstreckte. Sie bäumte sich unter mir auf, stöhnte laut meinen Namen, bevor sie zusammensackte und schwer atmend nach Luft rang.

Nur langsam wurde mir klar, was ich soeben getan hatte. Einerseits war ich ein wenig schockiert, wie leicht es mir gefallen war, anderseits empfand ich etwas Ähnliches wie Stolz. Langsam atmete Viktoria wieder gleichmäßiger, wirkte völlig entspannt. Sie zog mich zu sich runter, küsste mich lang und ausgiebig. Ihre filigranen Finger fuhren durch mein Haar, massierten zärtlich meinen Nacken. Mittlerweile lag ich halb auf ihr, während mein Körper mir langsam nicht mehr gehorchte. Er sehnte sich nach Berührung. Ich wollte mich selbst daran hindernd, aber als mir die Idee kam war es schon zu spät und ich rieb mich langsam an ihren Oberschenkel.

Ein Welle des Schamgefühls überschwappte mich, woraufhin ich in meiner Bewegung stoppte und meine Augen schloss. Ich spürte wie Viktoria eine Hand auf meine Wange legte und sich leicht aufrichtete. „Das braucht dir nicht unangenehm zu sein. Es ist ok. Zieh dich aus.“ Ihre Worte beruhigten mich irgendwie, auch wenn es mir immer noch unangenehm war ihr in die Augen zu sehen. Als ich mich von dem lästigen Stoff getrennte hatte, zog mich Viktoria wieder über sich und winkelte ihr Bein leicht ab, auf das ich mich niederließ. Ich stützte meine Hände neben sie ab und fing wieder an mich langsam an ihr zu reiben. Ohne den Stoff zwischen uns, fühlte es sich um so vieles besser an. Meine Bewegungen wurden schneller, ruckartiger, gieriger. Jegliche Bedenken und Schamgefühl fielen vor mir ab, wie Wassertropfen auf einem Lotusblatt. Die Hitze, die sich in mir aufgestaut hatte verbrannte mich förmlich von innen. Ich sehnte mich nach Erlösung, fand sie jedoch nicht, was mir enttäuschte Geräusche entlockte. Ich spürte Viktorias Hände deutlich auf meinen Po, die mir halfen den Druck zu verstärken, was ich wohlwollend begrüßte. Als Viktoria mit ihren Lippen meine Brüste liebkosten und sie leicht in meinen Brustwarzen hineinbiss, war bei mir die Anspannung deutlich überschritten. Der Orgasmus, der durch meinen Körper fegte, ließ alles um mich herum verschwimmen. Ich stöhnte meine Lust hinaus und spürte im nächsten Moment, dass meine Arme einknickten und ich auf Viktoria zusammensackte. Schwer atmend verlor ich mich in dem Gefühl der Entspanntheit, das jede Zelle meines Körpers erfüllte.

Nach einer Weile könnte ich wahrnehmen, wie Viktoria mir zärtlich über den Rücken streichelte. „Das war sehr schön.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ja, das war es.“, erwiderte ich schwach. Es war unbeschreiblich schön und ich hoffte inständig, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde.
  • Geschrieben von -Annabelle-
  • Veröffentlicht am 24.03.2015
  • Gelesen: 19525 mal
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Kommentare

  • nightrider24.03.2015 16:02

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    Wunderschön beschrieben. Schade, dass bei 5 Sternen schon Schluß ist

  • doreen24.03.2015 20:12

    wunderschön geschrieben .
    Ich würde dir auch gern mehr Sterne geben.

  • Lollipop24.03.2015 22:59

    Profilbild von Lollipop

    Zum Mit- oder Nacherleben schön geschrieben, liebe Annabelle, du hast traumhaft schöne Gedanken und Träume! Alle Sterne sind dafür zu wenig, aber das Wenige soll trotzdem sein.
    Ich gestehe, meine Muschi ist sehr feucht!!

    Liebe Grüße und Kuss von deiner Bianca

  • -Annabelle-25.03.2015 15:08

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallo nightrider,

    vielen Dank für die Rückmeldung! 5 Sterne sind mehr als genug :)

    LG Anna

  • -Annabelle-25.03.2015 15:11

    Profilbild von -Annabelle-

    Hi doreen,

    ich habe mich sehr darüber gefreut, dass du dir wieder die Zeit genommen hast, meine Geschichte zu lesen. Danke für die gute Bewertung!

    LG Anna

  • -Annabelle-25.03.2015 15:15

    Profilbild von -Annabelle-

    Liebe Bianca,

    ich finde es immer ganz toll, dass du dir die Zeit nimmst meine Geschichten zu lesen und auch jedes Mal ein Kommentar hinterlässt! Wenn die Geschichte für dich erotisch war, hat sie ihre Aufgabe erfüllt :)

    LG Anna

  • Herjemine27.03.2015 14:33

    Profilbild von Herjemine

    vielen Dank für deine warmherzig geschriebene Geschichte. Man möchte den Kopf mit den Händen abstützen und weiter Träumen. Du hast wunderschöne Bilder mit deinen Worten erzeugt, eine Gabe die nicht jeder hat.

  • Loki27.03.2015 18:14

    Eine wirklich wunderschöne Geschichte. Mach weiter so........!

    LG Loki

  • -Annabelle-27.03.2015 18:14

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallo Herjemine,

    es freut mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat! Ebenso bedanke ich mich für das Kompliment! Wie jede Frau, höre ich so etwas immer gerne :)

    LG Anna

  • -Annabelle-27.03.2015 18:34

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallo Loki,

    vielen Dank für dein Kommentar! Weiterschreiben werde ich auf jeden Fall :)

    LG Anna

  • Lollipop29.03.2015 00:04

    Profilbild von Lollipop

    Oh ja.... - Herjemine hat unbedingt Recht!
    Auch ich habe meinen Kopf in die Hände gestützt und sehe fast planlos in die Ferne - und dort wunderbare Bilder... DAS ist es doch!

    Danke euch Beiden! Ich folge euch weiter, eure Bianca

  • zisou1130.03.2015 15:49

    Ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Echt verzaubernd! Toll geschrieben und ja ich gebs zu, ich habe eh ein Faible vor rothaarige Damen :)

    Danke und viele Grüße

    T

  • -Annabelle-01.04.2015 12:41

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallo zisou11,

    es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat! Damit stehst du nicht alleine dar, ich habe auch eine ziemliche Schwäche für Rothaarige...

    Vielen Dank für dein Kommentar!

    LG
    Anna

  • zisou1101.04.2015 13:47

    Ist halt auch was besonderes. Leider hatte ich aber bisher noch nicht das Vergnügen! ;)
    Aber was nicht ist kann ja noch werden :)

    Sehr gerne und jetzt lese ich mir erst mal "Matchday" durch ;)

    Liebe Grüße

    Thorsten

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