Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Schriftwechsel

1 von 5 Sternen
„Einen zarten Kuss für dich!“ ... hallo…
„Oohhhhhhhhh einen zarten, ...Kuss für dich zurück … guten Abend !“
„Und wie war dein Tag?“
„Gegenfrage und deiner?“
„Bei mir war es stressig, Einkaufen, Besuch, Kuchen backen und so weiter und so weiter!“
„Bei mir eher das Gegenteil, keine Arbeit, Urlaub genommen und ausgeruht!“
„Ooh das ist nicht so toll, aber mal auszuruhen hat ja auch etwas!“ „Hmm, habt ihr Kurzarbeit?“

Er beendet den smaltalk und schreibt ihr seine Fantasie: Im nächsten Moment greife ich dich fest an den Armen hebe sie empor und dränge deinen Körper vorwärts bis dein Becken an die Küchenanrichte stößt. Hier wollten wir gerade das Abendessen herrichten. Ich trete dicht, von hinten, an dich heran und fasse dir in die Haare, ziehe deinen kopf nach hinten, beiße dir dann in den nach hinten überdehnten Hals.
„Hilfeeeeeeeee!“ ... aber ich mag das ... seufz… einen zarten Kuss für.
Hilfe gibt es jetzt nicht, mit meinem rechten Fuß spreize ich deine Beine auseinander und während ich an deinem Hals sauge, wandern meine Zähne zu deiner Unterlippe, greife ich zwischen deine Beine mit meiner rechten Hand. „Was hast du eigentlich an?“
„Äähm, uuups!“ „Ich habe Jeans an, noch!“
„Nimm die Hände hoch und greif hinauf zu den Oberschränken, halt dich dort fest!“ Dein Oberteil rutscht nach oben, ich greife fest mit einer Hand unter dein Shirt und mit der anderen Hand öffne ich sehr zielstrebig deine Hose. Die Hose rutscht in Richtung der Schwerkraft, dein blanker Po streckt sich mir entgegen.
„Das erzeugt bei mir eine Gänsehaut!“
„So war der Plan, so hatte ich es vor!“ „Gänsehaut produzieren ist gut!“
Du schaust zum Fenster hinaus, doch dein Blick geht ins Leere, versuchst die Geräusche zu deuten die an dein Ohr dringen. Kramen in einer Schublade, klappern im Geschirr, verrät dir, meine Suche nach einem Gegenstand.
„Was machst du da?“
„Wo ist die Schere?“
Du drehst den Kopf, weit geöffnete Augen schauen mich verwundert an. „Sie hängt da rechts von mir an der Wand!“ stammelst du leise.
„Ja super!“ „Und wie, bin nicht alleine!“, ist deine Antwort.
„Jaaaa und jetzt, mutig voran oder wie?“
„Er sitzt links neben dem Laptop, keine zwei Meter weg, Mannoooooooooooooooo!“
„Noch lange?“ „Sag mir, wann du die Schere spüren möchtest!“
„Ich denke so in zwanzig Minuten, er schreibt, hmm!“
Wieder muss ich lächeln, einen dicken Kuss für dich, süßes i.c.h.
„Warum????“
„Musst du lächeln weil ich ungeduldig bin???“
„Manchmal denke ich, nicht mal das schreiben ist mir vergönnt!“
Kuss zurück für dich.
„Ich lächle weil du es bist, ein Lächeln das sich auf eine Fantasie mit dir freut, ein Lächeln weil du es möchtest, ein Lächeln weil du da bist!“
„Ich lächle zurück, weil ich weiß das du da am anderen Ende bist!“
„Jaaa, dass ist ein sehr schöner Gedanke!“
„Hmmm, ja finde ich auch, ein Lächeln zurück.“
Genervt: „Er schreibt und schreibt und schreibt!“
Egal, du spürst die eine Schneide der Schere auf deinem Rücken, leicht gräbt sie sich in deine Haut, kratzt sogar ein wenig, hinterlässt einen dünnen leicht rötlichen Kratzer.
„JA ICH SPÜRE SIE!“ Schüttele mich und wieder jagt die Gänsehaut über meinen Körper.
Du spürst wie die Schere langsam, sehr langsam sich schließt und den Stoff der vor ihr liegt zertrennt...
Das ist ein sehr prickelndes, beängstigendes Gefühl.
Jaaa, so soll es sein, die Schere stoppt auf halber Länge, piekt in deine Haut und als nächstes spürst du wie sich eine Hand von hinten über den Hintern, deinem Feuchtgebiet nähert. Die Schere liegt dabei auf deinem Rücken, du spürst deutlich wie der Stahl sich anfühlt, bist aber durch die Hand zwischen den Beinen sehr irritiert....
„Der Stahl, der Schere ist kalt, sehr kalt und deine Hand ist heiß, ich bin es, heiß!“
„Schreibt er noch?“
„Jaaaaaa, leider immer noch! ,,
Die Hand sucht sich den Weg zum Kitzler, gleitet durch deine Spalte. Dir entgeht keine Berührung, spürst wie ich ihn hin und her schiebe. Nehme ihn zwischen zwei Finger, massiere ihn, bis ich nur noch Nässe spüre. Zieh die Hand zurück und schiebe dir mein Knie an die Stelle der Hand. „Reib deine Muschi auf meinem Knie!“
„Ich muss aufpassen, kann hier nicht rum rutschen, genieße jedoch was ich lese, es macht mich total an, geil!“ Ich nenn es mal Kopfkino.
„Gerade das ist doch der Kick!“ Nun wird weiter geschnitten, bis ich das Kleidungsstück zerteilt habe. Beide Hälften fallen an deinen Seiten hinab, der Stoff streichelt dabei deine Haut, wieder Gänsehaut. Die Schere ziehe ich langsam über deinen Rücken zurück, kratze wieder Spuren in deine Haut. Einen langen Weg beschreibt die Scherenspitze auf deiner Haut. Erst am Eingang deiner Pospalte…
„STOPP, HALT!“, stöhn ich dir entgegen.
Die Schere erreicht die Spalte, folgt ihr noch ein paar Zentimeter, stoppt auf dein Flehen und wird dann weg gelegt.
Aufgeatmet und unendlich gespannt auf das was nun kommt, gleite ich mit den Händen an den Schränken ein wenig abwärts und strecke dir den Hintern provokant entgegen.
Was folgt, ist ein wenig Öl, irgendeines, welches gerade greifbar ist. Es tropft auf deinen Rücken. Dort wir die Flüssigkeit verstrichen und verteilt so das auch deine Provokation komplett eingeölt ist. Du fühlst die Finger, dem Nass folgen, die Berührung deines Anus lässt dich aufstöhnen. Leichter Druck aufs Arschloch öffnet die Höhle ein wenig.
Wieder Stöhnen: „Mach weiter, weiter!“
Nicht hier, die Finger wandern weiter, um danach tief in deine Muschi einzudringen. Mit der einen Hand reibe ich druckvoll deinen Rücken mit der anderen Hand lass ich deine Muschi schmatzen. Im schnellen Takt geht`s rein und raus. Die Finger reiben dabei immer wieder über deinen geschwollenen Kitzler.
„Ich kann deine Hände in mir spüren, spreize die Beine noch mehr.“ „Könnte laut aufschreien, darf es aber nicht!“
„Jaaaa, spreize sie vorsichtig immer weiter, lass mal deine Hand an deine Muschi gleiten, reib ein wenig an ihr aber lass dich nicht erwischen.
Ich will dass du kommst, ganz leise und nur heimlich für dich.
Weiter stoße ich dir die Finger in deine Hitze, deine Lippen schmatzen laut vor sich hin, nehmen jeden Stoß. Mit dem Daumen massiere ich deinen Anus und lasse ihn ab und an mal etwas durch Öl getränkt in Höhle gleiten. Dein Körper zittert.
„Reib dich noch mal vorsichtig, ohne erwischt zu werden!“
Ich zittere innerlich vor Erregung, drücke meinen Unterleib, gegen den Stuhl.
„Iiiiiiiiiiiiiiiiich möchte kommen, ja bin nass!!“ So nass.
„Geh doch jetzt mal schnell auf die Toilette, hier bist du allein, wirst meine Hände, in Form von deinen spüren, wie sie vorne und hinten in dich eindringen. Geh und mach es dir jetzt, ich warte hier, beeil dich.
Nimm den Gedanken noch mit: „Ich werde meine Hose ausziehen und meinen harten Schwanz langsam in dich schieben, dabei werde ich deinen Kitzler zur Höchstform jagen!“ „Nun geh und mach es dir!“ „Ich warte, denke an dich!“ „Bis gleich!“
„Erzähl mir dann was du gemacht hast!“
„Ich war auf der Toilette, habe meine Hose geöffnet und mit einer Hand in meinen Slip gefasst. Habe Öl auf meine Hand getan und meinen Kitzler damit eingerieben. ...oooooooooooooooooooooooh… musste leise aufstöhnen dann habe ich meinen Mittelfinger in mich gleiten lassen und wieder raus, immer schneller, bis es mir gekommen ist. Ich bin immer noch nasssssssssssssssss und es zuckt in mir, ich...
Ein geiles Erlebnis, ich bin der Aufforderung an dich auch nachgekommen und habe ähnliches getan, hatte nur kein Öl, doch Spucke tut es in der Situation auch. Es ist berauschend. Ich habe dich unterbrochen, du warst bei, ich, stehen geblieben.
„Ich möchte mehr, wie kann das reichen, es ist erregend!“ Zu wissen das es dir auch so ergangen ist, es kribbelt wie ein Ameisenhaufen, noch immer in meinem Unterleib. Iiiiiiiiiiiiiich werde dich gleich im bett noch einmal spüren.
„Du möchtest mehr?“ Ich bücke mich in der Küche hinter dich und berühre mit der Zunge deinen Po, suche den Eingang, ***** sanft den Anus, am Kitzler krabbele ich mit meinen Fingern. Ich mache weiter bis du wieder kommst. Immer noch ein lautes Stöhnen unterdrückt, zitterst du am ganzen Körper, ein Schauer jagt den anderen über deinen Leib.
Nun richte ich mich auf, drehe dich dann um und gebe ab an deine Vorstellung, deine Fantasie. „Was machst du nun mit mir?“


Kantaa
  • Geschrieben von kantaa
  • Veröffentlicht am 27.06.2012
  • Gelesen: 3996 mal

Anmerkungen vom Autor

Schriftwechsel in einer Community

Das Profilbild von kantaa

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.054