Erotische Geschichten

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Schöne Aussicht eines .........

5 von 5 Sternen
Die Frau vor mir hat schon einen geilen Arsch, wie zwei Apfelhälften die miteinander streiten sehen sie aus. Ich mag es Shoppen zu gehen, ohne etwas zu kaufen. Auf der Rolltreppe kann man für einen Moment nackte Beine bewundern, ich liebe den Sommer. In den Cafés sitzen Frauen in Röcken, nackte Haut wohin ich schaue. Die Dessous Abteilung ist mein Renner, besonders wenn Frauen ein Hauch von nichts mit in die Kabine nehmen um es anzuprobieren. Die Verkäuferinnen kennen mich schon, ich bin jeden Tag hier. An einem besonders heißen Tag gaben mir die Verkäuferinnen sogar mal Wasser zum Trinken.

Etwas Besonderes an mir ist, wenn ich mich ganz flach auf den Boden lege, kann ich unter jeden Rock gucken. Keine hat auch nur einmal gesagt "Sie Schwein"!!! oder "Was fällt ihnen ein" ?? Wenn ich dann noch mit meinem Schwanz Wedel, ich sage euch, das Leben ist schön. Einmal bin ich bei einer sehr Attraktiven Frau mit in die Kabine, zuerst war sie erschrocken, doch meinem Blick kann niemand wiederstehen. Stück für Stück zog sie sich aus, immer mehr Haut wurde sichtbar und immer heißer wurde es in der Kabine. Der Duft ihrer Scham gelang in meine Nase, wie gut sie Duftete Mmmmmhhh. Ich würde sie sofort wiedererkennen wenn sie hier wäre.

Ich schlendere durch die Gänge, bis ich Sie sehe. Mit lange ausgesuchten Dessous über dem Arm verschwindet sie hinter dem Vorhang der letzten Kabine. Sie Duftet wie die Sünde, mir werden die Beine schwach vor der Kabine. Ich lege mich flach auf den Bauch und schaue mir ihre Füße an. Sie schlüpft gerade aus ihren hohen Pumps, ich sehe zarte Zehen, gepflegte Haut, einfach zum Ab*****n. Ein Fuß verschwindet, ich robbe mich weiter unter den Vorhang. Die Frau ist schon komplett nackt. Ihr Oberkörper ist nach vorne gebeugt, sie ist dabei einen seidenen Strumpf über ihren hübschen Fuß zu rollen. Mein Schwanz geht hin und her, es ist pure Freude die mich dazu verleitet. Ihr voller Busen hängt nach unten, sie sehen aus wie *****re Früchte mit roten Kirschen besetzt.

Sanft gleiten ihre Finger über die Seide, es wird hier und da etwas gezupft und dann schließlich mit der Handinnenfläche über die Seide gestrichen. Ich kann meinen Blick nicht von ihrem bestrumpften Bein wenden. Ihr bestrumpftes Bein schwebt vom Stuhl und schlüpft in den Pumps. Das andere Bein ist dran, dabei öffnet sie leicht ihre Schenkel, ich sehe wie ihre Brüste leicht schaukeln. Ob sie meine Blicke spürt? Aber ich sehe, dass sie nur Augen für sich hat. Sie betrachtet sich im Spiegel, schlüpft mit dem anderen Fuß in ihren Pumps und dreht sich. Sie mag anscheint die Seide auf ihrer Haut und den Anblick im Spiegel. Sie legt sich einen BH um, die Spitze ist durchsichtig und ich kann sehen wie ihre harten Nippel den Stoff ausbeulen.

Jemand kommt den Gang entlang und steigt über mich hinweg ohne mich weiter zu beachten. Als ich wieder nach oben blicke, schlüpft sie gerade in einen Hauch von Slip, der durchsichtige Stoff verbirgt nur ihre Hautfarbe. Wie von einer zweiten Haut werden ihre Schamlippen bedeckt, man möchte sie berühren um sie weiter mit Lust zu füllen. Ihr Po ist eine Augenweide, er wölbt sich nach hinten und nimmt den Schwung ihrer Hüften mit. Jetzt dreht sie sich, ich darf beide Backen bewundern, die Kerbe dazwischen schimmert durchs Höschen. Mein Schwanz geht hin und her, ihr Duft schwirrt um meine Nase und lässt mich in einen Traum aus Düften Träumen. Wo die Pobacken übergehen zum Oberschenkel, bemerke ich kleine Fältchen. Würde man seine Hände unter die Backen legen, könnte man die zwei schönen hälften abwiegen wie frisches Obst.

Im Spiegel sehe ich, wie die Frau ihre Hand ins Höschen gleiten lässt. Sie bedeckt ihre Scham mit sich selbst, doch das durchsichtige Höschen verbirgt nichts. Der Stoff ihres BHs wölbt sich nach außen, gierig recken sich die Brustwarzen einer Berührung entgegen. Ich liege nur da, Wedel mit meinem Schwanz und Hechel leise vor mich hin. Langsam öffnen sich ihre Lippen, heißer Atem wird erzeugt durch ihr Fingerspiel. Die Kabine wird mit Düften gefüllt, ich nehme sie nur zu gerne in mich auf. Spitzen sich meine Ohren von alleine? Da ! Ich höre sie Atmen, ganz tief und voller Lust. Ich höre wie die feuchte Lust gluckst in ihrem Schoß, es hört sich lustig an für meine Ohren.

Sie stellt einen Fuß auf den Stuhl, ihre Pobacken fangen an zu zucken. Im Licht der Kabine, sehe ich auf ihrer Haut Schweißperlen glitzern. Die Dessous bekommen durch ihr tun ein frivoles aussehen. Zuerst sahen sie Sexy aus, doch jetzt, einfach geil. Die Strümpfe verlassen ihren perfekten sitz, sie beugt sich, streckt sich dann wieder. Sie zupft mit einer Hand am Rand ihrer Strümpfe, sie möchte perfekt aussehen in ihrer Lust. Mein Schwanz geht immer heftiger, Sabber läuft aus meinem Mund und tropft auf den Boden. Ich sehe im Spiegel eine Frau, ihr Körper ist wie unter Krämpfen, doch diese sind gewollt.

Schwer atmend leckt sie sich die Finger ab, ihr Blick wandert durch den Spiegel auf mich zu. Ich Wedel mit meinem Schwanz, Sabber den Boden voll und nehme ihren geilen Duft in mich auf. Sie nimmt mich war, sieht mich an und lächelt. Langsam öffnen sich ihre Lippen, sie geht in die Knie, ihr Duft wird noch stärker. Die Hand, mit der sie mich berührt ist noch feucht. Sie sieht den Sabber unter mir, sieht wie mein Schwanz hin und her geht vor Freude und sagt "Du bist mir aber ein ganz schlimmer Hund" ich liebe es wenn man so mit mir spricht, da geht mein Schwanz gleich doppelt so schnell hin und her.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 24.03.2015
  • Gelesen: 10982 mal
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