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Schattenspiele im Wald

5 von 5 Sternen
Der Vollmond leuchtet oben am Himmel und taucht die Welt in ein silbriges Licht. Keine Wolke zeigt sich am Himmel und so glitzern die Sterne ungestört. Langsam und behutsam führe ich dich durch den Wald. Unter unseren Schuhen knirscht und knackt es manchmal. Die einzigen anderen Geräusche kommen sonst nur von den Waldbewohnern und dem Sommerwind in den Zweigen. Der Tag war ausgesprochen heiß und die Nacht bringt nur geringe Abkühlung.
Ich habe dir nicht verraten wo wir hingehen werden, denn es soll eine Überraschung sein. Darum habe ich dir auch deine Augen verbunden im Auto. Mit der einen Hand halte ich deine ganz fest und mit der anderen trage ich einen Korb und eine Decke unter dem Arm. „Es ist nicht mehr weit.“ Flüstere ich dir in dein Ohr. Noch gut eine Minute gehen wir beide vorsichtig weiter. Du kannst fühlen wie nun der Boden zu deinen Füßen weicher wird. „Bleib kurz stehen.“ Hauche ich dir zu und lasse deine Hand los. Schnell breite ich die Decke aus und stelle den Korb daneben. Dann nehme ich deine beiden Hände und drücke sie sanft. Ganz langsam nähere ich mich deinem Mund. Für einige Momente bewundere ich nur dein wunderschönes Gesicht, das noch weicher und sanfter aussieht im Mondlicht. Doch dann küsse ich dich zärtlich auf deine Lippen und lasse meine Zungenspitze über sie fahren. Du öffnest auch kurz deinen Mund und unsere Zungenspitzen spielen miteinander. Es fällt mir schwer mich von dir zu lösen. Schnell ziehe ich mir meine Schuhe aus und rate es dir mir nachzumachen. Kaum sind wir beide barfuss, da leite ich dich schon mit mir. Nur ein paar Schritte gehen wir, besser tasten wir uns vor. Nach einem weiterem kannst du an deinen Zehen das Wasser fühlen. Beim nächsten Schritt steht schon dein ganzer Fuß im Wasser. Es ist nur wenig kühler als der Boden und die Luft. Immer weiter ziehe ich dich mit ins Wasser. Mit jedem Schritt stehen wir tiefer im Wasser. Längst sind unsere Sachen nass bis zur Brust. Warm schmiegt sich das Seewasser an deinen Körper, lässt deine Kleidung an deinem Körper kleben. Noch einen Schritt weiter hinein in den See geht es. Langsam bist du verwirrt, und fragst dich wie weit ich dich wohl noch führe. Doch du hast Vertrauen zu mir, das ich dich nicht in Gefahr bringen werde. Du kannst fühlen wie ich mich dir nähere und kurz darauf fühlst du meine Lippen auf deinem Mund. Eine Sachte Berührung, mehr wie ein Traum denn wirklich real, so kommt dir der Kuss vor. Flüsternd bitte ich dich hier stehen zu bleiben und dich nicht weiter zu bewegen. Dann hörst du am leisen Plätschern und fühlst es an kleinen Wellen das ich mich von der weg bewege. So stehst du etwas verlassen mitten in dem See. Es dauert eine Weile bis ich wieder zu dir zurückkomme. Wieder nähere ich mich deinem Kopf und hauche einen Kuss auf deine Lippen. Du streckst deine Arme aus und berührst mich an den Seiten. Auch ich lasse meine Hände nun über deine Seiten und deinen Rücken etwas wandern, streichele dich ganz sanft. Doch dann fahren meine Hände immer weiter nach oben bis über deine Schultern und noch weiter. Mit den Fingerkuppen streiche ich dein langes Haar über deine Ohren nach hinten. Als nächstes kannst du fühlen wie meine Finger an dem Knoten spielen, der das Tuch zusammenhält, mit dem ich dir die Augen verbunden hatte. Es lockert sich, und nachdem ich es losgelassen habe, fällt es auf die glitzernde Seeoberfläche. Du schlägst deine Augen auf und schaust als erstes in mein Gesicht. In meinen Augen spiegelt sich zum einen das silbrige Licht des Mondes und dann auch die gelben Punkte der Kerzen, welche nun brennend um uns herum schwimmen. Ein Lächeln zeichnet sich auf meinen Lippen ab und ich beuge mich zu dir hin und küsse dich etwas länger. Nur ganz sachte spürst du meine Zungenspitze auf deinen Lippen. Wie auf ein Stichwort hin umarmen wir uns gegenseitig, halten uns aneinander fest. Du fühlst meine Hände, wie sie langsam beginnen dich zu streicheln über den Rücken. Noch befindet sich der nasse Stoff deines T-Shirts dazwischen. Auch du fängst an mich zu streicheln und dabei küssen wir uns immer wieder. Ich lasse meine Hände deinen Rücken hinunter gleiten bis ich den unteren Rand deines Shirts fühle. Dann zupfe ich ein wenig an dem Stoff damit sich meine Finger darunter schieben können. Ganz langsam fahren sie nun auf deiner warmen Haut nach oben. Dabei wird dein T-Shirt von meinen Unterarmen mit nach oben geschoben. Bevor ich es ganz nach oben schiebe, lasse ich meine Hände, meine Fingerkuppen über deine Haut kreisen. Wieder und wieder berühren sich unsere Lippen zu weiteren Küssen. Mal sind es nur ganz sachte, schnelle Berührungen, dann wieder vereinigen sich unsere Münder zu einem Spielplatz unserer Zungenspitzen. Hin und wieder sauge ich an deiner Unterlippe. Nach einem weiteren langen und innigen Kuss fahren diesmal meine Hände immer weiter nach oben, gleiten über deine Arme. Ich genieße den Anblick kurz, dein Gesicht noch bedeckt vom Stoff und deine Arme gefesselt vom T-Shirt, das nun erst recht an deiner Haut klebt. Mit dem nassen Stoff auf deinem Gesicht, sieht es aus wie eine Statue der Antike aus schwarzem Marmor. Aber dann ziehe ich an dem Stoff und lege deinen Mund frei. Die nun mit Seewasser benetzten Lippen küsse ich sachte. Immer höher ziehe ich das Shirt bis es endlich über deine Arme gleitet und ich dich befreit habe. Aus dem nassen Stoff forme ich grob einen Klumpen und werfe ihn ans Ufer. Wieder umarmen wir uns und küssen uns lang und innig. Nur mit den Fingerkuppen wandere ich über deinen Rücken. Ganz sanft wirst du von mir gestreichelt. Nicht nur deinen Rücken berühre ich, auch über deine Arme, deine Seiten und deinen Bauch gleiten meine Finger. Mit einer Fingerkuppe spiele ich etwas an deinem Bauchnabel. Dann fährt meine Fingerkuppe über die nackte Haut deines Bauches nach oben. Erst am unteren Rand deines BHs stoppt sie und gleitet an ihm entlang. Nun lässt du deine Hände auch unter mein loses T-Shirt fahren. Stück für Stück ziehst du es mit deinen Händen nach oben. Ich muss kurz ablassen von deinem Körper, damit du mir mein schwarzes, nasses T-Shirt über den Kopf streifen kannst. Auch dieses Kleidungsstück fliegt in einem Bogen ans Ufer. Sofort nach dem ich wieder frei bin, lasse ich meine Hände über dich wandern. Eine fährt über deinen Bauch entlang nach oben. Die Fingerkuppen streichen kurz über den Stoff deines nassen BHs bevor sie weiter wandern. Ganz zärtlich gleiten sie über deinen Hals, so sanft das es leicht kitzelt. Mit drei Fingern berühre ich dein Kinn behutsam. Mit sanftem Druck lege ich deinen Kopf in den Nacken. Kurz darauf fühlst du meine Lippen auf deinem Hals. Erst mehr wie der sachte Schlag eines Schmetterlingflügels fühlt es sich für dich an. Doch dann liebkose ich dich etwas intensiver an deinem Hals. Dabei wandere ich mit meinem Mund deinen Hals entlang bis zum linken Ohr. Du kannst meinen Atem hören, kannst ihn auf deiner nassen Haut spüren. Dann fühlst du meine Lippen, wie sie sich um dein Ohrläppchen schließen. Zärtlich liebkose ich es, sauge es zwischen meine Lippen und knabbere ein wenig daran, bevor ich es wieder frei lasse. Die Hand legt sich auf deinen Hinterkopf und dreht dein Gesicht wieder zu mir. Wieder legen sich unsere Lippen aufeinander. Ich öffne meine zuerst und lasse meine Zungenspitze über deine gleiten. Aber sehr bald gleitet auch deine Zunge aus deinem Mund und unserer Zungenspitzen umkreisen sich. Ganz eng schmiegen wir uns aneinander, während unsere Münder noch miteinander verschmolzen sind. Wir können förmlich den Herzschlag des anderen spüren. Wilde Emotionen breiten sich in unseren Leibern aus. Eine angenehme Wärme entfaltet sich in uns. Noch immer mit meiner einen Hand deinen Kopf haltend, lasse ich die andere nun über deinen Rücken gleiten. Mit den Fingerkuppen ertaste ich den Verschluss deines BHs. Der Mittelfinger schiebt sich unter den Stoff und mit dem Daumen schiebe ich Haken für Haken auf. Kaum haben wir uns nach dem langen und leidenschaftlichen Kuss etwas voneinander gelöst, da streife ich dir den BH von den Armen. Auch ihn werfe ich ans Ufer. Wieder umarmen wir uns und küssen uns leidenschaftlich. Doch diesmal kann ich die leicht aufgerichteten Knospen deiner Brüste auf meiner Brust spüren. Ich lasse meine Hände über deine Seiten entlang fahren und dann über deinen Bauch wieder nach oben. Schließlich berühren meine Fingerkuppen behutsam deine Brüste von unten. Ganz sachte lasse ich sie über dich fahren. Und dann als wir uns wieder ein wenig von einander lösen, streichele ich deine Brüste mit den Fingerkuppen. Weite kreise ziehen meine Hände am Anfang noch. Aber mit jedem Zug werden die Bewegungen enger. So berühre ich zärtlich jeden F*****n deiner Haut. Doch je enger die Kreise über deinen Brüsten werden, desto weniger Fingerkuppen streichen über dich. Bis schließlich nur noch an jeder Seite nur noch ein Finger dich berührt. Mit diesen Fingerkuppen umkreise ich nun deine Knospen. Es scheint dir, es scheint ihnen zu gefallen, denn sie richten sich zur vollen Größe auf und werden fest. Auch du streichelst nun mit deinen weichen Händen über meine Brust, spielst zärtlich an meinen Brustwarzen. Ich umfasse nun jede Brust von unten mit meinen Händen. Ganz vorsichtig drücke ich deine rechte Brust nach oben bis deine Knospe die Wasseroberfläche durchbricht. Mit dem Kopf beuge ich mich zu ihr herunter und lege meine Lippen um sie. Meine Zungenspitze spielt an ihr kurz, umkreist sie, dann spürst du meine Schneidezähne kurz knabbern. Nun sauge ich kurz an ihr, ganz leicht, bevor ich meine Hand und damit deine Brust ins Wasser gleiten lasse. Dann wiederhole ich das ganze mit deiner linken Brust. Wieder liebkose ich die Knospe zärtlich, spiele mit Zähnen und Zungenspitze an ihr. Ganz leise dringt ein Stöhnen in mein Ohr. Als ich wieder von deiner Brust ablasse und zu dir hoch sehe, erkenne ich, dass du deinen Kopf in den Nacken gelegt hast und mit geschlossenen Augen meine Zärtlichkeiten genießt. Ich lege meine Lippen auf die Haut deines Oberkörpers und liebkose dich sachte. Mit jeder Berührung meines Mundes auf dein Dekollete arbeite ich mich ein Stück näher zu deinem Hals und auch zu deinem Mund. Schließlich berühren meine Lippen deinen Hals wieder. Ein paar mal liebkose ich ihn zärtlich, bevor mit einer Hand deinen Kopf wieder zu mir drehe und dich innig küsse. Doch nun kannst du wohl nicht mehr genug bekommen. Kuss folgt auf Kuss. Immer wieder vereinigen sich unsere Münder, spielen unsere Zungen miteinander. Meist reicht die Zeit zwischen den einzelnen Küssen nur für ein kurzes Atem holen. Plötzlich kann ich deine Hände fühlen wie sie an meiner Hose herum gleiten. Du lässt sie an dem Knopf der Hose stoppen und mit hastigen Bewegungen öffnest du ihn. Bei diesen Berührungen schlägt mein Herz noch wilder, wird angetrieben von den leidenschaftlichen Küssen und der Anspannung, die deine Hände dort unten auslösen. Lange lasse ich dich jedoch noch auf eine Reaktion warten. Noch während du den Reisverschluss nach unten ziehst und dadurch meine Hose etwas nach unten sackt, öffne ich auch deine Hosenknöpfe. Hastig und etwas ungeschickt steigen wir aus unseren Hosen heraus. Total durchgeweicht sind sie sehr schwer und doch fliegen sie in die grobe Uferrichtung. Bald darauf streichen unsere Hände wieder über den Leib des anderen. Ich streichele sanft deine Brüste, deinen Bauch, lasse meine Finger über deine Seiten nach unten fahren. Die Fingerkuppen gleiten über die Außenseiten deiner Oberschenkel soweit sie können und streichen dann nach vorne. Doch bevor sie deine Innenseiten berühren, lasse ich sie schon wieder nach oben fahren bis ich den Stoff deines Slips ertaste. Auch du berührst mich, streichelst meinen vorderen Körper mit deinen zärtlichen Händen. Wieder streichele ich deine Oberschenkel entlang nach unten. Doch wie ein Stummes Signal für mich, öffnest du sie ein Stück, stellst dich leicht breitbeinig vor mich hin. Nur mit den Fingern meiner linken Hand wandere ich über die Innenseite deines Oberschenkels, ertaste mich in Richtung deines Schrittes. Aber wieder drehe ich kurz vor dem empfindsamen Bereich ab und gleite an deinem Schritt vorbei. Ich lasse meine Hand über die untere Hälfte deines Bauches fahren bis zur Mitte. Spiele kurz mit einer Fingerkuppe wieder in deinem Bauchnabel. Statt jedoch weiter über deinen Bauch zu streicheln, lasse ich nun meine Hand gerade nach unten fahren. Die Fingerkuppe meines Mittelfingers berührt den dünnen Stoff deines Slips zuerst. Dann folgen die anderen sehr rasch. Meine flache Hand schiebt sich immer weiter nach unten. Du zitterst leicht als mein Mittelfinger wohl das obere Ende deines Spaltes berührt. Immer tiefer gleiten meine Fingerkuppen über dich. Meinen kleinen Finger der Hand spreize ich leicht ab, so dass nur die drei restlichen Finger über dich gleiten. Zeige- und Ringfinger streichen jeweils über deine Schamlippen hinweg, während der Mittelfinger genau über deinem Spalt hinweg streicht. Langsam mit gleichmäßigen Bewegungen reibe ich mit meiner Hand über deinen Schritt. Behutsam fahren meine Finger hoch und wieder runter. Dabei drücke ich den mittleren Finger etwas fester in deinen Spalt. Während ich dich so ganz sachte streichele, fährst du mit deinen Händen auch über meinen Oberkörper und meinen Bauch. Dann lässt du auch einer deiner Hände über den Stoff meiner Shorts gleiten. Erst noch schüchtern und vorsichtig ertasten sich deine Finger den Weg über mein Geschlecht. Durch unsere wilden Küsse und die zunehmenden Berührungen ist meine Erregung nun für dich deutlich ertastbar. Vorsichtig legst du deine Hand auf mein steifes Glied und reibst daran hoch und runter. Und je fester ich meinen Finger in deinen noch verhüllten Spalt drück, desto fester drückst du deine Hand auf meinen Schwanz. Scheinbar kannst du es nicht länger erwarten. Deine freie Hand packt das Handgelenk der Hand, mit der ich über deinen Schritt fahre. Du schiebst meine Hand auf deinen Bauch und drückst sie dann etwas fester nach unten, so dass meine Finger sich unter deinen Slip schieben. Wieder streichelt meine Hand dich dort mit auf und ab Bewegungen. Doch diesmal ist kein dünner Stoff mehr zwischen meinen Fingern und deiner empfindlichen Stelle. Wieder gleiten zwei meiner Finger über deine Schamlippen hinweg. Doch der Mittelfinger taucht nun ein Stück in deinen warmen, feuchten Spalt. Als ich meine Hand wieder nach oben gleiten lasse, kann ich mit der Fingerkuppe deine leicht geschwollene Perle ertasten. Ich halte meine Hand an und lasse die Fingerkuppe über deinen Kitzler sanft hinweg kreisen. Du klammerst dich ganz fest an mich und während dein Kinn auf meiner Schulter liegt, stöhnst du leise in mein Ohr. Mit sachten Bewegungen streichele ich dich für einen Moment weiter deinen Kitzler bevor ich meine Hand wieder nach unten fahren lasse. Diesmal taucht mein Finger ganz langsam in dein Loch hinein. Wieder stöhnst du auf, doch diesmal ein wenig lauter als zuvor. Ganz langsam lasse ich den Finger in dir kreisen, lasse ihn so an der Wand deines Lochs entlang reiben. Nach ein paar Momenten löst du dich von mir wieder und meine Hand gleitet automatisch wieder ein Stück nach oben. Erneut ertaste ich deinen Kitzler und umkreise ihn sanft mit der Fingerkuppe. Wir beugen uns zu einander. Und während ich dich noch weiter dort unten berühre, küssen wir uns zärtlich. Wieder vereinigen sich unsere Münder. Unsere Zungen spielen miteinander, umkreisen sich. Doch dann keuchst du in meinen Mund, gerade als ich etwas schneller deine Perle streichele. Deine Hände verlassen meinen Körper. Zuerst ziehst du meine Hand aus deinem Slip und dann schiebst du dir das letzte bisschen Stoff nach unten. Während du aus dem Slip steigst, hältst du dich mit einer Hand an meiner Schulter fest. In einem hohen Bogen wirfst du deinen Slip ans Ufer. Gleich darauf machen sich deine Hände an dem Bund meiner Shorts zu schaffen. Es kostet dich ein wenig Mühe die Shorts über meinen steifen Schwanz zu schieben. Doch dann rutscht er meine Beine entlang etwas nach unten. Mit einer Hand streife ich sie nach unten und steige Bein für Bein heraus. Auch die Short fliegen ans Ufer. Kaum stehe ich wieder gerade vor dir und lege wieder meine Hände auf deine Seiten, da lässt du schon eine Hand über meinen Bauch nach unten gleiten. Es dauert nicht lange, da legen sich deine Finger um meinen harten Schwanz. Jetzt ist es an mir kurz und leise aufzustöhnen. Abwechselnd drückst du etwas mit den einzelnen Fingern zu, massierst mein Glied so. Ich will dich nicht zu kurz kommen lassen und wieder fährt meine Hand zwischen deine Beine. Zu Beginn lasse ich diesmal den Zeige- und den Mittelfinger zwischen deine Schamlippen gleiten. Stück für Stück fahren sie tiefer hinab und tauchen in dein Loch ein. Immer tiefer bohren sie sich langsam in dich. Als ich sie nicht mehr tiefer gleiten lassen kann, lasse ich meine Finger in dir kreisen. Ein paar Umdrehungen nur, dann fahren sie wieder aus dir heraus und gleiten über deine Perle. Derweil fängst du an deine Hand vor und zurück zu bewegen, *****t ihn so ganz langsam. Wieder gleiten meine beiden Finger deinen Spalt entlang nach unten, wieder dringen sie langsam in dich ein. Als sie erneut so tief wie möglich in dir stecken, lasse ich sie wieder an der Wand deines Loches entlang reiben. Ich unterbreche diese Bewegungen und meine Finger gleiten aus dir, nur um gleich darauf wieder in dich zu stoßen. So lasse ich die kreisenden Bewegungen in deinem Loch sich abwechseln mit einigen Stößen rein und raus. Nun stöhnen wir beide immer öfters und immer lauter auf. Ein paar Minuten verwöhnen wir uns so mit sanften Bewegungen. Dann lasse ich meine beiden Finger wieder tief in deinem Loch stecken. Die Kuppe meines Daumen schiebt sich über deinen Kitzler und fängt an ihn zu reiben. Währenddessen bewegen sich auch meine Finger in deinem Loch wieder, kreisen mal gemeinsam, mal pendeln sie auch einzeln in dir hin und her. Es scheint dich schier um den Verstand zu bringen, denn du lässt meinen Schwanz los und klammerst dich an meinen Körper. Eine Minute lang reibe ich an deinem Kitzler und lasse meine Finger in dir kreisen. Als dein Körper anfängt leicht zu zittern ziehe ich jedoch meine Hand sofort zurück. Leicht enttäuscht drückst du deinen Körper an meinen. Du spürst meinen harten Schwanz wie gegen deinen Bauch drückt. Ich streichele wieder deine Seiten entlang nach unten und flüstere dir leise zu:“ Leg deine Arme um meinen Hals.“
Kaum hast du das getan, da legen sich meine Hände auf deinen Po und drücken deinen ganzen Körper empor. Du klammerst dich ganz fest um meinen Rücken und meinen Hals, während ich dich anhebe. Dank dem Wasser in dem wir stehen, kann ich dich ganz leicht anheben. Mein Schwanz gleitet dabei deinen Bauch entlang nach unten bis er zwischen deinen Beinen ist. Du kannst ihn an deinen Schamlippen fühlen. Leise fragst du mich, ob ich ihn in dein Loch stecken möchte, doch ich schüttle nur leicht mit dem Kopf. Deine Pobacken fest umschlossen hebe ich dich leicht an, lasse dich ein kleines Stückchen immer hoch und runter wandern. Nun legst du deine Beine um meine Hüften. Mein hartes Glied drückt nun ganz fest gegen deinen Schritt. Dadurch, dass ich dich immer wieder leicht anhebe und wieder absinken lasse, reibt mein Schwanz an deinem Spalt. Innerlich verzehre ich mich danach mit meinem Glied in dein Loch zu gleiten und immer wieder hinein zu stoßen, doch das muss warten. Für einen Moment halte ich inne und wie küssen uns lang und innig. Danach flüstere ich dir in dein Ohr: „Wie wäre es, wenn wir jetzt ans trockene gehen würden?“ Du nickst nur und lässt deine Beine nach unten gleiten. Vorsichtig setze ich dich ab und fasse dich bei den Händen. Hand in Hand gehen wir ans Ufer. Dort kannst du nun sehen, dass ich die Decke ausgebreitet habe. Um die Decke herum brennen ein paar Teelichter. Neben der Decke steht der Korb und daran gelehnt eine Flasche Sekt. Auf der Flasche glitzern kleine Tröpfchen kondensierten Wassers. Ich führe dich zu der Decke und bevor wir uns auf sie legen, küsse ich dich noch einmal. „Leg dich auf den Rücken!“ Flüstere ich dir zu. Du kommst meiner Bitte nach und legst dich neben mich. Vorsichtig beuge ich mich über dich und fange an deine Haut zu liebkosen. Für einen kurzen Augenblick spielt meine Zungenspitze in deinem Bauchnabel, dann wandert mein Mund weiter nach oben. Ich küsse dich zwischen deinen Brüsten entlang nach oben, dann über deinen Hals und schließlich wieder auf deinen Mund. Wieder umkreisen sich unsere Zungen. Doch dann löse ich mich kurz von dir. Es dauert ein paar Augenblicke bis ich die Sektflasche offen habe. Doch bevor ich dich einen Schluck kosten lasse, berühre ich mit der kalten Flasche erst deine rechte dann deine linke Brustwarze. Es ist ein kleiner Schock jedes Mal und doch richten sich die Knospen gleich wieder steil auf. Nach der Kälte der Flasche spürst du gleich darauf wieder die Wärme meiner Lippen, die sich um die harten Knospen legen und kurz an ihnen saugen. Über deinem Mund halte ich die Flasche etwas schräg und ein wenig Sekt tropft auf dich herab, benetzt deine Lippen. Ich küsse dich zärtlich und liebkose den Sekt herunter bevor ich dich kurz ein paar Schlücke nehmen lasse. Nach einem weiteren Kuss lass ich etwas Sekt über deine Brüste laufen. Auch hier sauge ich ihn gleich wieder von deinem Körper. So arbeite ich mich Stück für Stück über deinen Bauch hinweg nach unten. Mit der freien Hand drücke ich deine Beine sachte auseinander. Du verstehst meinen Wink und öffnest sie weit und winkelst deine Beine an. Dadurch ist auch dein Spalt leicht aufgezogen. Wieder kippe ich die Flasche ein wenig. Erst tropft es leicht, dann ergießt sich ein wenig vom Sekt über deinen Spalt. Du fühlst es über all kribbeln, an deiner Perle und auch am Eingang von deinem Loch. Ich reiche dir die Flasche in deine Hand und rutsche zu deinem Schoß herunter. Ganz sachte puste ich leicht über deinen Spalt, dann beuge ich mich tiefer und hauche einen Kuss genau auf deinen Kitzler. Mit der ausgestreckten Zunge ***** ich nun einmal von deinem Loch nach oben bis zu deiner Perle. Diese umkreise ich langsam mit der Zungenspitze. Es schmeckt nach dem Sekt und nach dir. Wieder ***** ich mit einer langsamen Bewegung durch deinen Schlitz. Auch diesmal stöhnst du auf, lauter als zu vor. Das nehme ich als Anreiz und fange an dich mit gleichmäßigen Bewegungen meiner Zunge über deinen Spalt zu *****n. Damit ich besser alles berühren kann, öffne ich mit zwei Fingern deinen Spalt noch weiter. Immer wieder gleitet meine Zunge über dich, doch jedes Mal wenn ich deinen Kitzler berühre, verweile ich dort etwas länger. Mit jeder Bewegung steigert sich deine Lust. Du legst deine Hände auf meinen Kopf und fährst mit den Fingern durch mein Haar. Dabei drückst du mein Gesicht etwas fester auf deinen Schoß. Wieder und wieder fährt meine Zunge von deinem Scheideneingang bis zu deinem Kitzler, umkreist diesen ein paar Mal und fährt wieder zurück. Nach vielen langen Momenten bleibe ich mit der Zunge nun über deinem Kitzler. Mit der Zungenspitze umkreise ich nun die Perle immer wieder, reibe mit sanften Druck über sie hinweg. Mit meinen Sinnen fast ausschließlich darauf gerichtet höre ich im Hintergrund dich immer schneller und lauter aufkeuchen und stöhnen. Es dauert nicht mehr lange und mit dem Gesicht in deinem Schoß kann ich fühlen wie du anfängst am ganzen Leib zu zittern. Noch etwas fester drückst du meinen Kopf herunter und bewegst dein Becken vor und zurück. Ich versuche meine Zungenspitze noch ein wenig schneller über deinen Kitzler reiben zu lassen. Hin und wieder sauge ich ihn leicht zwischen meine Lippen und lasse meine Schneidezähne darüber gleiten. Immer schneller gleitet meine Zunge über dich. Etwas fester drücke ich sie auf deine Perle. Es dauert nicht mehr lange und deine Lust entlädt sich. Dein Becken zuckt hoch und runter und es fällt mir schwer mit der Zunge den Kontakt zu halten. Noch während die Wellen des Höhepunktes durch die wogen, umkreise ich weiter deinen Kitzler. Mehr als eine Minute brauchst du, um dich wieder etwas zu sammeln und zu beruhigen. Doch dann ziehst du mich an meinen Ohren sachte auf dich. So liegen wir nun, Bauch auf Bauch, Gesicht auf Gesicht. Ich kann dich lächeln sehen. Nach einem langen Kuss siehst du mir tief in meiner Augen und fragst mich leise: „Willst du mit mir schlafen?“
Stumm nicke ich dir zu. Eine Hand schiebst du zwischen unsere Körper, während ich mich abstütze. Deine Finger legen sich um meinen Schwanz und du reibst ihn sachte auf und ab. Dann führst du die Spitze an den Eingang deines Lochs. Ganz langsam presse ich mein Becken an dich und so dringt mein Glied immer tiefer in dich ein. Ein paar Herzschläge lange genieße ich das Gefühl so innig mit dir verbunden zu sein. Deine Arme legen sich auf meinen Rücken, streicheln mich etwas. Behutsam hebe ich mein Becken wieder etwas an und mein Glied fährt ein Stück aus dir heraus. So beginne ich einen langsam Rhythmus tiefer, ausholender Bewegungen. Hin und wieder halte ich kurz an wenn mein Schwanz tief in der steckt und beuge meinen Kopf zu dir herunter. Wir küssen uns dann immer lang und innig. Danach fange ich jedes Mal wieder an dich tief zu stoßen. Ich spüre wie meine Lust mit jedem Stoß weiter steigt. Wir beide fangen an bei jedem Stoß leise auf zu stöhnen. Nach einer Weile werden meine Bewegungen etwas schneller. Deine Finger graben sich in meinen Rücken und du versuchst mit deinem Becken meine Stöße noch zu verstärken. Immer öfter gleitet mein Glied in deinem Loch rein und raus. Wieder und wieder presse ich mein Beck auf deinen Schoß, lasse meinen Schwanz in dich stoßen. Du schlingst deine Beine um mich, drückst mich mit ihnen fest herunter, willst dass ich dich fester und schneller stoße. Mein Becken bewegt sich noch etwas schneller. Noch ein paar Bewegungen, bald kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Durch den Druck deiner Beine stoße ich hart und schnell zu, lasse mein Glied wieder und wieder in deinem Loch auf und ab reiben. Bald kann ich es fühlen, dass sich mein Höhepunkt nähert. Meine Bewegungen werden noch schneller und mein stöhnen lauter. Abgehackt keuche ich dir ins Ohr das ich nicht mehr lange aushalten kann. Deine Antwort ist bloß die Aufforderung in dir zu kommen und wieder drückst mich mit deinen Beinen an dich. Es fängt an über all leicht zu kribbeln und mein Schwanz versteift sich in dir. Ich kann förmlich fühlen wie mein Samen mein Glied durchflutet. Mit einem lauten Aufstöhnen und einem festen Stoß ******* die erste Ladung in dich. Noch einmal ziehe ich meinen Schwanz etwas aus dir heraus und stoße zu. Wieder wird eine kleine Menge Samen in die ge*******. So pumpe ich noch mit einer handvoll von Stößen ein paar Spritzer in dein Loch. Es dauert eine Weile bis ich mich wieder etwas erholt habe. Kaum hat sich meine Atmung etwas beruhigt, da küsse ich dich erneut auf den Mund. So verbringen wir ein paar Minuten bis ich von dir herunter rutsche und dann mich neben dich lege. Wir küssen uns ein paar Mal während ich anfange wieder deinen Bauch und deine Brüste sanft zu streicheln. Irgendwann greife ich nach der halbvollen Sektfalsche und reiche sie an deinen Mund. Wir wechseln uns ab mit trinken und küssen. So liegen wir noch über eine Stunde bis wir unsere Sachen zusammen suchen und auswringen. Zum Glück ist es sehr warm noch und die Kleidungsstücke trocknen bald. So lange genießen wir noch die Einsamkeit zusammen und kuscheln miteinander.
  • Geschrieben von Madboy45
  • Veröffentlicht am 23.03.2014
  • Gelesen: 24870 mal

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