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Scharfer Zirkel, Teil 4

5 von 5 Sternen
Bärbel konnte es immer noch nicht fassen. Sie saß tatsächlich auf dem Schoß ihres Mathelehrers.
Unglaublich.

Robert Dombrowski betrachtete sie mit Blicken, die ihr die letzten Klamotten vom Körper geschält hätten ... wenn Bärbel noch etwas angehabt hätte. Aber sie saß hier nicht nur nackt. Sie spürte auch sehr genau, worauf sie saß. Und es fühlte sich ebefalls zu gut an, um wahr zu sein.

Es war wirklich unfassbar. Nur eine Armlänge entfernt saß Bärbels beste Freundin Anita. Und auch sie hatte rein gar nichts mehr an. Unter Anita lag weit ausgestreckt Pascal. Ausgerechnet jener Pascal, den sich Bärbel für diese erste gemeinsame "Unternehmung" im Zirkel ausgesucht hatte. Es war schön gewesen mit Paxal. Fast zu schön, um jetzt zuzusehen, dass nun ihre Freundin Anita diese kreisenden Bewegungen auf ihm durchführte und sich sehr wohl dabei zu fühlen schien.
Bärbel wusste noch nicht einmal, ob Pascal überhaupt auch Anitas Typ Mann war. Aber diese Frage schien Anita im Moment gar nicht zu beschäftigen.

Tatsächlich fragte Anita im Moment gar nicht mehr so sehr danach, mit wem sie hier bei diesem Zirkel all diese reichlich heftigen Dinge tat. Anita hatte einfach irgendwie Spaß daran gefunden, dass sich die Dinge so entwickelten, wie sie es taten. Und die Spielregeln hier verschafften ihr auf jeden Fall eine Menge heißer Adrenalinschübe ... Noch gestern hätte Anita über so etwas reichlich verstört den Kopf geschüttelt. Heute ... hier im Zirkel ... war alles anders.

Bärbel betrachtete Anitas Gesicht. Seit einigen Stunden hatte Bärbel an ihrer Freundin Seiten entdeckt, die sie vorher nicht gekannt hatte. Anita hatte sich unglaublich heftig auf diese Situation hier eingelassen. Sie war so heiß geworden, dass sie Timo, den sie wohl am Buffet kennengelernt hatte, bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten provoziert und immer noch mehr gefordert hatte. Und jetzt sah Bärbel, wie genussvoll, fast entspannt und doch den Moment auskostend ihre Freundin sich nun auf Pascal bewegte, dem es dabei ausgesprochen gut zu gehen schien.

Weiter drüben sah Bärbel dann auch noch Bianca, die sich auf Timo viel selbstsicherer bewegte. Sie schien genau zu wissen, wie sie sich dort holen konnte, was sie wollte. Ihr Unterkörper kreiste ... wie ein Zirkel.

Bärbel tat alles sehr zaghaft. Das war ja immerhin ihr Mathelehrer! Und außerdem war es ja wirklich immer noch unglaublich, was hier überhaupt vor sich ging ... und dass sie sich darauf eingelassen hatte ...

Robert Dombrowski schnurrte. Bärbel war wirklich eine Augenweide. Und ihr kurvengesäumter Körper war irgendwie der Hammer. Außerdem waren es ja nicht nur seine Augen, die diese Momente auskosteten. Und Bärbel bewegte sich wunderschön sachte auf seinem besten Unterrichtsmaterial.
Ja, er fand es wirklich super, dass Anita und Bärbel über seine Bianca den Weg hierher in den Zirkel gefunden hatten. Auch die Idee, Pascal bei Bärbel hier dann erstmal den Vortritt zu lassen, hatte sich bewährt. Jetzt, nachdem sich Bärbel hier mehr und mehr wohlfühlte und ihre Wünsche erfüllt bekommen hatte, ging es darum, sie auch mit allem vertraut zu machen, was der Zirkel von ihr erwartete und sie in jedes Detail einzuweisen, das ihre künftige Mitwirkung im Zirkel so richtig scharf machen würde. Und, so dachte Robert Dombrowski jetzt zufrieden, während er sich in ihr bewegte, mit diesen tollen fülligen Busen würde Bärbel bestimmt ein echtes weiteres Highlight des Zirkels sein.

"Das macht Ihr schon ganz gut, Anita und Bärbel ..." schnurrte der Lehrer im Dauerrerregungsmodus und genoss die Beweungen von Bärbels recht drallem und doch auch irgendwie zierlichem Teenie-Körper weiter, "aber Bianca zeigt Euch jetzt noch ein wenig genauer, wie das noch intensiver für euch geht!"
Bärbel blickte hinüber, an Anita vorbei zu Bianca, die sie jetzt beide anlächelte und zugleich durch ihre Mimik zu erkennen gab, dass ihr Unterkörper-Kreisen auf Timo genau die Erregung in ihr hervorbrachte, die sie so richtige perfekt fand.
"Mmmhhh ... aaalso ... ohhh ... Ihr könnt genau ....hoaaahh .... steuern, wie es Euch am besten gefällt. Ouuuuhhh ... guuuut ... Dabei zu reden ist gar nicht so einfaaaaaahhhmmmm ... Die erste wichtige Bewegung dabei ist also das Kreisen ... und die ist echt schon voll guuuuut ...., die zweite das Stoßen. Schaut mal ... beim Kreisen rührt ihr wie ... uuuuhhhmmmmjaaa ... in einem großen Kessel und gebt dem Rührlöffelchen da keine Chance auszuweichen. Mhhh guuuut ... genauuuuu ... Zieht ihn Euch so richtig fest aus allen Richtungen in Euch hinein ... macht ihn fertig ... und genießt, dass ihr ihn dabei überall spürt, wo es Euch gerade ... ooohhh ... kraaaaasssjaa ... am schärfsten macht. Mmmm hhhhjjmmm ... jaaa .. so ist das echt guuut ... Er gehört ganz Euch ... und er tut alles, was ihr wollt ... also nehmt ihn ..."

Bärbel beobachtete die fast bauchtänzerischen ausladenden Bewegungen und das weite Beckenkreisen Biancas, die dabei aus dem wohligen Stöhnmodus beim Reden kaum noch herauskam. Und Bärbel sah, dass Anita bereits dabei war, ihre Bewegungen auf Pascal dem wohligen Treiben Biancas anzugleichen.
"Stimmt's ...? Ist dooooch noch besser so, oder ...?" grinste Bianca Anita an. Bärbel fiel dabei auch auf, dass Pascal und Timo gar nicht mehr so recht wussten, wie sie dieser Intensität auf Dauer Herr bleiben konnten. Die Ladies bewegten sich auf ihnen ja wirklich so lasziv und eng anliegend, dass sich die Gesichter der beiden smarten Boys so gierig verzerrten, als stehe ihnen ein M*lkvorgang an ihrer Eichelspitze unmittelbar bevor. Sie hatten nichts unter Kontrolle, denn Bianca und Anita hatten die Steuerung ihrer Lust selbst übernommen.
"Oh ja, daaaas ist echt ... mmmmhhh ...viel besser ... uuuoh ja ... Mann ... fühlt sich echt guuuuut an ... mmmmhhhh" erwiderte Anita, während sie fast schon berechnend damit beschäftigt, ihre Bewegungen so zu lenken, dass sich damit jede nur erdenkliche Steigerung ihrer Erregung aus Pascals bestem Stück herauskitzeln ließ: "Wow ... waaaaaaauuuu ... so hab ich das echt noch nicht gemaaaaahhhhhh haoa....uuuh". Und Pascal sah Anita an: Gott, sah sie heiß aus, wenn sie so stöhnte!

Bärbel zögerte noch immer. Es fiel ihr schwer, so aktiv die Steuerung und Kontrolle zu übernehmen.
Sie spürte die Hände ihres Lehrers an ihrer Taille. Unterstützend setzte er sie in Bewegung ... zaghaft aber immer weiter kreiste nun auch Bärbels Unterleib. Sie spürte, dass der "Rührlöffel" in ihr dadurch aus allen Richtungen kommend ihr Lustzentrum viel heftiger stimulierte als zuvor. Nach einer Weile stellte Bärbel fest, dass sie die kreisenden Beweungen nun ganz von alleine weiter ausführte und auch schon gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Das fand auch ihr Lehrer sehr, sehr gut. Er keuchte nicht leiser als sie selbst: "Ja, so machst Du das super. Immer weiter so!" Zum ersten Mal heute Abend kam nun auch Robert Dombrowski an Punkte, an denen er nicht mehr sicher war, wie lange er das noch durchhalten würde.

Bianca sah, dass nun die zweite Bewegungsvariante - das Stoßen - einstudiert werden konnte.
"Mhhhh ja ... geil, was ...? Und jetzt ... macht mal DAS HIER!"
Bärbel fand, dass Biancas Bewegungen jetzt fast schon etwas typisch männliches hatten, denn sie rammte ihren Unterkörper jetzt mit voller Wucht und ganz eng an Timos Körper reibend nach vorne und wieder rückwärts: "so holt ihr ihn euch ganz heftig und tief rein und raus, wie ihr wollt ... und müsst nicht warten, ob ER das irgendwie gut und in Euren gewünschten Rhythmus macht ... mmmmjjjajjjjajjajja ist halt nur ziemlich heftig ... aber ich find's ... voll mega! komm, nochmaaaaallll aaaaaahhhhh..."

Verunsichert sah Bärbel ihre besten Freundin an. Doch Anita war auch jetzt schon wieder dabei, das eben bei Bianca Gesehene umzusetzen: "Uhhh ... dass ist aber echt heftig ... oh mein Gott .... fuuuhhh hhhm mm ... kein Wunder, dass Jungs bei sowas nach 5 Minuten schon kommen ... hoooaaa ...mach doch auch mal, Bärbel!"

Also beendete auch Bärbel jetzt das Kreisen und begann ... erneut zaghaft ... damit, ihren Unterkörper nach vorne zu drücken und wieder zurükzuziehen.
"Du darfst es noch etwas ruckartiger machen und steigern, Bärbel" ergänzte Bianca
Bärbel legte behutsam einen Zahn zu ... und noch einen ... Hilfe, fühlte sich das intensiv an! Ihr Gesicht verzerrte sich erregt.

"Und wenn's zu heftig wird", dann hebt ihr den Unterkörper leicht an und bleibt dann ganz still ... dann übernimmt ER wieder die Kontrolle ...."
Anita und Bärbel wurde es tatsächlich nach einer Weile zu heftig. Nacheinander hoben sie ihren Po an und versuchten so zu ... merklich außer Atem ... zu entspannen. Doch sie hatten nicht damit gerechnet, dass die Kontrolle der Männer sie jetzt noch wesentlich heftiger mit heißen Stößen "rannahm". Herr Dombrowski und Pascal tobten sich in den süßen Neuen aus. Was für ein geiler Abend das wieder war, hier im Zirkel!

"Oooooahhhh ..." stöhnte Anita laut auf ..."das ... ooooohhh ... hmmm hmmmm ... aaaahhh" Sie konnte nicht zum Ausdruck bringen, dass sie gerade ins Delirium totaler Erregung abhob. Dafür fehlten ihr nicht nur die Worte, sodnern auch der Atem. Es machte sie richtig fertig und sie hatte keine Chance, ihrer eigenen Besessenheit zu entkommen.

Und Bärbel? Sie hatte sich für diese "Ruheposition" zunächst auf den Schultern ihrers Mathelehrers aufgestützt und eine Art Schmusekurs erwartet. Jetzt wirbelten ihre Busen an ihrem durchgeschüttelten Körper hammerscharf durch die Luft. Ihre Stimme überschlug sich, so als ob sie zugleich mit eiskaltem und kochendem Wasser in Berührung käme. Sie keuchte wie ein übergossener Pudel und brüllte fast schon kreischend wie bei einer Achterbahnfahrt. Dann glitt sie hinüber in eine Eksatse, in der sie sich allen Reizüberflutungen, die da gerade über sie hereinbrachen einfach nur noch wimmernd und betäubt auslieferte und ergab. Ihr Atem stockte. Dann riss sie ihren Mund wieder weit auf, aber es war kein Lustschrei mehr, sondern rein stockender Atem. Von jetzt an, ließ sie alles geschehen wie in einem Film, in einem hypnotischen, weichen, behaglichen Dauerrausch, aus dem es kein Entrinnen mehr gab - außer vielelicht die Zwischenlandung eines hochköchelnden Orgasmus.

"Jaha ... geil, was ...?" kommentierte Bianca, "und jetzt wieder setzen und kreisen ... mmmmhhhh ... und alles nochmal von vorne ..."
Anita fletschte gierig ihre Zähne, als sie zu diesem zweiten Anlauf ausholte und dabei Pacals Gier wieder zügelte.
Bärbel hingegen kam gar nicht mehr zum Setzen, denn Herr Dombrowski hatte sich ihren Po gekrallt und setzte den Frontalunterricht weiter fort. Bärbel hatte das Gefühl, dass es ihr endgültig den Verstand aus dem Gehirn pustete, während sie rein gar keine Bremse mehr ziehen wollte und immer lauter: "Ja ... ohh ja ... oh .... ahhh. Herr Dombrooooooohhoooo ..."" herausstöhnte, ohne noch zu hinterfragen, was sie da gerade tat und mit sich tun ließ. Wachsweich und dauererregt ergab sie sich Robert Dombrowskis wilder Obsession. Bärbel fühlte sich windelweich gepoppt. Und das war noch milde ausgedrückt. Und sie wollte tatsächlich mehr und mehr davon ... bis sie den ersten Orgasmus unausweichlich in sich anschwellen fühlte. Ihr kamen fast schon die Tränen vor Lust. Wimmernd keuchte sie Luft aus ihrem Inneren, bevor sie alle Ventile für einen Lustschrei öffnete, den sie von sich selbst noch nie gehört hatte. Dann erst fuhr auch Robert Dombrowski sein höllisches Tempo zurück, um Luft zu holen.

"Wow" grinste Anita von der Seite, "sowas will ich jetzt auch ... hast Du gehört ... Pascal?!"
Noch war Anita mit Rammen beschäftigt, das sie erneut an das Kreisen angeschlossen hatte. Jetzt hob sie ihren Po wieder an und ließ den nicht mehr lange zu solchen Höchstleistungen fähigen Pascal nochmal richtig Gas geben.
Er ächzte. Er kam. Derb. Atemlos: "... ooohhh ...das ... ist zuuuuuu ...krassssss"
"Hey ..." beschwerte sich Anita, "ich bin für Ladies first!"
"Hier ..." erhob sich Bianca, "mach mit Timo weiter. Ich setz mich dann gleich mal bei Dombi ein wenig auf den Mund, während er Deine Freundin weiterpoppt. Und Pascal duscht jetzt erstmal draußen ..."

Bärbel fand es ein wenig schade, dass "ihr" Pascal schon am Ende war. Aber der zweite Orgasmus, der eben ihr ihr heranrollte, schien den ersten sogar noch in den Schatten zu stellen: "Oh Gooooottt .... ohh ... Maaaaannnn .... Herr Dombrowski ... aaahhhh ... dieser Unterricht maaaahhhaaaacht mich fertiiiiiigaahhhmmmmm mmmmmmm ooooooh ..."
Robert Dombrowski sorgte dafür, dass Bärbels Worte noch authentischer in Erfüllung gingen, als sie es heraufbeschworen hatte. Dabei saugte er sich ihren linken Busen tief in seinen Mund und bot ihren rechten Busen Bianca an, die sich nun zu ihm setzt, aber anmerkte: "Kopf runter, Süßer ... ich brauche einen Sitzplatz!"

Anita räkelte sich zum freigewordenen Timo hinüber und grinste dabei Bärbel lüstern an: "Herr lehrer, Sie f***** meine Freundin aber ziemlich geil durch. Krieg ich ach so'n Unterricht? Gibt das Bestnoten?"
Die Fragen wurden nicht beantwortet

Atemlos und um ihre Besinnung ringend, sah Bärbel, wie sich Bianca ihr gegenüber auf Robert Dombrowskis Lippen niederließ. Dann umschloss sie Bärbels Busen mit den Worten: "Du hast aber auch wirklich ne hammerscharfe Ausstattung ... die müssten waffenscheinpflichtig sein .. passen aber echt sehr gut in unseren Zirkel ...Komm, wir knutschen noch'n bißchen, während er sich da unten anstrengt!"
Bärbel keuchte weiter, als Bianca Lippen watteweich an ihrem Mund andockten. Sie spürte ihren Mathelehrer in sich und Bianca Zunge in ihrem Mund. Himmel, war das alles heftig! Und Bianca ließ dabei ihren Unterkörper über Dombis Zunge gleiten.

"Jajajajajajajaaaa" war jetzt Anita zu vernehmen. Timo hatte sie in Löffelchenstellung gebracht und zeigte ihr damit neue Persepktiven des Zirkeltrainings auf. Allerdings verausgabte er sich selbst so sehr dabei, dass er mit dem nahenden Ende seiner Kräfte kämpfte.
Und tatsächlich. Auch Timo kam.

"Ohhh ... schade .. uns gehen die Schüler aus ..." konstatierte Anita und tupfte sich mit einem Tuch den Saft vom Venushügel.
"Dann komm zu uns rüber ... und nimm auch mal auf Dombi Platz ... ich schau mal draußen nach etwas Nachschub ..." erwiderte Bianca mit Jagdinstinkt in ihren Augen.

Eien Minute später saßen sich Anita und Bärbel auf ihrem Lehrer gegenüber und küssten sich zärtlich. Sie waren ja immer schon gute Freundinnen gewesen. Aber der Zirkel machte noch mehr draus.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 05.03.2024
  • Gelesen: 6330 mal

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