Scharfer Zirkel, Teil 3

"So, der Unterricht wird jetzt ein wenig anspruchsvoller ... und schärfer" merkte Robert Dombrowksi an.
"Uuuuh ... schärfer geht nicht ... das macht mich fertig" maunzte Anita, während Bianca weiter alles daran setzte ihre Lustspalte mit gekonnten Zungen- und Fingertechniken dauerhaft unter Starkstrom zu setzen.
Bärbel sagte gar nichts mehr. Sie knutschte mit Pascal. Schon DAS fühlte sich super an. Und die Feuer, die ihr Mathelehrer dabei zwischen ihren Schenkeln entflammte, waren einfach nur krass.

"Aber Anita ..." grinste Dombrowski und begutachtete kurz etwas genauer, was Timo so alles mit ihren Busen durchführte, "wir sind doch erst am Anfang der Lektionen. Gib nicht so schnell auf!"
"Aaahhhaufgeben? Ich ... geeeeehhhb gar nicht oooooooh...ey Bianca ...das ist voll fies ... mmmmhhh"

Bärbel sah, dass sich ihr Mathelehrer jetzt zwischen ihren Beinen aufrichtete und nur noch seien Finger dort kreisen ließ, wo es sich so verdammt scharf für sie anfühlte.
"Gut, nie aufgeben, Dann wollt Ihr doch jetzt sicher noch etwas mehr spüren, oder?" lächelte der Mathematiker.

Bärbel war überrascht wie schnell und mit welch lasziver Stimme darauf Anita nun mit "ooohh ja ... mmmmehr ..." antwortete, obwohl sie doch eben noch gesagt hatte, dass gar nicht mehr mehr ginge. Aber Bärbel verstand durchaus, was Anita meinte, denn auch bei ihr drängte sich der gierige Wunsch auf, mehr von Pascal spüren zu wollen ... alles von ihm ...

Aller eigener Scheu zum Trotz, rang sich Bärbel zu einigen Worten durch: "Darf ... darf Pascal DAS bei mir machen? Bitte ..."
Dombrowski staunte: "Aha ... na gut! Dann fangen wir so an ... der Zirkel kommt Dir entgegen. So ist das bei uns Usus. Bei ALLEN ...!"
Eigentlich hätte der junge, attraktive und bei allen Ladies des Zirkels wegen einer Qualitäten sehr begehrte Mathe- und Frauenkenner Bärbel jetzt überaus gerne selbst in die nächste Lernstufe eingeführt. Aber er wusste, dass es viel klüger war, Bärbels eigene Wünsche zu respektieren und zu erfüllen. Denn nichts anderes konnte eine "Neue" tiefer, williger und auch sexhungriger an den Zirkel binden, als das Erlebnis, hier alles haben zu können, was sie selbst wollte ... und dabei ein Maximum an Suchtpotenzial für diese Aktivitäten zu entwickeln. Ja, es war schlau "DAS" jetzt Pascal machen zu lassen. Auch weil dieses kleine "Zugenständnis" bei Bärbel die Bereitschaft vervielfachen würde, sich damit selbst bei jeder Gelegenheit ebenso mit diesem "Usus" zu revanchieren. Damit war eigentlich schon gesichert, dass dieses scheue Wesen dem Zirkel bei allen zukünftigen Eskapaden und Eksaten ebenso weit entgegenkommen würde ... nicht nur wegen Noten, sondern der vollen Entfaltung ihrer hier erfüllbaren Lustwünsche und der dafür umgekehrt ebenso zu erbringenden Wunscherfüllung anderer Mitglieder folgend.
Außerdem blickte Robert Dombrwoski jetzt schlicht zu Biancas Po hinüber. Seine wieder einmal überaus begabt - bei Anita - tätige Öieblingsschülerin reckte ihren Po absichtsvoll nach oben, während sie das Feuchtgebiet der Neuen in einen regelrechten Badesee verwandelte, in dem Timo gleich eintauchen konnte.

Bianca Po war mal wieder eine Augenweide. Es war überhaupt kein Opfer für den Mathelehrer jetzt nicht bei Bärbel, sondern bei "seiner" Bianca fortzufahren. Er stand kurz auf, lief mit wippend waagrecht ausgerichtetm Unterrichtsmaterial drei Schritte nach hinten und legte seine Hände auf Biancas knackiges Hinterteil. "Süße, wir zeigen unseren Nelingen mal was, ok?"
"Ja, ok" hauchte Bianca über Anitas Venushügel hinweg. Der Tonfall des Wortes "OK" erinnerte dabei weniger an ein "na gut", sondern viel mehr an ein "... na, dann mach doch endlich ... und zwar richtig gut und lange ... Mann!"

Pascal konnte das Ausmaß seines Glücks an diesem Abend noch gar nicht fassen. Erst hatte ihn dies total nette, etwas schüchterne und überaus natürlich hübsche "Neue" quasi "vom Buffet gepflückt". Dann hatte er ausgiebig mit ihr fülligen schönen Busen alle nur erdenklichen Spielformen ausprobiert und mit ihrem stöhnenden Mund die schönsten, eng verschmolzenen Küsse ausgetauscht. Und jetzt gleich würde er der Erste sein, der dieses nette Mädchen mit seinem besten Stück durch den Abend begleiten würde. Wie gut, dass er sich nebenbei schon von allem Stoff befreit hatte, der dabei hinderlich sein konnte.
Pascal küsste Bärbel noch einige Sekunden weiter. Er lächelte sie an. Sie lächelte zurück ... wie süß. Und das war kein Wunder, denn Bärbel fand ihn toll ... und war ... bei allem wilden Herzklopfen in ihr ... bei aller Anspannung auch erleichtert, dass es Pascal sein würde, der sie in diese Welt einführte.

Gemeinsam mit Pascal erhob sich Timo. Anita sah zu, wie er seinen schön definierten groß gewachsenen Muskelkörper dorthin bewegte, wo Bianca jetzt ... mit Robert Dombrowski dicht hinter ihrem aufgereckten Po ... Platz für ihn schuf. Bianca änderte ihre Position dabei so gekonnt, dass sie nun seitlich gut an Anitas Oberkörper herankam. So konnte sie dort nun weiter mit Anitas fest gehärteten Brustwarzen spielen, während ihr Lehrer und Timo - ebenso wie drüben bei Bärbel Pascal - die nächste Eskalationsstufe des "Zirkeltrainings" zündeten.

Bärbel betrachtete Pascal zwischen ihren Beinen. Konzentriert schob er sein bestes Stück nun erstmal ausführlich längs außerhalb zwischen ihren Schamlippen entlang. Das fühlte sich aufreizend gut an. Für sie. Und für ihn.
Mit flimmernden Augen blickte Bärbel kurz zu Anita hinüber, die dies entrückt und beseelt zum Anlass nahm, einen Arm seitlich zu Bärbel hinüber wandern zu lassen. Bärbel spürte, dass ihre Schulfreundin jetzt tatsächlich auch der Lust nachgab, mit Bärbels einladenden Rippenauflegern zu spielen. Anita griff sich Bärbels linken Busen von unten her und verdeutlichte Pascals gierigen Blicken, wie geil es aussah, wenn Mädchenfinger an Mädchenbusen herumspielten ... und wie weit die Freundschaft und das Zirkel-Teambuilding bei Bärbel und ihr inzwischen gingen. Aber auch ohne diese zusätzlichen heißen optischen Reiz wäre es Pascal nicht schwer gefallen, seine Erregung in weiteres Handeln umzusetzen. Er betrachtete das Zusammenspiel zwischen seinem ... gar nicht kleinen ... kleinen Freund und Bärbels spaltiger Freundin. Dann begann er langsam, ihn dorthinein zu drücken, wo er sich jetzt zweifelsfrei am wihlsten fühlte. Uuuuhhh... wie eng sie war! Hoffentlich hielt er das lange durch ..."
"Ooooo " keuchte Bärbel gut hörbar auf. Sie schloss ihre Augen für eine Weile. Sie spürte alles so intensiv! Die achtsamen, einfühlsamen Bewegungen Pascals ... die Finger Anitas ...
"Jaaaaa ..." keuchte Bärbel weiter.

Bianca und Robert Dombrowski waren sehr zufrieden. Nicht nur, weil sie sich gerade ebenfalls holten, wonach ihnen alle Sinne standen. Sondern einfach auch deshalb, weil die scheue Bärbel gherade so richtig "zirkelgeil" entschwebte ... und weil Anita Timo fast schon ein wenig besessen ermunterte, die Heftigkeit seiner Gier jetzt bloß nicht zu drosseln.
Bianca stöhnte besonders lasziv. Zum einen war ihr einfach danach, dies so geil zu tun, wie es ging. Zum Anderen konnte und sollte auch DAS sollte dazu beitragen, den beiden Neuen zu zeigen, dass alle Girls hier sowas von voll auf ihre Kosten kamen ... und dass sie sich dabein vollkommener Hingabe gehen lassen konnten. Robert Dombrowski knurrte in einer Mischung grenzenloser Gier und souveränder Kobtrolle von Biancas heiß wippendem Körper. Dabei bewegte er sich so gekonnt nicht nur hin und her, sondern auch kreisend auf und abwärts, dass klar war, warum er diese Lektion besonders unvergesslich erteilen konnte.
"Mmmmhhhooohja ... Dombi ... hör nicht auf ... nie mehr ..." keuchte Bianca und blickte dabei provozierend in Anitas flackernde Augen. Anita kochte auf höchster Schmorstufe. Bianca nahm das zum Anlass Anita eine Frage zu stellen: "Na .. wie sind unser Schlosserlehrlinge?"
"Schlosser ...? Timo ...? Mhhh ... oh ja ..." Anita waren solche Informationen jetzt wirklich egal ... Hauptsache, Timo beendete diese Ausbildung jetzt nicht ... und auch noch nicht in einer halben Stunde ...
Der Mathelehrer lächelte, Bianca Po fest in seine Händen und dabei ebenso fest gegen seine Lenden klatschend: "Das gibt eine schlüsselfertige Übergabe."

"Übergabe an wen?" kokettierte Bianca durchsetzt von heißen Keuchgeräuschen. Natürlich kannte sie die Antwort. Aber sie wollte eben auch bei Anita und Bärbel keine Zweifel daran aufkommen lassen, dass ein Zirkel eben aus Rundläufen, Zirkelschlüssen ... und abgerundeter Abwechslung bestand.

Bärbel schwebt soweit von der Erde entfernt, dass sie nur am Rande mitbekam, dass sie heute Abend auch noch das Vergnügen mit Timo und ihrem Mathelehrer haben würde. Sie genoss einfach nur Pascal ... mmmh, fühlte der sich gut an ... und Bärbels Erregung näherte sich dem Limit, hinter dem tausend Höhepunkte lauerten ... und wie!

Anita nahm die ... eigentlich nicht wirklich neue ... Information Biancas mit aufgekratzter Gier und noch heftigerer Hingabe an Timo zur Kenntnis - was dem muskulösen Schlosserlehrling ganz schön zusetzte, denn so viel offensicve Leideschaft war nun auch nicht gerade an der Tagesordnung ... selbst hier im Zirkel nicht ...
Anita explodierte förmlich. Und Timo kam hart an seine Grenzen. Er riss den Kopf nach hinten und sah dann hinüber zu Bärbels schaukelndem Rippenschauspiel ... was es für ihn nicht weniger heftig machte, jetzt nicht dem Drang nachzukommen, einen Stausee in Umlauf zu bringen. Er riss sich zusammen. Aber er musste dafür etwas abbremsen.
Dabei lächelte Anita nun Bianca an: "Und ... wie ist es so ... mit unserem Lehrer ...?"
Bianca keuchte weiter und grinste dann: Das zeigen wir Dir jetzt, Süße ... wenn Du brav "bitte" sagst..."

Anita musste lächeln,fast lachen. Dann hauchte sie: "Bitte ... ja, bitte mein Mathelehrer ...fi.... mich!"
Timo wurde klar, dass er nun Anita gegen Bianca vertauschen sollte ... was auch kein übler Deal war, denn Bianca war nun wirklich ... wow ...

Robert Dombrwoski schlüpfte aus der Höhle Biancas und kniete sich zwischen die Beine der Schülerin Anita. Er lächelte sie an, während er sich in Position brachte. Sie sah ihn mit herausfordernden Blicken an: "Aber jetzt vergebe ich die Noten!"
"Kein Problem ... wie steht's denn mit DIESER Übung?"
"Jaaa,,, schon ganz guuuu .... ooohh ...ja, ... mmmhhh... los härter ... Wahnisnn, jaaaa.... hoooo ...hoooo ... ist da schon alles ...?"
"Na gut ... mmmmjajjaaa ... wenn Du's so hart willst ... hier, bitte ...mmmmmhhhh"

Bärbel erschrak fast, wie ihre nette Freundin Anita hier abging ... aber der sanfte Genuss mit Pascal übertönte weiter alle anderen Eindrücke ... auch wenn ihr irgendwie klar war, dass ihr Mathelehrer heute noch ähnlich heftige Dinge mit ihr einstudieren würde ... wenn er denn nach dieser frech-rotzigen Härtenummer mit der süßen Anita überhaupt noch Konditionrestbestände aufwies.

Bianca schnurrte. Timo war echt ein toller ... und so besonders gut aussehender ... Toyboy. Und er war inzwischen in einen gut kontrollierbaren Dauerrausch eingebogen, in dem er in Bianca bewegen konnte, wie er wollte, ohne gleich wieder in höchste Eskalationsgefahr zu geraten. Er verlangsamte und beschleunigte seine Bewegungen nach Herzenslaune. Und Bianca ließ ihn gekonnt wissen, wann sie auf mehr und weniger Tempo stand.

Pascal kostete es aus unvermindert scharf auf Bärbel zu sein ... ja, sogar noch immer heißer zu werden. Aber auch ihm war klar, dass Herr Dombrowski ihn schon bald zur heißblütigen Anita beordern würde ... und Pascal wusste noch nicht, wie lange er es dort bei diesem Temperament noch durchstehen würde. Ein wenig erleichtert vernahmen seine Ohren, dass sich Anita gerade einer ganzen Kette von ersten Höhepunkten hinzugeben schien ... während der geübte Herr Dombrowski so wild weitermachte, als ginge es darum Anita zu zeigen, dass nicht er sondern sie, als Neuling hier bald schon Konditionsprobleme bekommen konnte.

"Oooooohhh Gooooooooottt!" überschlug sich Anitas Stimm gleich mehrfach.
"Mhhhh" schnurrte ihr Lehrer, "das fängt doch ganz gut an, was?"
Mit fast empörten Blicken und offen keuchendem Mund starrte Anita ihn an: "Das ist immer noch erst der Anfang?"
Er antwortete nicht mit Worten.
Bianca musste grinsen: "Anitalein! Magst Du vielleicht ... zur Enspannung jetzt mal mit Pascal ...?"
"Ja ... äh ... bitte ...."

Bärbel war ein wenig beleidigt, dass ihre Freundin jetzt Pascal beanspruchte. Aber ihr war klar, dass der Zirkel so funktionierte ... und außerdem hatte sie vorhin ja schon sehr großzügig von Herrn Dombrowski das Zugeständnis erhalten, es zuerst mit Pascal tun zu dürfen.
"Ciao Süßer. Viel Spaß mit meiner besten Freundin!" hauchte Bärbel wehmütig und sah die Vorfreude im Gesicht des Mathelehrers, der nun aber nicht nur einfach Pascals Position einnahm, sondern sich neben Bärbel auf den Rücken legte: "Wir machen jetzt mal ein wenig Reittraining. Komm, setz Dich!"
Bärbel erhob sich und wirkte immer noch ein wenig schüchtern dabei.
"Da drauf?" fragte sie fast naiv.
"Jahaha ... natürlich. ... wo denn sonst?"
"Aber der ist ganz schön groß und ... dick ..."
"Füllt Dich perfekt aus, ja ... probier's mal. Ist geiler als Mathe ..."
Bärbel fand ja eigentlich so ziemlich alles auf dieser Welt geiler als Mathe. Aber als sie sich über Herrn Dombrowski hockte und ihren Körper langsam absenkte, spürte sie rasch, was er meinte. Diese Füllung war wirklich umfassend.
"Oooh ... bitte langsam ... ich brauch bei diesem Unterricht echt etwas Nachhilfe ..."
"Aber natürlich ... wir machen das gaaaaaanz langsam. Mmmmhhhh ... uuuhhh, bist Du schön eng ...echt suuuuper ... mmmmhhh"

Bärbel biss sich mit verzerrten Gesichtszügen auf den Unterlippe, als sie erstmals vollständig nach unten auf dem Schoß ihres Mathelehrerers angekommen war. Himmel ...
"Halt Dich hinten an meinen Knien fest und mach ein Hohlkreuz. Das betont Deine tollen Busen! Und dann lass deinenUnterkörperb auf mir kreisen ... schön weit in alle Richtungen ... wie ein Zirkel ... ja, noch weiter ... ja, das wird schon immer besser ..."

Bärbel kreiste. Wie ein Zirkel.
Anita genoss den Kreislauf und den Übergang in leicht entspanntere Gewässer mit Pascal.
Bianca schmachtete erst Anita an und dann Timo hinter sich: "ich finde die Idee mit dem Reitunterricht super ...!"
Schon spürte Anita, dass Pascal seine Position wechselte und sich auf den Rücken drehte. Daneben klag schon kurz darauf auch Timo. Anita setzte sich auf Pascal.
Bianca setzte sich auf Timo.

"Immer schön weiter kreisen lassen ..."

Dieser Zirkel war wirklich scharf!