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Scharfer Zirkel, Teil 2

5 von 5 Sternen
"Dies ist eine Einführungsveranstaltung" sagte Mathematiklehrer Robert Dombrowski.
"Die entscheidende Frage dabei lautet" assistierte seine Flamme Bianca, "was wird wo, vom wem, bei wem und wie lange eingeführt."

Bärbel hielt sich verlegen eine Hand vor den Mund.
Hinter ihr stand Pascal, den sie selbst HIERFÜR ausgewählt hatte.
Neben ihr stand ihre Freundin Anita mit diesem Timo, den sie wohl ganz toll fand.
Und vor Bärbel stand ein überdimensionales Himmelbett.
Ihr Herz klopfte. Machte sie das hier alles gerade wirklich? Natürlich ... hätte sie auch noch gehen können ... aber darüber dachte sie nicht nach.

Bärbel sah Anita an.
Anita sah Bärbel an.
Beide fanden, dass sie recht neckisch aussahen, in diesen fast knielangen Röcken und ihren schlichten Shirts.
Beide fanden, dass sie irgendwie süß wirkten in diesem Outfit. Und beiden war klar, dass dies hier wohl auch ganz gezielt so sein sollte, denn schon das Begrüßungsritual, das sie eben in diesem Ballsaal miterlebt hatten, hatte keinen Zweifel daran gelassen, worum es in diesem "scharfen Zirkel" ging.

Bärbel war klar, dass sie diesen Rock nicht mehr lange tragen würde. Sie sah Pascal an. Er wirkte wirklich sehr entwaffnend auf sie ... und ... aber ... nun gut ... sicher freute er sich darauf, ihr Shirt auszuziehen ... und sicher war er nicht abgeneigt, dabei zugleich mitzubekommen, wie Anita ihre letzten Hüllen abgelegt bekam ...
Bärbels Blut kochte unter den Herzschlägen, die sie bis zum Hals spürte. Was war das für eine eigenartige Situation!
Bärbels Blicke fielen in die Augen von Robert Dombrowski. Sie sah, wohin er sah. Und es waren sehr, sehr eindeutig ihre Shirtwölbungen, die seine Sinus-Kurven-Interessen hier gerade in den Schatten stellten. Und seine Freundin Bianca würde ihm sicher sehr gerne dabei behilflich sein, mit Anita und Bärbel all das zu wiederholen, was er eben auf der Bühne mit Eskia, Antonia und Evi sehr genussvoll getan hatte ...

Anita war ebenfalls klar, dass sie diesen Rock nicht mehr lange tragen würde. Sie sah Timo an. Es war bemerkenswert, dass sie sich beide während der Bühnenshow so lange angelächelt und ins Visier genommen hatten. Und es war aufregend, dass er danach zu ihr an den Tisch gekommen war. Er sah gut aus. Er war groß, hatte sehr malerische Augen, ein verwegen markantes Kinn und breite Schultern über einem robusten Brustkorb, unterlegt von einer sportlichen Taille. Alles an ihm wirkte auf Anita so, wie ein Abenteuer, das man sich gerne mal erlauben, aber vielleicht nie erleben würde.
Es war komisch. Obwohl Anita einen solchen "scharfen Zirkel" ja im Grunde eigentlich schon äußerst befremdlich fand, hatte sie jetzt gerade das Gefühl, hier "angekommen" zu sein ... genau richtig zu sein ... an einem Ort, an dem nicht der Kopf beständig über alles entscheiden musste, sondern die eigene Intuition, die eigenen Instinkte ... und die Lust auf Anregungen, die in Erregungen mündeten - so wie sie es auf der Bühne bei Eskia, Antonia und Evi gesehen hatte. Und es war Anita egal, was andere Menschen davon halten würden ... ganz abgesehen davon, dass es ja offenkundig auch im Zirkel genügend andere Menschen gab, die diesen lustvollen Neigungen ebenso folgten ...
Anitas Blut pulsierte angeregt und nervös in ihren Adern. Was würde jetzt kommen? Als nächstes ...
Anitas Blicke fielen in die Augen von Robert Dombrowski. Dieser Lover von Bianca hatte es ja wohl ganz faustdick hinter den Ohren. Wieviele Schülerinnen, Kunststudentinnen, Krankenpflegerinnen ... und wer weiß wen noch ... er wohl schon auf solchen Himmelbetten stundenlang ins Nirwana geschickt hatte? Und wie oft er dabei zugleich mit "seiner" Bianca geknutscht hatte, während diese hinter und in sich einen dieser Timos und Pascals gespürt und genossen hatte?
Anita war aufgeregt angeregt.

Pascal sah auf Bärbels Po. Super, dass sie gerade ihn ausgewählt hatte! Und diese Anita ... oh, was für überaus scharfe Girls Robert Dombrowski mit seiner Bianca doch immer wieder aufgabelte! Pacsal war mehr als zufrieden, ein Teil dieses Zirkels zu sein.

Timo blickte in Anitas Haare. Und er fand ihr Gesicht erfrischend schön - diese süß gemalten Wangen, diese leichten Grübchen, wenn sie grinste ... und diese Lippen sahen bestimmt auch toll aus, wenn sie sein bestes Stück umschlossen und ausgiebig liebkosten. ... und dann war da ja auch noch diese drall-scharfe Bärbel ... sicher würde er von ihr hier auch einiges abbekommen ... von diesen schönen Rundungen, die da unter ihrem Shirt schlummerten ... und ... und natürlich war auch Robert Dombrowskis Bianca immer wieder atmeberaubend, wenn sie sich auf den Schößen der Männer austobte ... ja, Timo war auch mehr als zufrieden, ein Teil dieses Zirkels zu sein.

Bianca lächelte. Sie ging auf Anita zu. Sie sagte nichts. Sie legte ihr beide Hände lässig um die Taille und streckte ihr zaghaft und einfühlsam ihre Lippen entgegen.

"Erstmal üben wir ganz sinnliches und liebevolles Küssen" sagte Robert Dombrowski fast ein wenig zu oberlehrerhaft.
Anita spürte Biancas Lippen. Und sie spürte ihren Körper. Anita erwiderte den Kuss, der sich nun eine ganze Weile nicht mehr löste. Biancas Lippen waren wunderschön weich ... und ihre Zunge spielte zärtlich und frech in Anitas Mund.

Bärbel sah sich etwas verlegen mit groß gewordenen Augen um. Es war ja keine zweite Bianca da, um mit ihr küssen zu "üben". Sie sah, dass sich Robert Dombrowski näherte. Aber er schob nicht seine Mund, sondern den von Pascal zu ihr hinüber. Allerdings begnügte sich der Mathelehrer nicht damit, Pascal und Bärbel zum Knutschen zu bringen. Er begann auch ganz unverhohlen damit, Bärbel überall dort zu befingern, wo sie besonders scharf auf ihn wirkte und er flüsterte dem sehr angeregt knutschenden Pascal ins Ohr: "Süßes, geiles Mädchen, was?!"
Pascal anzwortete nicht, aber auch seine Hände spürte Bärbel jetzt überall auf ihren Weichteilen. Vier Männerhände. Männerlippen. Bärbel atmete tief ... und ihr Herz raste weiter.

Für einen Moment sah es aus, als wüsste nun nur Timo nicht, was er tun sollte und wollte. Aber das wusste er sehr wohl. Er ging zu Bianca ... und Anita.
"Darf ich auch mal?" fragte er, während seine Augen die Szenerie der beiden hübschen Küssenden in sich aufsogen.
"Wen" grinste Bianca kusschlürfend,"sie oder mich?"
"Zuerst mal Dich" antwortete Timo. Anita spürte neben sich, wie er Biancas Po knetete, während di beiden zu knutschen begannen. Dann spürte Anita seine zweite Hand an ihrem Po ... und er wendete sich mit gierigem Blick ihrem Gesicht zu. Dann verschmolzen Anitas Lippen mit seinen ... oh Mann ... er war echt aufregend! Anita merkte, dass sie noch schneller feucht zwischen ihren Schenkeln wurde, als es ihr lieb war. Himmel ... war das geil, mit Timo so rumzumachen und zu knutschen!
Das fand Timo unmgekehrt auch - zumal es schwer zu entscheiden war, ob sich Anitas oder Biancas Pobäckchen geiler anfühlten.Er testete es Minute für Minute und kam nur zu einem Ergebnis: das muss weiter in allen Details ausgetestet werden!

Als Timo mal wieder zu Biancas Mund wechselte, sah Anita hinüber zu Bärbel. Oh ... diese zwei smarten Männer waren gerade dabei ihren Rock dem Erdboden gleich zu machen, während Pascal sie weiter sturmreif küsste. Robert Dombrowski hatte eben ihr Shirt so weit nach oben gezogen, dass es über ihrem BH ruhte, den er nun öffnete. Derweil näherten sich Pascals Finger Bärbels Slip. Sie schnaufte und knutschte weiter.

Jetzt kamen Timos Lippen wieder bei Anita an Und Bianca grinste frech: "So runter jetzt mit dem Röckchen Ich will doch auch mal kosten ..."
Das Wort "kosten" hatte Anita noch bestens von der Bühnenzeremonie in Erinnerung. Das bedeutete ja wohl, dass Bianca demnächst dort einige mündliche Übungen durchführen wollte, wo Anita bereits am Zerfließen war. Schon als Anita dies dachte, lockerten Biancas geschmeidige Finger ihren Rock, Und weil Timo sich beim Küssen daran machte Anitas Shirt in die entgegengesetzte Richtung zu streifen, stand sie schon kurz darauf nicht mehr sonderlich bekleidet zwischen Bianca und Timo.

Nicht mal eine Minute verging nun noch. Dann "kostete" Bianca tatsächlich von Anita.
Ausgestreckt lag Anita nun - unweit von Bärbel - auf diesem Himmelbett. Der Slip war das letzte gewesen, was Bianca ihr abgestreift hatte, denn das Shirt und auch Anitas BH hatten in Timos Händen ohnehin keine lange Verweildauer mehr am schnuckligen Körper Anitas besessen.
Anita spürte Biancas Zunge, ihre Lippen und auch ihre Finger sehr ungeniert zwischen ihren Schenkeln kraulende, saugende, streifende und lutschende Bewegungspassagen "einzuüben", die alle dazu taugten, Anita vollends aus der Fassung zu bringen. Doch damit nicht genug. Über sich sah Anita Timos kräftig-sportlichen Brustkorb. Und wenn sie ihren Kopf etwas nach hinten reckte, dann sah sie seinen Waschbrettbauch, denn Timo hatte sich kniend in umgekehrter Ausrichtung über sie gebeugt. Seine Hände umschlossen Anitas Busen und seine Zunge glitt darüber. Sachte zupfte er dabei immer mal wieder mit seinen Lippen am Zentrum ihrer Areolas.
Seitlich konnte sie unter Timos Oberkörper hinübersehen zu Bärbel.

Bärbels Hände hatten sich neben ihrer Taille beidseitig am Laken der Himmelbettmatratze festgekrallt. Anita schloss daraus, dass es sich ganz schön heftig für Bärbel anfühlen musste, hier ebenso von zwei männlichen Feinfühlspezialisten bearbeitet zu werden. Robert Dombrowski beschäftigte sich ausgiebig mit Studien gleichschenkliger Dreiecke. Sachte drückte er Bärbels Beine noch ein wenig weiter in Spreizform, um mit seinem Kopf optimalen Zugang zu ihren blank liegenden Lustzentrum zu haben. Und Pascal hatte es Timo gleichgetan - nur dass sein Mund mit Bärbels reichlich fülligen Busen ausgesprochen prall gefüllt war. Weil sein Mund dafür gar nicht ausreichte, saugte er die beiden schönen Rundberge immer mal wieder von oben her in die Länge und ließ sie nach einigen Saug- und Kreisbewegungen wieder puddingwabernd zurück auf Bärbels zierliche Rippen purzeln. Wie scharf das aussah! Und Bärbel konnte bei all diesen Verwöhnprozeduren nach einer weile wirklich nicht mehr anders, als aus tiefer Kehle einige Stöhnlaute herauszupressen, die alle Beteiligten zu noch mehr Provokationen animierten.

Eine Minute verging.
Fünf Minuten Vergingen
Zehn Minuten Vergingen.

Anita hatte schln längst dem inneren Wunsch nachgegeben, nicht nur berührt zu werden, sondern den schmucken Timo auch selbst anzufassen. Das tat auch deshalb gut, weil es ihrer heftig ansteigenden Erregung ein Ventil verschaffte ... auch wenn sie rasch feststellte, dass der Griff an beide Seiten von Timos attraktivem Oberkörper und das Spüren seiner muskelumsäumten Rippen sie dabei eigentlich nur noch viel heißer machte.
Bärbel krallte sich immer noch in die Laken. Aus irgenwelchen ziemlich sinnlosen Gründen fühlte sie sich auch jetzt noch zu schüchtern … und vielleicht auch in einer rein passiven Rolle zu wohl ... oder auch schlicht zu unsicher, um Pascal so richtig aktiv anzufassen oder sich gar Herrn Dombrowskis Haarschopf tief zwischen ihren Schenkeln festzukrallen. Bärbel sah und spürte, wie sich Pascal weiter fantasiereich und begeistert mit ihren Busen beschäftigte. Und wenn sie unter ihm hindurch zu Anita hinüber sah, fand sie dort den erregt geöffneten Mund ihrer Freundin unterhalb von Timos dezentem und hübschem Muskelkörper vor.

Fünfzehn Minuten waren vergangen.

"Oh Goooottt" stöhnte Anita adrenalinüberschwemmt heraus, "wie lange ... oooohhh ... mmmmmmachen wir das nooo ... ok ... oh ... och?"
"Psssst, Ruhe im Unterricht" sagte nicht der Lehrer, sondern Bianca, "ich muss mich echt konzentrieren hier ... sag mal ... wie fühlt sich DAS an ... wenn ich das SO mache?"
"mmmmmooooahhhh " Anita hielt sich daran, keinen weiteren Redebeitrag mehr zu formulieren. Aber was sie jetzt spürte war noch heftiger. Es brachte sie an den Rand vor Geilheit sentimentale Tränen in die Augen zu bekommen. Was machte Bianca denn da jetzt schon wieder Scharfes?
Die Antwort wäre einfach gewesen. Ober- und unterhalb ihrer Zunge hatte Bianca Daumen und Mittelfinger angesetzt. Beid ließ sie sachte kreisen und und schob sie dabei auf ihre Zunge zu ... und ebenso sachte wieder weg. Sie wiederholte das. Oft. Sehr oft. Und sehr hinterhältig langsam. Anita schmorte im eigenen Saft dabei. Wie gemein war das denn, sie so unglaublich in Ekstase zu versetzen? Ihr Atem stockte und es war unmöglich, ihr tiefes Stöhnen noch zu unterdrücken.

Bärbel hörte Anita sehr gut.
Bärbel keuchte eher wimmernd vor sich hin.
Wie in Trance nahm sie wahr, dass Herr Dombroski mit zwei seiner Finger einen Hauch ziefer in ihr Innerstes vordrang und sie dort sehr anregend kraulte. Bärbel biss sich auf die Unterlippe. Das war alles viel zu unglaublich, um wahr zu sein. Jetzt sah sie, dass Pascal seinen Mund anhob und von ihrem Brustkorb entfernte, um sie zu küssen. Wie hübsch er aussah! Wie gut sich seine Lippen und sein Zunge anfühlten. Wie toll es war, mit ihm zu knutschen! Sie hatte ihn ja selbst ausgesucht. Die Frage, die ihr vorhin immer noch ständig irgendwie durch den Kopf gegangen war, nämlich "Anita, was machen wir hier eigentlich für Sachen ...?" verflog zusehends.

Bianca war sehr fokussiert. Sie wusste genau, dass die Qualität ihrer Berührungen und Bewegungen besonders wichtig dafür war, wie tief sich Anita dem scharfen Zitkel hingeben würde. Bianca wusste, wie geradezu süchtig man danach werden konnte, auf geschmeidig verführerische Weise in die heftigsten multilpen Höhepunkte hineingelotst zu werden. Und sie hatte ein Faible dafür entwickelt, den "neuen", die ihr Mathelehrer oder Andere hierherbrachten, kaum eine Chance zu geben, sich der zehrenden Lust zu entziehen, die ihre Finger- und Zungenkünste anrichteten. Allerdings war das bei Anita auch nicht allzu schwer, denn sie hatte sich erstunlich schnell mit den Altivitäten des Zirkels - und mit Biancas Stimulierungstalenten angefreundet.

Da hatte Robert Dombrowski bei Bärbel eigentlich schon eine größere Herausforderung vor sich, denn Bärbel war sichtlich schüchterner und auch in moralischen Dingen ... eigentlich ... deutlich zurückhaltender. Bärbel war auch jetzt noch ein wenig anzumerken, dass sie bei "sowas" ... in einem "scharfen Zirkel" ... mit ihrem Mathelehrer ... und einem zweiten Boy ... und ihrer stöhnenden besten Frendin unweit neben sich ... und womöglich um dafür gute Schulnoten zu erhalten ... nie mitmachen würde. Eigentlich. Aber Robert Dombrwoski ließ sich bei seinen besonders zärtlich vorgetragenen Kraulen in und an Bärbels Lustzentrum nicht beirren. Er beherrschte es geradezu perfekt - wie Bianca längst wusste. Und Robert Dombrowski vertraute völlig zu Recht auch darauf, dass Bärbel durch das Knutschen mit ihrem Auserwählten Pascal noch wesentlich schwächer und hingebungsvoller wurde, als sie es inzwischen ohnehin schon geworden war.
Bärbel knutschte weiter. Und sie keuchte Pacal erregt entgegen. Sie hätte ihm gerne gesagt, wie süß er war ... aber Reden in diesem "Unterricht" war ja vorhin untersagt worden.

Weitere fünf Minuten vergingen.
Bianca brachte Anita sachte und gekonnt zum Schweben. Es gefiel Bianca ganz besonders so etwas mit Girls zu machen. Dafür hatte sie hier eine besondere Schwäche entwickelt.
Timo saugte weiter an Anitas Busen.
Pascal knutschte begeistert mit Bärbel.
Und Herr Dombrowski leitete nun das nächste Kapitel ein.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 01.03.2024
  • Gelesen: 3872 mal

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