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Scharfer Zirkel, Teil 1

5 von 5 Sternen
"Ich habe es nochmal zwei Stunden versucht. Ich kapier das nicht. Da werden Zahlen eingetragen, die in der Aufgabe gar nirgends drin stehen."
Während Anita ihr mathematisches Leid klagte, nickten ihre drei Freundinnen mehr oder weniger zustimmend.
Nur Bianca, die eher zufällig dabei war verzog keine Miene. Sie hörte aufmerksam zu, was hier geredet wurde.
"Lydia hat versucht es mir zu erklären, wie man die Zahlen ausrechnet. Aber das war total komisch ... und der Dombrowski hat das irgendwie ganz anders erklärt ... find ich wenigstens ..." stimmte jetzt Bärbel zu. Frauke und Mareike saßen eher ruhig daneben.

Das Gespräch ging noch 20 Minuten so weiter. Dann stoppte der Bus: "Tüftlerschule West"
Alle stiegen aus.
Anita merkte sich die Gesichter gut. Der junge smarte Mathelehrer Sven Dombrowski war ihr Lover. Und nicht nur das.

****************

"Hi, ich bin Bianca Du hast auch Mathe bei Dombrowski...?"
"Äh ja ... warum ...?" Anita erschrak fast ein wenig, als sie von hinten angesprochen wurde. Bis eben hatte sie niemand bemerkt.
"Du bist ... echt hübsch ..." kreiste Bianca mit auffällig interessierten Blicken um Anita herum, bevor sie stehenblieb.
"Was? Äh ... Danke! Wer bist Du denn ... ich meine ... Bianca, ja ... aber ... Du hast auch bei Dombrowski Mathe ...?
"Sag_s nicht weiter. Ich bin seine Freundin ..."
"Oh ... äh ... aha ... na gut ..."
"Ich wollte Dich was wissen lassen ... weil ich Dich voll nett und sehr ... süß finde ..."
Anita schluckte. Was war das denn für eine Masche, jemanden anzusprechen?

Das Gespräch dauerte einige Minuten. Aus Anitas vorsichtiger Distanz wurde ebenso vorischtiges Interesse.
"Und diese Akademie ... dieser ... äh ..."
"... Scharfe Zirkel ..."
"... ja, also ... da könnte jede mitmachen?"
"Nicht jede ... Du musst uns schon gefallen ..."
"Aber das ist ... ich meine ... nicht gerade moralisch ok ... sowas ..."
"Rein gar nicht, Anita. Aber erstens ist Moral total langweilig. Und zweitens würde es MIR total Spaß machen, wenn Du Deine Lernerfolge mit uns so supereinfach erreichst. Und drittens hat dieses Gspräch hier nie stattgefunden, falls Du auf die Idee kommen solltest, irgendetwas darüber zu erzählen - außer vielleicht Du möchtest auch einigen Deiner netten Freundinnen aus dem Bus helfen ... diese Bärbel ist ja auch sehr süß!"

Anita kräuselte ihre Stirn. Noch.
Sie musste darüber nachdenken. Noch.
Sie musste darüber schlafen. Noch.

*********************

Bärbel brütete über ihrem Matheheft. Aber sie war nicht vollkommen konzentriert. Was Anita da angedeutet hatte, beschäftigt sie. Und heute würde tatsächlich mal diese ... Bianca ... vorbeischauen. Obwohl Bärbel eigentlich ... so etwas ...wohl kaum tun würde ... oder doch? ... Bärbel schloss kurz die Augen. Zahlen und Formeln umrundeten ihr Gehirn.
Es klingelte.
Bärbel öffnete die Türe: "Hallo ... äh ... Du bist ... diese Bianca?"
"Diese ... hahaha ... ja. Hallo Bärbel. Du solltest Dir diesen total schönen Kopf echt nicht mit zu viel Mathe verderben ... haha"
"Komm doch erstmal rein. Mir ist das ein wenig ... peinlich. Falls das jemand hört und so ..."
"Klar, das soll keiner mitkriegen. Und wenn Du dann doch nicht in den Zirkel willst, dann sag es einfach."

Bärbel nickte. Bianca wirkte total nett. Und alles war so easy und zwanglos ... wenn man von der Überwindung absah, die es Bärbel kostete, über derartige Zirkel und Machenschaften überhaupt ernsthaft nachzudenken.

Auch dieses Gespräch dauerte eine ganze Weile.
Bärbel fühlte sich zu nichts gedrängt.
Bianca machte klar, dass es um "jede Mange Spaß und gute Noten" ging ... und dass es den Zirkel natürlich niemals offiziell geben würde ... wenn jemand darüber sprechen sollte.
"und wer ist da noch so drin ... im Zirkel?" fragte Bärbel neugierig.
"Kein Kommentar. Aber es sind mehr als Du denkst. Dombi macht das schon eine Weile. Und nicht nur an der Schule ..."
Dombi ... was für ein Kürzel ...
"Und Du hast ihn dort kennengelrnt ... oder wie?"
"Meine Eltern sind mit ihm befreundet. Es ... hat sich so ergeben ... ich find ihn super. Und es wird nie langweilig."
"Und deine Eltern wissen das alles?"
"Klar ... der Zirkel ist groß ..."
"Oh ... also ich weiß echt nicht ... ob ich sowas könnte ... und ... Anita will echt mal zu Euch kommen ...?"
"Sprich selber mit ihr. Vieleicht kommt sie, vielleicht auch nicht ..."

Bianca drängelte nicht. Biance wollte keine Entscheidung. Noch nicht heute ... und auch in Zukunft sollte Bärbel von sich aus kommen, wenn die Neugier ... und die Mathesorgen ... zu groß wurden.

**********

Anitas Herz klopfte.
Bärbels Herz klopfte auch.
Sie gingen diese Hintertreppe hinauf. Die Gegend hier wirkte eher verlassen.
Wie Bianca es gewünscht hatte, trugen sie beide Röcke, die nicht ganz knielang waren ... und einfache Shirts.

"Machen wir das gerade wirklich?" fragte Bärbel.
"Ich glaub schon. Verrückt, was?" erwiderte Anita.

Sie öffneten eine Türe. Und noch eine. Und noch eine.
Dann kam ihnen Bianca entgegen.
"Hi"
"Hi"
"Hallo"
Bianca trug heute ein schnieke und eng anliegendes Schlauchkleid, das ihr Dekoltee und ihre sanften Kurven heiß zur Geltung brachte. Bärbel schluckte.
Anita musste leicht grinsen. Die Fantasien, die in den letzten Tagen in ihrem Kopf gegärt hatten, lösten bisweilen einige recht frivole Anwandlungen in ihr aus: "Wow. Tolles Kleid ... und Du sieht voll super aus!"
"Danke! Wir haben beim Zirkel auch eine tollen Zugriff aus vollkommen krasse Klamotten ... weil wir auch echte Modedesigner bei uns haben ... und die angehenden Absolventinnen von den Designer-Nachwuchsklassen ... und so."

"Die ... äh qualifizieren sich hier auch ... für bessere Noten ...?" rutschte es Bärbel heraus.
"Wer mal hier ist, denkt eigentlich kaum noch an Noten. Es ist einfach scharf bei uns im Zirkel ... hahaha"
Anita schluckte jetzt auch. Was konnte das werden? Worauf hatten sie sich eingelassen?
Sie betraten einen kleinen Saal, der sehr hübsch herausgeputzt war, Dort waren Leute ... viele in ihrem Alter ... und auch einige ältere. Auffällig war, dass fast alle jüngeren Ladies - außer Bianca und einigen wenigen anderen - in diesen fast knielangen Röcken und mit einfachen Shorts herumliefen. Und die Jungs trugen so eine Art Muskelshirt - auch wenn nicht alle so sportlich gebaut waren, wie ... oh ... da fielen Bärbel und Anita schon einige smarte Kerle auf ... Himmel ... was sollte das werden? Beide waren supernervös.

"Heute haben wir wieder drei Begrüßungen" erzählte Bianca, wähernd sie Anita und Bärbel wohl absichtlich an den Jungs vorbeiführte, die besonders gut aussahen ... und die lächelnd und interessiert blickend "Hallo" sagten.
"Mir fällt gleich das Herz in die Hose" flüsterte Anita.
"Meins ist schon drin" erwiderte Bärbel, während Bianca jetzt mit zwei großen Kerlen einige Begrüßungsküsschen austauschte. Anita und Bärbel entging nicht, dass die Jungs dabei ihre Hände kurz und intensiv an Biancas Schlauchkleidpo spielen ließen.

"Lasst uns setzen - an Tisch 4. Dombo kommt nachher auch."
Die großen runden Ballsaaltische, zu denen Bianaca ihre leicht erröteten Begleiterinnen führten, waren festlich dekoriert. Das bereit liegende Besteck deutete darauf hin, dass es auch etwas zu essen geben würde.
"Hier, Tisch 4!"
"Oh ... Danke ... und was sind diese ... 'Begrüßungen' Kommen da NEUE in den Zirkel - so wie wir?"
"Nicht ganz neu ... Wenn Ihr Euch entscheidet, fest zum Zirkel dazugehören zu wollen ... wann auch immer ... dann begrüßen wir Euch auch so ... Heute sind zwei total schnucklige aus der Designschule dran ... also ich find ie jedenfalls sehr sexy ...und eine aus der Pflegerschule vom Südkrankenhaus ... ich nenn sie immer 'geile Schwester' ... hahaha."
"Nur Mädels ... keine Jungs ...?" fragte Anita fast ein wenig enttäuscht.
"Ich wollte euch zu einer Veranstaltung mitnehmen, an der ihr sehen könnt, wie das bei Euch auch ablaufen könnte ... wobei es an den späteren Abenden in den hinteren Räumen dann kaum Unterschiede gibt ... nur dass Dombi Euch erstmal ein wenig unter die Lupe nehmen wird ... mit mir ... mmmhhh ... ich freu mich auf Euch!" Bianca wirkte sehr lustvoll und fröhlich - so ganz und gar nicht gehemmt.

Anita nickte ein wenig ungläubig.
Bärbel nickte noch ungläubiger.
Tisch 4 füllte sich jetzt noch mit einigen sehr hübschen Kerlen. 'Hilfe' ... dachte Bärbel ...die sind alle so schrecklich süß ...
Zuletzt kam tatsächlich Herr Dombrowski, der junge Matehlehrer. Er trug ein legeres Sacco über einem Shirt und passte erstaunlich gut in dieses Ambiente.
"Hallo Anita. Hallo Bärbel. Sehr geil, dass Ihr Euch für den Zirkel interessiert."

"Äh ja … Bianca hat uns ... darauf ... äh ... gebracht , mal reinzuschnuppern ..." lächelte Anita verlegen und sah, dass die Augen ihres Gesprächspartners recht unverholen auf ihren unteren Rocksaum und dann nach oben bis zu den Hügeln auf ihrem Shirt wanderten. Das war schon recht komisch, so begutachtet zu werden ... von ihm.
Bärbel nickte und brachte nur ein "Hi" über die Lippen, das allerdings viel süßer und heißer klang, als sie es je hätte beabsichtigen können. Mehr als ein Hauchen kam einfach nicht durch ihre Kehle. Dombrowski zog die Augenbrauen hoch und ließ dann "seiner" Bianca ein Küsschen ... und einen lustvollen Pogriff zukommen, denn sie prompt erwiderte.
Anita und Bärbel sahen sich kurz durchatmend an, als sie die Finger Biancas über die Hose des Lehrers gleiten sahen. Das konnte ja wirklich was werden ...

Zeit für längere Gespräche war jetzt nicht.
Auf der Bühne vorne im Raum, erschien eine Art Moderator - auch sehr smart, der den Abend eröffnete und alle willkommen hieß. Seine Kleidung war ein wenig lasziv, denn unter seinem Jacket trug er nichts, Und seine dunkle Nappalederhoes war recht eng. Anita mochte seinen verwegenen Blick. Bärbel war zu beschäftigt, all die Leute an den anderen Tischen zu betrachten, um überhaupt etwas zu mögen oder nicht zu mögen ...

Nach einer Weile stand die "Begrüßung" an. Der Nappalederhosen-Typ empfing die 3 "Neulinge" auf der Bühne. Er stellte sie kurz vor. Bianca hatte Recht gehabt - die 3 waren echt voll hübsch.
"Hallo Eskia! Schön, dass Du Dich für den Zirkel entscheiden hast. Du siehst ja atemberaubend heiß aus!"
Tatsächlich waren nicht nur das enge Kleid und Eskias wallende Frisur zwei echte Eyecatcher. Auch ihr charmantes, mit leichten Backengrübchen versehenes Gesicht, wirkte entwaffnden - nicht nur auf Männeraugen.
"Ja, ich freu mich auch" erwiderte die Hübsche, "meine Designarbeiten finden schon viel mehr Beachtung, seit ich hier jetzt einige Monate so lose mitgemacht habe. Und es ist immer ziemlich aufregend und heiß ... bei Euch allen!"
Es gab Applaus.
Nun wurde das brünette langbeinige Girl neben Eskia vorgestellt. Als sie redete, wischte sie sich immer mal wieder einige ihrer Löckchen aus den Augen, die aber immer wieder widerspenstig zurück in ihr bezaubernd drolliges Gesicht purzelten. Ganz bestimmt - dachten Anita und Bärbel - hatte diese Antonia hier sehr viele Fans - auch und gerade wegen ihrer sehr wohlproportionierten Figur.
Dann kam die dritte im Bunde dran. Das musste die "heiße Schwester" vom Südkrankenhaus sein ... Sie war eigentlich eher klein und fast zierlich, aber ihre Oberweite konterkarierte diesen Eindruck völlig.Wie heiß musste es aussehen, wenn man sie aus ihren Klamotten schälte ... sicher nichts für schwache Nerven ... ihr Name war Evi.
Ihre freche Kurzhaarfrisur und ihr kecker Blick rundeten ihre Optik irgndwie zugleich frech und fürsorglich ab.
"Evi ... Du bist ja auch ein echtes neues Highlight bei uns ... ist sie nicht der helle Wahnsinn?"
Auch hier brandete wieder Applaus auf. Offensichtlich waren die Mitgklider des Zirkes sehr stolz auf solch atemberaubende Neumitglieder.

"Wir beginnen nun mit dem Begrüßungsritual ... und zunächst mit Eskia!"

Eskia bleib stehen. Rinsgum wurde es dunkel. Sie stand nun im Scheinwerferlicht. Antonai und Evi hatten kniend am Bühnenrand auf kleinen Bänken Platz genommen, die ein wenig an rot gepolsterte Kirchenbänke für höhere Ränge erinnerten - fast so, als wolle man ihnen dort irgendeine Beichte abverlangen. Dort warteten sie, bis das Ritual auch an ihnen vollzogen würde.

Anita fand das alles etwas theatralisch ... aber auch eigenartig reizvoll.
Bärbel staunte Bauklötze.
Bianca tauschte ein paar kurze heiße Küsschen mit Herrn Dombrowski aus, bevor sie sich beide wieder auf das Geschehen auf der Bühne konzentrierten.

Eskia stand noch immer im Rampenlicht. Sie tat nichts. Sie stand einfach nur da und wartete - auf was auch immer. Ein wenig nervös schmunzeln musste sie, denn es sahen sie ja jetzt viele Leute ... der ganze Zirkel ... einfach so an.

Nun erschien im Halbdunkel hinter ihr eine größere Gestalt. Es musste wohl ein Mann sein. Seine Hände waren zu sehen. Er legte sie vorne an Eskias Hüfte und glitt dann sehr aufreizend und fest mit ihnen aufwärts, unter Eskias Busenhügel. Dann schob er sie weiter aufwärts und beschäftigte sich eine gute Minute lang damit, die Formen dieser Busen zu erkunden, zu verformen und so daran herumzuspielen, wie es ihm beliebte. Dann schien er seitlich eienn Reißverschluss an ihrem Kleid zu öffnen. Und ... tatsächlich ... es lockert sich und rutschte etwas abwärts, bis zu ihrer Taille. Ein schön gefüllter heller udnfein designter BH kam zum Vorschein.

Anita sah hinüber zu Dombrowski. Er zog die Augenbrauen sehr interessiert nach oben ... und blickte dann plötzlich zu ihr und auf Anitas Shirt. Anita schluckte. Sie sah Bärbel an, die erst jetzt bemerkte, dass Dombrowski mit Anita ... und nun auch mit ihr ... flirtete, während die Männerhände bei Eskia nun zunächst ihren BH ein wenig kneteten, bevor die Fingerspitzen sachte unter den Stoff glitten.

"Antonia!" erklang plötzlich die Stimme des Moderators aus dem Dunkel, "wir alle wollen, dass DU Eskisa BH öffnest!"
Antonia erhob sich in einem nun erleuchteten zweiten und kleineren Scheinwerferkegel, von ihrem Beichtbänkchen und lief mit schönen Schritten hinter Eskia. Sie öffenet den BH. Die Männerhände glitten über Eskias weiche Oberweitengebirge.
"Nimm den BH mit und tausche ihn nachher gegen einen anderen ein!" sagte der Moderator, während die Männerhände nun Eskias Busen zum allgemeinen Anblick freigaben, um sich dem weiteren Lockern des Kleids an ihrer Taille zuzuwenden. Antonia nahm sich den BH Eskias mit und kniete sich damit erneut auf das Beichtbänkchen, um alles Weitere genau anzusehen.
Das Kleid rutschte tiefer. Und tiefer. Auf die Hüfte. Unter die Hüfte. In die Kniekehlen. Zu den Fußknöcheln.

"Was für ein schöner Designerslip!" merkte der Moderator an, "wollen wir mal schauen, was sie drunter anhat?"
"Ich hab da nichts mehr drunter an!" erwiderte Eskia, "er ist mein Slip!"

Anita sah von der Seite das Schmunzeln von Bianca bei diesen Worten Eskias.

"Na sowas!" erwiderte der Moderator, "Evi, schau doch mal nach, ob Eskia uns die Wahrheit sagt!"

Dieser Dialog schien zum Ritual dazuzugehören. Evi stand auf. Sie kniete sich vor Eskia. Sie legte ihre Hände links und rechts an den Gummizug, der Eskias Slip an den Hüften hielt. Dann zog sie ihn langsam abwärts. Ganz nach unten, wo Eskia ihre Füße nur leicht anhob. Dann war der Slip weg ... im Dunkel verschwunden. Er tauchte an diesem Abend auch nicht mehr auf.

"Oh, wow!" kommentierte der Moderator, "das ist echt nichts drunter ... obwohl ... das was da drunter ist, ist ja noch viel schärfer ... megascharf! Eskia ... Evi kniet da gerade so passend vor dir! Leg doch mal ein em Schenkel über ihre Schulter!"
Achtsam tat Eskia, wie ihr geheißen war, während die Männerhände von hinten ihren ganzen Körper genussvoll erforschten.

Evi blickte, mit Eskias rechtem Bein über ihrer Schullter, nach oben.
"Was siehst Du denn da oben, Evi?"
"Ich glaub, ich seh eine Spalte, wo nichts drin ist!"

Anita bleib der Mund offenstehen. Was waren das denn für eindeutig auffordernde Worte? Würde hier vielelicht gleich jemand die Leere dieser Spalte füllen?
Bärbel blies die Backen auf. Sie war perplex. Sie hatte sich einiges vorstellen können. Aber das wurde alles soeben übertroffen.

"Tatsächlich" erwiderte der Moderator, "das ärmste Spältchen ... so alleine heute Abend! Wollen wir das ändern?"
"Na klar!" erwiderten alle um Anita und Bärbel herum - auch Bianca, die sich dann zu Anita und Bärbel herüberdrehte und flüsterte: "Es antworten immer ALLE mit!"
"Ja, hab ich verstanden ..." erwiderte Anita und sah zu, wie sich auf der Bühne Evis Kopf dicht unter Eskias rasierter Vagina davon vergewisserte, dass da auch wirklich nichts drin war.

"Sag mal Evi ... bist Du Dir auch ganz sicher, dass Eskia bereit dafür ist?"
"Ich weiß nicht"
"Dann koste doch mal!"

Kosten? Mit dem Mund? Bärbel sah Anita nit großen Augen an. Aber Anita war eben dazu übergegangen, sich im Raum nach den intersessantesten Jungs umzusehen ... da gab es einige ... den da hinten zum Beispiel, dem Anitas Blicke nicht verborgen blieben ... und der sie jetzt viel zu süß anlächelte ... oh ... oh ...

So entging es jetzt Anita - aber nicht Bärbel, dass auf der Bühne Evi begann zu "kosten". Ihre Lippen dockten achtsam, liebevoll und mit sanft kreisenden Bewegungen dort an, wo es alle hier im Raum eben für gut befunden hatten.
Die Männerhände beschäftigten sich unterdessen mit dem hauchzarten Zwirbeln von Eskias Areolamittelpunkten.
Und der Moderator begab sich in Interviewerpose neben die Nackte: "Macht Evi das gut genug ... oder könnte es noch ein bisschen geiler sein?"
Die Angesprochene antwortete mit einem schnurrenden: "Mmmhhooammmhhh ..."
Mehr Text hatte sie an diesem Abend auch nicht mehr. Mehr Performance aber durchaus. Ihre Gesichtszüge entglitten, als der Mann hinter ihr sich dicht hinter ihren Po stellte ... noch dichter ... und Eskias Körper begann zunächst sehr langsam nach vorne und hinten zu wippen, wobei Evi durchaus unbeirrt weiter dort mitspielte, wo sie jetzt wohl nicht mehr ganz alleine war.

"Antonia ... Dich wollen wir jetzt auch ein wenig näher kennenlernen und im scharfen Zirkel begrüßen!" textete der Moderator.
Antonia erhob sich vom Bänkchen.
Anita sah, dass der smarte Boy, mit dem sie eben ziemlich süße Blicke ausgetauscht hatte, sehr genau auf Antonias lange Beine achtete. Auch Anita fand - ein wenig neidisch, dass diese Beine ungewöhnlich schön waren und Antonias sanften Kurven einen zusätzlichen Reiz von Modellschönheit verliehen. Fast unbemerkt trug Antonias in ihrer linken Hand noch immer Eskias BH bei sich.

Nun stand Antonia neben Eskia, deren Körper sich weiter langsam bewegte. Der zweite Lichtkegel, dem Antonia bis hierhin gefogt war, erhellte ihre Gestalt, die nun ohne große Regung, nur mit einem charmanten abwartenden Lächeln auf den Lippen dort stand.
So wie alle im Raum, hörte Antonia immer weider ein leichtes Klatschen und einige Stöhnlaute neben sich.
Antonia sah kurz hinüber zu Eskia, dann wieder nach vorne, schloss kurz die Augen, öffnete sie wieder, blickte wie in einer sportlichen Konzentrationsphase etwas länger an die Decke des Raums und ließ ihre Blicke dort verweilen. Dann näherte sich auch bei ihr eine männliche Gestalt. Diesmal war dieser Kerl etwas kleiner ... aber seine Hände wirkten sehr entschlossen ...

Der Moderator brachte einen Hocker vorbei. Wozu das denn?
Anita und Bärbel sahen, dass Evi bei Eskia wohl nicht mehr benötigt wurde. Nun stellte Eskia nun das Bein, das eben noch über Eskias Schulter geruht hatte, auf diesem Hocker ab, was ihrem wippenden Körper zusätzliche Geschmeidigkeit verlieh.
Bereits in diesem Moment erklangen recht vertraute Worte: "Evi, wir alle wollen, dass DU Antonias BH öffnest."

Tatsächlich hatten die Männerhände zwischen zeitlich Antonias Kleid soweit auf Tauchstation geschickt, dass dem Entfernen von Antonias vielleicht sportlichem BH nichts mehr im Wege stand. Neben Antonia klatschte es weiter ... wohin sollte man denn da zuerst schauen ...? Anita entschied sich für einen weiteren Blick zu diesem smarten Typ da drüber ... oh wow ... der sah echt viel zu schnuckelig aus.
Bärbel blickte stattdessen in Eskias Gesicht. Sie wollte herausfinden, ob die sichtbare Erregung in diesem Gesicht echt oder gespielt war. Aber falle sie gespielt war, dann viel zu gut, um einen Unterschied zu erkennen. Bärbel fragte sich, ob sie selbst so etwas auch könnte ... vor all den zuschauenden Leuten ... erneut blickte sie zu Anita. Und erneut war ihre Freundin mit ihren Blicken anderweitig beschäftigt ...

"Ey" stupste Bärbel Anita flüsternd an, "wo guckst'n die ganze Zeit hin?"
"Der da drüben ist voll süß ... und er lächelt zurück!"
"Anita ... ich ... oh ... oh ... ok ..." Mehr bekam Bärbel jetzt gerade nicht mehr über die Lippen.

Inzwischen kniete Evi vorne zwischen Antonias Schenkeln, zwischen denen sich kein Slip mehr befand ... und der Moderator stellte einige sehr vertraute Fragen ...
"Wollen wir das ändern?"
"Na klar!" Anita rief diesmal laut mit. Bärbel stockte ein wenig der Atem. Sie sah, dass Eskias Bewegungen ganz schön an Fahrt aufgenommen hatten, während nun Evi erneut gebeten wurde Erkundungen zwischen Schenkeln vorzunehmen.

Es vergingen nur wenige Minuten, bis Antonia neben Eskia in ganz ähnliche Bewegungen - nur noch etwas zaghafter - verwickelt war. Nun wurde Evi in einen dritten Scheinwerfer gebeten. Hier stand sie nun, ein wenig grinsend und ließ ihre wirklich megascharfen Schwesternkurven wirken. In der rechtenn Hand baumelte ... Antonias BH. Den von Eskia hatte sie Antonia neckisch über die Schulter gelegt, von wo er allerdings durch die Bewegungen innerhalb einiger Minute abgerutscht war und auf den Boden fiel.

Die Männerhände, die nun Evi in Bearbeitung nahmen, waren zwar groß, aber für Evis Oberweite doch fast ein wenig klein. Hautgewebe quollen aus allen Fingerzwischenräumen, als der Typ versuchte, diese G-Cups irgendwie unter Kontrolle zu bringen. Anita sah, dass Herr Dombrowski seine Augenbrauen noch weiter nach oben zog, als je zuvor.
Aber wer sollte nun Evis BH öffnen? Und wer sollte ihren hübschen Panty-Slip auf Tauchstation bringen?

"Evi, weil Du heute Abend schon so viel für das Wohl unserer Augen getan hast, darfst Du Dir jemand aussuchen ..." parlierte der Moderator charmant.
"Robert Dombrowski!"
Anita sah, dass Bianca keineswegs eifersüchtig lächelte, als "ihr" Mathelehrer den Weg auf die Bühne zurücklegte, um Evis zuvor bei Eskia und Antonia ausgeübte Rolle zu übernehmen. Es dauerte nicht allzu lange, bis der Lehrer mündlich sehr detailverliebt prüfte, ob Evis Spalte bereit für intensivere Füllungen war.
Sogar Bärbel wirkte diesmal, wenn auch noch etwas kleinlaut, beim allgemeinen "Na klar" mit. Danach musste sie Anita etwas verstört ansehen, was sich dann aber in einem gegenseitigen Anlachen entlud.

"Ist der Hammer hier, was?" fragte Anita fast schon euphorisch und blickte wieder zu ihrem Lieblingskerl hinüber
"Ziemlich krass ... aber könntest Du sowas ...?" fragte Bärbel zwar immer noch lachend, aber auch unsicher nach.
Die Antwort kam nicht von Anita, sondern von Bianca: "Kann man lernen. Und mit den richtigen Typen ist es voll scharf. Da kommt ihr echt aus dem Stöhnen nicht mehr raus."
Bärbel schluckte: "... aber das geht doch nicht ... auf Knopfdruck ..."
"Haha" erwiderte Bianca, "das verlangt ja auch niemand. Aber wenn die Jungs die richtigen Knöpfe bei Dir drücken. Wart's ab ... Schon mal was von multiplen Orgasmen gehört? ... Das geht manchmal minutenlang!"

Natürlich hatte Bärbel schon von sowas gehört. Aber sie hatte ja noch nicht mal einen Freund gehabt ... mit dem sie sowas vielelicht hätte ausprobieren können.
"Anita ... ich hab ein bisschen Schiss!" flüsterte Bärbel, während Herr Dombrowski auf der Bühne gebeten wurde, nun doch bitte mal den einzelnen männlichen Gestalten hinter Eskia, Antonia und Evi nach und nach ein wenig Unterstützung zukommen zu lassen.
"Das wird schon. Ich bin ja auch da. Und ich muss das auch erst richtig lernen!" erwiderte Anita, während sie nun auch ihren Augen kaum traute, als ihr Mathelehrer sich die Gürtelschnalle öffnete und kurz darauf sein erstaunlich schell sehr waagrecht einsatzbereit bereitstehendes bestes Stück vor sich hertrug, um es jetzt wohl erstmal bei Eskia zum vollen Einsatz zu bringen. Jetzt musste auch Anita nochmal schlucken. Dann fragte sie Bianca leise: "Und das macht Dir nichts aus ... ich dachte, Du bist mit ihm zusammen."
"Wir machen das doch beide!" antwortete Bianca verschmitzt und wechselte das Thema: "Ich finde, die Antonia besonders scharf ... und Du?"
"... die Eskia ist schon süß ..." kam es leise un dfast schon ein wenig betäubt von den vielen Eindrücken aus Anitas Mund.
"Ich finde die Evi sehr natürlich!" versuchte Bärbel ihre Eindrücke ebenfalls zu sortieren.

Nach einer Minute klatschten Eskias Pobacken gut hörbar gegen Robert Dombrowskis Lenden.
Nach drei Minuten berührten sich die Knie von Antonias langen Beinen, während ihre Füße sich darunter in einer ungelenken, aber sehr sexy wirkenden Haltung ausgesprochen weit voneinander entfernt hatten. Robert Dombrowski hiel ihre Taille fest in beiden Händen.
Nach fünf Minuten federten Evis Supersoftbälle wild umher. Robert Dombrowskis Gesicht verzerrte sich ... er würde doch wohl nicht hier auf der Bühne seinen letzten Möglichkeiten freien Lauf lassen?

"Na, wie sind sie, unsere drei neuen Sensationen?" lächelte der Moderator.
"Oooohhh ... kraaaasss guuut!" keuchte der smarte Rechenkünstler.

"Gut, dann ist jetzt das Buffet eröffnet ... und unsere neuen Mitglieder im Zirkel sind hiermit begrüßt!"

Tatsächlich erleuchtete sich nun ein anderer Teil des Raums. Auf der Bühne wurde noch ein wenig weitergemacht, bevor sich dort nach und nach wieder leerte.
Vor einer Stunde hätten sich Anita und Bärbel noch sehr gewundert, als sie sahen, dass sich Eskia, Antonia und Evi nur kurze Bademäntelchen drüberzogen, als sie sich an ihren Ehrentisch ganz vorne begaben, wo sie sich erstmal herzlich von Herrn Dombrowski verabschiedeten, der - sich mit vollständig wiederhergestellter Kleidung - wieder zu Bianca, Anita und Bärbel setzte.
Bianca sah ihn verschmitzt an: "Na, Süßer, geht noch was heute Abend?"
Der Lehrer grinste und sah dann Anita und Bärbel sehr eindeutig an: "Sicher. Wir haben doch heute Abend noch Schülerinnen, die viel lernen sollen."
"Das find ich gut" erwiderte Bianca und legte eine Hand auf Bärbels Knie, "ihr auch?"
Bärbel spürte, dass Biancas Hand den Saum ihres Knies langsam in Richtung ihrer Schenkelspreizung schob.
Anita sagte spontan: "Oh ... da sind wir schon echt gespannt ... aber nicht vergessen ... wir sind völlig neu hier ... und total unerfahren!"
Bärbel sagte nichts. Sie spürte einfach nur Biancas Handimmer näher an ihren Slip herangleiten.
Dabei lächelte Bianca Anita an: "Keine Panik. Wir zeigen Euch alles ganz ausführlich und mit vielen Wiederholungen zum perfekten Lernen ... oder , Dombi ...?"
"Na klar, aber erstmal essen wir was, oder? Wollt ihr Wein, Prosecco, Aperol ... oder was Anderes?"

Als Anita sich für eine Cola entschied, spürte sie hinter sich eine Gestalt. Es war der smart lächelnde Kerl vom Tisch da drüben ...
"Hallo, ich bin Timo"
"Hallo Timo ... äh ... das ist Bärbel ... und ich bin Anita."
Bianca grinste: "Hey Timo ... na, wenn Ihr schon ein bisschen Kontakte geknüpft habt ... umso besser ... mach auch gelegtlich bei uns mit, ... wenn das ok für Euch ist ... Anita ... und..."
Anita bejahte noch bevor Bärbels Name überhaupt mit in die Frage aufgenommen werden konnte. Sie sagte sogar: "Cool ... äh ... ich meine ... wirklich aufregend das alles hier ..."
Bärbel schluckte ein wenig. Dieser Timo war voll Anitas Typ ... und er sah wirklich sehr smart aus ... aber Bärbels Geschmack ging eigentlich in eine etwas andere Richtung. Deshalb nahm sie jetzt allen Mut zusammen: "Darf ich mir dann auch noch einen aussuchen ... ich meine ... also ... äh ...."
"Aber natürlich" erwiderte Bianca sehr spontan, "schau Dich um. Zeig mir den, den Du nehmen würdest ... und damit auch nehmen wirst ... denn ein "Nein" bei Neuen ist den Jungs noch nicht einmal gestattet ... abgesehen davon, dass sie eh nicht genug von uns bekommen ...!"
Timo grinste und sah auf Anitas Shirt: "Stimmt!"
Robert Dombrowski holte sich bereits etwas am Buffet.
Anita sah Bärbel etwas schuldbewusst an: "Sorry ... ich hab Dich gar nicht gefragt"
Bianca wollte keine Diskussioin über Fragen oder Nichtfragen aufkommen lassen und bot an, Bärbel ans Buffet zu begleiten, um von dort eine Männerauswahl im Überblick zu treffen: "Und wenn du gleich zwei magst, dann sagst Du's!"
"Oh ... nein ... einer ist schon viel ... zusammen mit Euch allen ... oh Himmel .. ich bin voll nervös und unsicher."
"Das ist völlig normal" erwiderte Bianca und erhob sich mit Bärbel ans Buffet zur Begutachtung dessen, was heute zu vernaschen war.

Es sah alles *****r aus.
Auch Timo konnte sich an Anita weiterhin nicht satt sehen.

Eine halbe Stunde später führten Robert Dombrowski und Bianca zusammen mit Timo Anita und Bärbel, sowie deren Auserwählten Pascal in eine dunklere Gebäudeseite.
Der Raum, den sie erreichten, bestand hauptsächlich aus einem überdimensioniert breiten Himmelbett.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 25.02.2024
  • Gelesen: 10493 mal

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