Erotische Geschichten

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Saunaboy: Ganz in Ihrer Hand

3,2 von 5 Sternen
Es war heiß ! Nun ist das in einer Sauna nichts ungewöhnliches und schon gar nicht etwas, dass einer besonderen Bemerkung wert gewesen wäre, wenn….. ja
wenn SIE nicht gewesen wäre.
Aber der Reihe nach. Jede
Geschichte hat ihren Anfang und diese beginnt mit unserem Besuch der Claudius Thermen.
Wir verstanden uns auf Anhieb gut, sogar sehr gut aber mehr war bisher auch noch
nicht gewesen...... Nachdem wir ein paar Runden
geschwommen hatten machte ich -etwas verschämt wie ich zugeben muß- den Vorschlag, uns einmal die Saunen anzuschauen.
Gesagt, getan. Als wir uns im Umkleideraum auch noch der Badeklamotten entledigten,
wagte ich einen kurzen Blick auf meine Begleiterin.
Was ich sah war mehr als beeindruckend.
Trotz ihres schon etwas fortgeschrittenen Alters und der Tatsache, dass sie nicht grade in den Verdacht kommen würde, Magersüchtig zu sein, war sie der schiere Wahnsinn.
Wie die Fleisch gewordene Venus, die Verkörperung des Weiblichen schlechthin mit ihren üppigen Kurven, dem sinnlichen Gesicht bis hin zu ihrem äußerst gepflegten
Erscheinungsbild.
Kurz gesagt: ich mußte aufpassen, dass sich meine Begeisterung nicht auf gewisse
Körperteile übertrug.
Scherzend suchten wir uns eine freie Sauna (ich glaube es war eine der Bio- Saunen)
und legten uns auf unsere mitgebrachten Tücher.
Zufrieden schloss ich die Augen und gab mich ganz der entspannenden Wärme hin. Letzteres hatte zudem den Vorteil das ich nicht einen unverfänglichen Ort für
meine Augen suchen mußte.
Ich mußte ein wenig weggedöst sein, denn als ich wieder aufwachte spürte
ich plötzlich einen Körper nahe meinem. "Laß die Augen zu und gib dich ganz deinen Gefühlen hin" befahl mir sanft eine weibliche Stimme.
Es fiel mir nicht besonders schwer der Stimme zu gehorchen, denn ich war schläfrig, müde und andererseits wußte ich das SIE es war.
Und so gab ich mich dem Gefühl hin ihr ausgeliefert zu sein, in Ihrer
Hand, dem Gefühl, ganz so wie sie es gesagt hatte. Ich spürte ihren forschenden Blick auf meinem nackten, verschwitzen Körper, wie er von der Brust hinunter
glitt zu meinen Lenden wanderte und dort verharrte. Langsam aber unausweichlich wurde ich unter Ihren Augen hart.
Das Blut pulsierte im Takt meines schneller schlagenden Herzes und suchte seinen Weg in die unteren Körperregionen.
Und so lag ich also da, in der Sauna, nackt vor ihr und wurde schon alleine von
dem Gedanken daran, dass sie vor mir saß erregt.
Zuerst sanft wie eine Feder dann aber langsam fester werdend schloss sich ihre Hand um meinen Schwanz.
So wie ein Kaufmann in früheren, längst vergangenen Tagen seine exotischen, teuren Waren gewogen haben mochte hielt sie prüfend meinen Penis in ihrer Hand.
Verdammt.
Das Gefühl war überwältigend. Ich mußte acht geben nicht einfach zu kommen, ihr meine klebrigen Fäden nicht einfach entgegen zu ********. Also, fix an was anderes gedacht… Leichter gesagt als getan.
Und als sie dann langsam aber gleichmäßig anfing meinen
Sch*** zu *****en, mußte ich schon so einige zusammen reißen. Komisch, dass sie anscheinend genau wußte, wie ich es mochte -die Hand ganz eng um meinen Schwanz,
hart und fordernd- aber vielleicht lag das einfach daran, dass ich genauso wie alle anderen Männer tickte und sie ahnte was ich brauchte.
Langsam auf und ab, die Vorhaut über die purpurn angeschwollene Eichel
streifend und dabei mit dem Daumen das kleine Bändchen
liebkosend.
Himmlich ! Ich hätte ewig so liegen können. Konnte es eigentlich noch besser kommen ?!
Es konnte ! Und wie....
Als sich ihre linke Hand überraschend um meinen rasierten Sack schloß keuchte
ich laut auf. Ja. Genau.
Sie knetete und massierte mir meine Nüsse durch und ich gab ihr mit grunzenden
Keuchen zu verstehen wie ich es mochte...wie ich es brauchte !
Langsam wurde mein Stöhnen lauter, das Keuchen heftiger, ich bewegte mich wild unter ihren erfahrenen Händen, die genau wußten was sie taten und rutschte auf dem schweißnassen Handtuch herum.
Kurz vor meinem Ausbruch hielt sie inne, schnalzte bewundernd mit der
Zunge und meinte: "So, das war lediglich der Aperetiv - ich brauch dich noch für den Hauptgang. Mach die Augen auf, ich möchte das das du jetzt siehst, was ich
mache".
Ein wenig Wiederstrebend machte ich was sie gesagt hatte, es war ein äußerst erregendes Gefühl gewesen, ihr so blind ausgeliefert zu sein.
Doch was dann folgte, sollte mich mehr als entschädigen....
Kokett lächelnd beugte sie sich herunter und nahm mein errigiertes Glied wieder in
ihre Hand, diesmal allerdings weiter unten, nahe dem
Stamm.
Die Vorhaut streifte sie zurück und fuhr dann immer noch lächelnd leicht mit der Zunge über die Spitze meiner Eichel. Dabei ließ sie mich nicht eine Sekunde aus den Augen und beobachtete genau meine Reaktion. Welche natürlich nicht lange auf sich warten
ließ.
Zufrieden mit dem Ergebnis nahm sie mich ganz in dem Mund, umschloß mit ihren roten Lippen meinen Schaft und fi**** mich mit ihrem Mund. Die andere Hand fand
wie von selbst wieder ihren Weg zu meinen Eiern.
Sie verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst, spielte auf mir wie auf einer Flöte, blies einmal sanft und zärtlich nur um Augenblicke später wieder wild und hemmungslos zu saugen.
Mittlerweile hatte ich keinen freien Willen mehr, es war mir egal das jeden Moment
jemand zu uns hereinkommen könnte,
In diesem Augenblick war ich nur harter, pulsierender Schwanz !
Die schmatzenden Geräusche die sie von sich gab, der wissende Blick ihrer tiefen Augen die mich nicht einen Moment lang losgelassen hatten, all dies steigerte
sich zu einem grandiosen Höhepunkt.
Sie merkte es an meinen Augen, kurz bevor ich kam, und steigerte das
Tempo noch und als ich schließlich laut brüllend meine Lust herausstieß, schien sie mich mit meinem zuckenden Schwanz in ihrem Mund wissend anzulächeln. Als es aus
mir herauskam, ich mich stöhnend in ihren Mund ergoß, ihr der warme Samen über die Lippen quellte, krallte ich meine Hände in ihre langen Haare und drückte sie fest an mich.
Ich wollte, es würde ewig dauern, nicht mehr aufhören ihr meinen Lebenssaft
hineinzupumpen, nur noch Lust und Leidenschaft zu sein in diesem kurzen Moment.
Als ich schließlich erschöpft, aber glücklich wie selten zuvor in meinem Leben auf die Liege zurücksank, wischte sie sich gerade die letzten Fäden von ihren Lippen und schluckte sie demonstrativ runter.
Ich lächelte sie müde an und sie warf mir ein glockenhelles Lachen zurück. "Na, na mein edler Recke. Ihr werdet doch nicht schon von diesem kurzen Duell
ermattet sein ? Ihr habt schließlich noch eine ganze Schlacht zu schlagen...."
  • Geschrieben von Aeneas
  • Veröffentlicht am 09.01.2017
  • Gelesen: 16557 mal

Kommentare

  • CSV09.01.2017 22:51

    3 Punkte von mir, wenn die Geschichte auch wahr wäre!

    Nicht unmöglich!!!! Ich lese gerade das Buch: THE MANUEL: what women want and how to give it to them! Auf der Suche nach guten Themen für die Orion-Blogs!!!!!
    Was Jungmänner niemals begriffen haben, ich damals auch nicht...: auch die jungen Frauen wollen Sex... nicht mit den "good Boys , wie unsere Mütter uns haben wollten". Sondern mit gestandenen "Männern", die wissen lassen, was sie wollen! Nix mit Softies und Frauenverstehern!!!!!!!!!!! Kernsatz : gieb den Frauen, was "sie" wollen, das mußt du ergründen... nicht das was, du dafür hälst

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