Samstag-Nachmittag Shopping

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?
Sei fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten
Kein Mensch kann sie Wissen, man muß sie nicht wegschließen,
bitte bringt sie mir bei, die Gedanken sind frei!!!
Ich liebe es zu erleben, zu erfinden und zu leben!!! Wer macht es mit mir?

Ich war letzten Sommer in der Stadt, da ich vor dem Urlaub noch neue Kleidung brauchte. Das waren Shorts, Shirts und Kleinigkeiten. Ich machte mich mit meiner Frau auf den Weg und hoffte was passendes zu finden. Es war immer eine Qual in Ladengeschäften zu suchen am Wochenende, aber es mußte sein.

Im Parkhaus angekommen gingen wir zum Ausgang in die Fußgängerzone. Es waren viele Menschen unterwegs, die auch am Wochenende einkaufen wollten. Meine Frau brachte mich erstmal zu einem hippen Laden. Am Eingang stellte ich fest, das er gut überlaufen war. Dichtes Gedränge in den Gängen. Eigentlich meidete ich solche Läden. Sie meinte das Sie nach Shirts schauen würde und ich nach Shorts schauen sollte. Als Sie mir das sagte, sahen sich eine junge Frau, geschätzte 30, und ich uns an.

Sie hatte kurze blonde Haare und war mit einer Freundin über Ihren Geschmack am diskutieren. Sie sah auffällig oft zu mir. Sie hatte einer dieser neuen Sportleggings an, die Körperformen betonen oder überbetonen. Dazu ein bauchfreies Shirt und Sportschuhe.
Sie hatte einen Mega-Po in der Hose. Jedem Mann wurde schwindelig, wenn Er sich diesen Prachthintern ansah.

Mich machten Ihre Körperformen an und dazu, das Sie dauernd Blickkontakt suchte. Jetzt bekam ich sogar ein lächeln dazu. Als meine Frau kam mit den ersten Shirts mußte Sie zum zweiten Mal merken, das ich nicht allein da war. Ich sah mir die Shirts an, aber keins gefiel mir. Also suchte Sie weiter. Ich war auch bei den Shorts noch nicht weiter gekommen. Wieder ein verstohlener Blick und ein Lächeln. Ich wurde nervös und aufgeregt in der unteren Magengegend. In dem Gang in dem Sie mit Ihrer Freundin stand war es ziemlich eng. Ich mußte an Ihr vorbei und ging mit Blick auf Sie auf Sie zu. Ich wurde immer zittriger. Je näher ich kam, desto mehr lächelte Sie.

"Entschuldigung" sagte ich mit zittriger Stimme und Sie grinste und sagte "Macht doch nichts". Ich zwängte mich an Ihrer Kehrtseite vorbei. Ihr wahnsinnig kurvenreicher Hintern war im Weg. Ich drückte mein bestes Stück an Ihren Wahnsinns Hintern um vorbei zu kommen. Er fühlte sich so schön fest an. Es erregte mich sofort. Mein Penis wurde hart.

Ich bekam mit, das Sie mit einer Freundin über eine wahnsinnig knappe Hotpants diskutierte. Ich zitterte noch am ganzen Körper nach der Berührung. Sie grinste mich mit funkelnden Augen an. Sie war schon sehr attraktiv. Die nächsten Shirts kamen und ich hatte mittlerweile auch 4 Shorts in der Hand. Also ging ich in die Umkleide. Dort konnte ich mich vom Erlebnis eben erholen und mich in Ruhe auf die Kleidung konzentrieren. Ich probierte das erste Shirt und da kam Sie in den Umkleidekomplex. Sie sah mich und grinste mich an. Sie hatte mehrere Hotpants auf dem Arm. Ihre Freundin kam mit, kündigte aber gleich an wieder auf die Suche zu gehen.

Ich zog mich um und hörte aus der Nebenkabine, wie Sie sich auszog. Ich stellte mir vor, was Sie wohl für Unterwäsche tragen könnte und schweifte in Gedanken weiter ab, wie Sie wohl in Ihrem Intimbereich aussehen könnte. Ob Sie wohl rasiert ist oder nur teilrasiert. Als ich dann Shirt und Shorts an hatte ging ich aus der Kabine zum Spiegel. Sie stand schon davor und betrachtete Ihren ausgestreckten Po in den ersten Hotpants. Sie war so knapp, das Ihre Pobacken unten raus schauten. Sofort wuchs mein Penis in der Hose wieder. Sie posierte im Spiegel und sah mich auch in diesem Sie beobachten. Sie streckte mir Ihren schönen Hintern entgegen und stellte sich mit leicht geöffneten Beinen hin. Ich konnte nun in Ihren Schritt sehen. Ich nahm allen Mut zusammen und ging hinter Sie und schaute mir Ihren Hintern und Schritt genau an. Die Pants war sehr eng und Ihr Hintern zeichnete sich sehr schön ab, genau so wie Ihre Vagina. Sie hatte schöne volle Schamlippen, die durch den Stoff genau zu sehen waren.

Sie fragte "Und?" Ich sagte "Schön, aber ich will die nächste sehen". Sie drehte sich um und ging grinsend wieder in Ihre Box. In dem Moment kam meine Frau und brachte mir zwei neue Shirts und sagte das ich mich umziehen sollte, da das angezogene mir nicht stehen würde. Das sah ich ähnlich. Also in die Box. Ich hörte meiner Nachbarin beim umziehen zu. Es törnte mich an den Stoff über Ihre Haut rutschen zu hören. Als ich fertig war und rauskam war Sie schon wieder vor dem Spiegel. Sie posierte wieder. Die Hotpants deckte aber einfach zuviel an Ihr ab und saß nicht richtig. Sie posierte wie zuvor. "Und?" fragte Sie und ich antwortete "Nö". "Warum?" fragte Sie. Ich antwortete "Weil Sie nicht richtig sitzt und zuviel verdeckt" "Wo?" fragte Sie. Ich nahm mir allen Mut zusammen. Mir zitterten die Hände und in diesem Moment wurde mein Penis groß und hart. Meine Hand fuhr an Ihren Po und Ich sagte "Hier, hier ... und ..." ich führte meine Hand an Ihren Schritt und berührte Ihre Schamlippen, die durch den Stoff geschützt waren, "hier" sagte Ich. Sie zuckte als Sie meine Hand an Ihrer Vagina spürte. Sie drehte den Kopf und Ihre Augen leuchteten auf. Sie grinste mich voll Freude darüber an, das ich den Mut hatte, Sie zu berühren. Sie ging grinsend in die Box und sagte im Abgang "Dann weiß ich welche ich jetzt probiere". Sie verschwand. Als ich in der Kabine war kam wieder meine Frau mit einer neuen Short. Ich gab Ihr mit, was ich nicht wollte. Ich hörte wieder die Geräusche des Stoffes in der Box nebenan. Ich war jetzt dauersteif in der Hose. Meine nächste Shorts zeigte das auch mehr als deutlich. Ich ging wieder raus. Ich sah Sie und ging auf Sie zu. Wieder posierte Sie seitlich vor dem Spiegel und steckte Ihren heißen Po raus. Diese Hotpants hatte wirklich den wenigsten Stoff, den ich je gesehen hatte. Sie saß so eng das mir vom hinschauen schwindelig wurde. Sie sah mich kommen. "Na? und die?" Jetzt drehte Sie mir Ihren Po zu und stellte sich recht breitbeinig hin. Sie beugte Sich vor.

Mein Blick fiel direkt auf Ihren Schritt. Ihre Schamlippen schauten rechts und links raus. Sie waren auch feucht. Ich schaute lange hin und Sie posierte. "Ja ... aber ..."sagte ich und Sie drehte sich um und fragte "Was denn?" entsetzt. Ich fuhr mit meinen beiden Händen an Ihrem Hintern entlang und sagte "Das gefällt mir" und fuhr mit der rechten Hand zwischen Ihre Schenkel "Und das ganz besonders" und berührte mit den Fingern Ihre nasse Muschi. Ihre schönen Schamlippen waren so feucht. Ich rieb meine Hand in Ihrem Schritt und Sie atmete immer schwerer. "Komm etwas hoch" sagte ich, da Sie vorgebeugt war. Das löste die Naht an Ihrer Muschi. Ich schob sie zur Seite und hatte freie Bahn zu Ihrer Perle. Ich rieb über Ihre Klitoris, als gäbe es kein morgen. Sie stöhnte. Ich schaute ob meine Frau kam. Einen Moment hatte ich noch. Ich versenkte zwei Finger in Ihr und spürte, wie Sie glühte. Dann kam meine Frau. Ich sprang in die Box und ließ die Blonde vor der Box stehen. Ich zog mich schnell um und als ich raus kam hörte ich Sie in der Nachbarbox noch schnaufen. Mein harter Penis zuckte in der Hose und ich zitterte immernoch. Ich sagte zu meiner Frau, das ich nichts gefunden hatte und wir gingen. An dem Tag kaufte ich noch drei Shirts und zwei Hosen.