Erotische Geschichten

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Rückenschmerzen

3 von 5 Sternen
„Nur für den Fall, dass Du heute Abend Rückenschmerzen bekommst“, sagte er und stieg dabei die Treppe herunter. Er trug die elegante dunkelblaue Hose, die sie so gerne hatte, da sich sein Po darin so gut abbildete und dem Anlass entsprechend das hellblau gestreifte Hemd dazu. „Du siehst gut aus“ lächelte sie zurück, um dann noch ein „der Schmerz liegt genau – hiiiiiiiiier“ zu hauchen. Der Tag begann gut - und sie verschwand im Bademantel im Bad.
 
Gestern Abend hatten sie sich gemeinsam die Szene in „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ angesehen und so war klar, auf was der Dialog anspielte.
 
Wenig später erschien sie mit einer bordeaux-farbenen Bluse in einem langen hell-grauen Rock, unter dem die halterlosen Strümpfe zu erkennen waren, die sie gemeinsam gekauft hatten. Ein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht, ohne jedoch etwas zu sagen.
 
Während des Tages konnte er immer wieder einen Blick von Ihren wunderschönen Beinen erhaschen. Sie saß auf der Couch und hatte die Beine lässig auf den Tisch gelegt. Dabei rutschte der Rock ein wenig zur Seite, so dass er die Spitze der Strümpfe sehen konnte. Später hatte sie sich auch auf den Boden gesetzt, um die Vorhänge abzustecken. Dabei zog sie Ihre Hausschuhe aus und er hatte einen schönen Blick auf Ihre Füße, die durch die Strümpfe schön glänzten.
 
Als der Abend nahte spannten sie noch ein wenig im Wohnzimmer aus, ehe er den Fernseher ausmachte und sich langsam nach oben begab. Es dauerte nicht lange, bis sie ihm folgte. Er saß in seinem Bett und laß in einem Buch, doch ihr Erscheinen ließ ihn das Buch schnell beiseite legen. Sie stand am Bettende mit dem Rücken zu ihm und öffnete langsam ihre Bluse. „Guck mal der Schatten“ sagte sie leise und er konnte Ihre Konturen gut an der Wand erkennen. Elegant zog sie die Bluse aus und öffnete den Reisverschluss Ihres Rocks. Mit schnellen Hüftbewegungen fiel der zu Boden und er konnte Ihre Unterwäsche nun genau betrachten: das bordeaux-rote Ensemble mit dem String und dazu die halterlosen Strümpfe, die eine sehr lange Spitze hatten. Langsam ging sie auf das Bett zu während er sich seiner Jeans und seines Hemdes entledigte. „Komm zu mir und wärme mich bitte“ vernahm er und schlüpfte zu ihr unter die Decke.
 
Es folgte ein langer Kuss und sie legte sich auf die Seite, so dass er ihren Po in seinem Becken aufnehmen konnte. Zärtlich küßte er ihre Schulter und streichelte ihren Bauch und ihr Dekoltee. Sie bewegte sich langsam und Ihre Hand ging zwischen seine Beine. Er hatte schon eine richtige Beule in der Hose und sie genoss es, sein Geschlecht nun zu drücken und zu streicheln. Leise stöhnte er auf und drückte sein Becken fester gegen Ihren Po. Sie bewegte sich etwas von ihm ab und er machte sich auf den Weg zu ihren Beinen.
 
Dort angekommen schob er die Decke nach oben und betrachtete Ihre Beine zunächst. Welch eine Kunst, welch eine Schönheit dies doch war und er begann langsam mit dem Streicheln. Die Fesseln hatte es ihm angetan und mit Daumen und Zeigefinger ging er auf und ab. Von dort zu den Waden und hinauf zum Oberschenkel dauerte ewig, doch er genoss das Gefühl und Ihre Schönheit. „Massierst Du mir die Füße?“ hörte er vom anderen Ende des Bettes und tat nichts lieber, als diesem Wunsch zu folgen. Inzwischen war er nur noch mit seiner hautengen Shorts bekleidet und führte ihre Füße zur Massage auch zwischen seine Beine. Ihre Füße schmiegten sich an seinen Hoden und an seinem Geschlecht, was sie hörbar genoss. Seine Lust stieg und nun wollte er sie ganz haben. Er erkundete Ihren Körper von den Beinen aufwärts und sie begann Ihr Höschen auszuziehen. Das ließ er sich nicht zweimal zeigen und während sie Ihren BH öffnete entledigte er sich seiner Shorts.
 
Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, setzte sich auf Ihre Knie und drückte seine Hände gegen ihre Brüste. Wie hart und groß sie waren – und wie empfindlich. Sie zuckte bei der Berührung zusammen und er begann sie zärtlich zu streicheln. Zum Glück hatte er den Spiegel an das Kopfende gestellt und so betrachteten sie sich: sie knieten hintereinander und streichelten sich. Sie hatte jetzt nur noch die Halterlosen an und er war unglaublich erregt. Wieder nahm sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine: Sie war total feucht und er suchte ihre Perle, fand sie und begann sie langsam zwischen Daumen und Mittelfinger hin und herspringen zu lassen. Hörbar stöhnte sie auf und warf die Haare in den Rücken. Sie streichelte seinen Po und er erkundete mit seinen Händen Ihren Körper. Immer wieder nahm er ihr die langen Haare aus dem Gesicht, damit er ihren Blick erhaschen konnte. 

Plötzlich ging sie mit dem Oberkörper nach vorne und stützte sich auf ihren Armen ab. Sie tastete nach hinten, bekam sein Geschlecht zu fassen und führte es direkt zu Ihrer Mitte. Mit einem schnellen Ruck drang er in sie ein und beide stöhnten auf. Sie setzte sich aufrecht und sie bewegte sich langsam auf ihm, wobei er sie durch leichtes Bewegen seines Beckens unterstützte. Er blickte an ihr herab und sah auf die halterlosen Strümpfe, was ihn noch mehr anmachte. Leicht bewegte er sein Becken vor und zurück und drang so immer wieder in sie ein. Sie hatte die Augen geschlossen und hauchte ein leises „jaaaaaaaaaa“ in den Raum hinein. Er blickte in den Spiegel und sah ihre großen Brüste, die bei jedem Eindringen wackelten.  Wieder lehnte sie sich nach vorne und begann diesmal ihre Perle selber zu massieren. „Beweg Dich weiter in mir“ bat sie, was er mit Freude tat. Ihre Bewegungen und ihr Atem wurden immer schneller und schneller und er drang immer länger in sie ein. Ihr Höhepunkt schien nahe und so beschleunigte er seine Stöße. Sie kamen gleichzeitig und ergossen sich ineinander.  Ein letzter Blick in den Spiegel und sie fielen auf die Matratze.
  • Geschrieben von Halterlos
  • Veröffentlicht am 14.01.2024
  • Gelesen: 10869 mal
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Kommentare

  • CSV18.01.2024 21:54

    Eine nette, kleine Story...... der Einsatz eines großen Spiegels zur Steigerung seiner oder ihrer Lust!
    Von mir 3 Sternchen.

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