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Rosenmontag

5 von 5 Sternen
Rosenmontag

Es war wieder soweit. Die 5.Jahreszeit stand bevor. Monate vorher musste bereits organisiert und geplant werden. Was zieht man an, wer geht als was wann wohin. Bei mir war es relativ klar, bei meiner Frau Petra noch nicht. Mein Plan sah vor, morgens bereits loszuziehen und Karneval zu feiern. Kurz vor Toresschluß einigten sich meine Frau und ihre Freundin darauf, als Fußgruppe beim Rosenmontag mitzumachen. Für den Umzug dick anziehen, es könnte kalt werden und anschließend nett anziehen, um durch die Diskotheken zu tingeln. Das eine oder andere Mal würden wir uns treffen. Aufgrund der Menschenmassen ging dies nur über Handynachrichten – aber das würden wir schon hinkriegen. Da ich aber Verpflichtungen im Karnevalsverein habe würde das nicht so oft vorkommen. Daher bin ich froh, dass Petra mit ihrer Freundin unterwegs ist und sich auch amüsiert. Auf meine Frage, was sie denn nun abends anziehen würde, grinste sie mich nur an und meinte: „Etwas nettes“. Na, dachte ich mir. Da bin ich ja mal gespannt, ob sie es mir vorher zeigt oder ich es abends durch Zufall bemerken würde.
Ein paar Tage vor dem Umzug wurde der Bollerwagen mit Getränken und Bonbons bestückt und was ich dort sah ließ mir keinen Zweifel, dass die beiden Spaß haben würden. Die Hälfte des Wagens war mit Sekt und Kurzen beladen, auf der anderen Hälfte lagen die Kamelle.
Das Wochenende vor dem Umzug war ganz locker. Wir chillten etwas auf dem Sofa und freuten uns auf den morgigen Tag. Das Wetter versprach gut zu werden – zumindest trocken. Ich fragte so ganz nebenbei, was sie denn nun tragen würde. „Mein Charlestonkleid möchte ich tragen. Oder meinst du, dass es zu kurz und sexy ist?“ Ich verneinte das vehement, denn ich hatte ja jetzt den Weg zu einem Rollenspiel eingeschlagen. „Ich finde“ begann ich „dass das Kleid sehr sexy ist. Ich würde aber, ganz entgegen meiner sonst üblichen Ansicht, einen String drunterziehen. Das könnte sonst doch zu kurz sein. Aber mehr sollte es auch nicht sein.“ „Naja, wenn man dann nichts sieht. Das wird den Männern bestimmt gefallen. Appetit holen ginge ja, aber gegessen wird zuhause“, fügte sie noch hinzu. Ich schaute sie an und überlegte. Ich wollte ihr etwas ziemlich verwegenes vorschlagen. Sollte ich es lieber lassen? Ach was, dachte ich mir. Mehr als nein sagen kann sie ja nicht. „Du“, begann ich, „wir essen doch auch manchmal außerhalb bzw. bestellen uns etwas beim Chinesen oder so“. Ich konnte meine Erregung in der Stimme nur sehr schwer verbergen. Sie schaute mich fragend an. Verflixt dachte ich bei mir, sag es doch einfach frei heraus. „Ich meinte es so“ stotterte ich mir was zurecht. „Wenn du Appetit hast, möchtest du doch auch was essen. Und ich würde es geil finden, wenn du am Romo Appetit hättest und auch dort essen würdest“. „Hä?“ kam von ihr. „Was willst du mir sagen?“ „Naja“ begann ich, „ich würde es geil finden, wenn du mal jemanden abschleppen würdest. Jemanden, auf den du Appetit hast und vielleicht gerade erst kennen gelernt hast. Ob einer oder zwei ist mir egal. Und dann möchte ich, dass du dich von ihm ****en lässt. Aber ich möchte davon wissen. Dabei sein oder mit Foto, Video davon mitkriegen.“ „Wie soll das denn gehen?“ fragte sie mit großen Augen. Hm, schlecht einzuschätzen, dachte ich zähneknirschend. Aber sie hat zumindest nicht gleich kategorisch nein gesagt. „Ach“ sagte ich, „Plätze gibt es doch genug. Muss ja nicht mega ausschweifend sein. Kann ja ein Quickie sein, wenn du Bock drauf hast. Ihr geht einfach ins Büro. Wenn du den Schlüssel vorne drin lässt, lässt sich die Tür nicht öffnen. Ich hätte dann aber einen Schlüssel für die Seitentür. Und würde dann vorsichtig zuschauen ohne dass ihr mich bemerkt.“ „Wie stellst Du Dir das denn vor. Ich kann doch nicht einfach irgendeinen wildfremden Typen abschleppen. Ne, so was mache ich nicht.“ Da waren sie wieder. Die Vorbehalte. Sowas tut man doch nicht. Wer bestimmt eigentlich ob man so was tut oder nicht? Doch nur wir selbst, nicht die Gesellschaft. Wenn man immer nur das tun würde, was die Gesellschaft verlangt bzw. verbietet dürfte man doch gar nichts mehr. „Hey, ich verlange doch nicht, dass Du auf offener Strasse mit ihm poppst. Im Büro bekommt das doch keiner mit! Wenn du es tust, möchte ich aber, dass du dir das ****** nicht gänzlich abwischst. Ich möchte, dass du es langsam aus dir herauslaufen lässt. Ich möchte später merken, dass du mit jemand anderem ge****t hast. Möchte es mit meinen Fingern spüren, meinen Schwanz als letzter hineintauchen, um meine Sahne damit zu vermischen.“ „Ach ich weiß nicht. Ich glaube, da hast du einfach zuviel Phantasie. Wer will denn so jemanden wie mich?“ Ich schaue sie erstaunt an. „Wieso so jemanden wie dich? Ey, du siehst hübsch aus, bist sexy, hast nen geilen Arsch und geile Titten. Was willst du mehr?“ „Ach du spinnst“ kam nur die knappe Antwort, aber man konnte sehen, dass es zumindest im Hirn arbeitete.
Die folgenden Tage haben wir nicht mehr darüber gesprochen. Die Vorbereitungen liefen nun auf Hochtouren. Immer noch wusste ich nicht, ob sie das mitmachen würde. Ich ließ mich überraschen.
Der Tag kam und der Umzug begann. Ich fuhr wie üblich auf dem Wagen mit und Petra zog mit ihrer kleinen Truppe als Fußgruppe durch die Strassen. Zu sehen war von Ihnen nichts. Ich hoffe nur, dass sie Spass hat – zumindest das Wetter spielte mit. 6 Grad und Sonnenschein, das ging sich doch schon gut an. Als der Umzug vorbei war traf ich mich mit meinen Kameraden, um den Kneipendurchzug zu machen. Anschließend wollte ich mich umziehen, um nicht wieder von jedem erkannt zu werden. Zumindest wollte ich es versuchen. Zwischendurch schrieben wir uns und so wie es sich las hatte sie tatsächlich Spaß. Sie hatte sich inzwischen umgezogen und war mit ihrer Freundin unterwegs. Ich würde ja noch ein paar Stunden zu tun haben. Sie schrieb, dass sie schon ein paar nette Typen kennen gelernt hätte – aber nicht so, wie ich denken würde. Ich dachte so bei mir, dass das ja schon mal ein Anfang wäre. Wenn es nicht dazu kommt ist es eben so. Auf Krampf so was zu machen ist ja mehr als blöd. Mal abwarten.
Inzwischen hatten wir die Prinzenrunde hinter uns und wir verabredeten uns, uns nach dem umziehen wieder zu treffen, um durch die Gegend zu ziehen. Na, dachte ich bei mir, mal sehen, ob und wann ich meine Frau treffen und erkennen würde. Wir schrieben wieder regelmäßig und sie sagte mir wenigstens wo sie beide feiern würden. Ich verabschiedete mich von meiner Truppe und marschierte los. Dort angekommen hielt ich natürlich sofort Ausschau nach meiner Frau. Es war aber so voll, dass ich sie nicht auf Anhieb fand. Plötzlich griff mir jemand von hinten an den Po und ich versuchte mich umzudrehen. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, aber darauf war ich ja nun gar nicht aus. Als ich mich gänzlich umdrehte, ging der Griff sofort in meinen Schritt. Hoppla, dachte ich so, das geht aber nun doch zu weit und nahm die Hand dort weg. Als ich sah wer es war musste ich grinsen. Es war Petra – und sie war scheinbar schon sehr gut drauf. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und grinste. „Wo ist denn deine Freundin“, fragte ich. „Ach die, die ist irgendwo dahinten“ meinte sie lapidar und deutete Richtung Tanzfläche. „Wir sehen uns zwischendurch mal, aber ansonsten gehen wir hier getrennt rum. Sie ist so oft draußen zum rauchen, da wird mir auf Dauer kalt“ erklärte sie weiter. „Und du amüsierst dich trotzdem?“ fragte ich erstaunt. Wohl wissend, dass sie sich alleine nicht wirklich wohl fühlt. Aber wer mag das schon, ich finde es auch langweilig und blöd. „Doch, das geht schon. Hab dir ja geschrieben, dass ich schon ein paar nette Leute kennen gelernt habe.“ Sie schien sich wirklich zu amüsieren. Man merkte schon, dass doch schon ein paar Sekt geflossen sind. Jetzt erst bemerkte ich, dass hinter ihr zwei nette Jungs standen. Sie hatten sich die ganze Zeit nicht von der Stelle bewegt und scheinbar unserem Gespräch gelauscht. Ich hatte sie gar nicht bewusst wahr genommen, weil es ja sehr voll war. Aber nun drehte sich Petra zu den Beiden um und stellte sie mir vor. Sie hießen Frank und Stefan und schienen wirklich ganz nett zu sein. Beide waren als Sträflinge verkleidet und mochten so Mitte 30 sein. „Na, ihr zieht jetzt mit meiner Frau um die Häuser, wie?“ fragte ich und grinste dabei über beide Ohren. Sie stellten sich von einem Bein aufs andere, es war ihnen irgendwie unangenehm. „Das finde ich klasse“ sagte ich zu den zweien. „Petra wäre sonst auch ganz alleine und das gefällt mir gar nicht. So brauche ich mir wenigstens keine Sorgen zu machen, dass sie sich langweilt. Ihr kümmert euch aber vernünftig um sie, oder?“ und zwinkerte den Beiden so zu, dass Petra es nicht bemerken konnte. Sie konnte auch nicht hören, was ich zu den Beiden sagte, denn die Musik war schon ziemlich laut. „Wenn ihr Bock habt, bekommt ihr von mir für heute Abend auch einen Freibrief. Ich möchte, dass meine Frau sich mal so richtig geil amüsiert. Aber nur wenn ihr Lust habt. Ist ja schließlich Karneval. Und da soll sie mal wirklich auf ihre Kosten kommen.“ Die Beiden schauten mich zunächst ungläubig an, grinsten dann aber und meinten, dass ihnen das schon gefallen würde, wenn ich wirklich nichts dagegen hätte. Ich versicherte ihnen, dass ich nichts dagegen hätte, wenn sie denn ordentlich mit ihr umgehen würden. Das sei ja wohl selbstverständlich, meinten sie daraufhin. Petra schaute uns drei an und fragte, was wir denn zu bereden hätten. „Ach“ meinte ich „ich hab sie nur mal gefragt, was sie so machen usw. Nix besonderes“. Zur Antwort bekam ich einen Knuff in die Seite, sie ahnte wohl, was ich mit ihnen zu bereden hatte. Um mich aus der Affäre zu stehlen fragte ich, ob jemand etwas trinken wolle. Ich ging dann los um drei Bier und einen Sekt zu besorgen. Als ich die Hälfte getrunken hatte verabschiedete ich mich von den Dreien, denn ich hatte einen Bekannten gesehen, den ich mal sprechen wollte. Dies war natürlich nur ein Vorwand, um nicht weiter im Weg zu stehen. Ich wollte, dass Petra jetzt mal selbst die Initiative übernimmt. Den Weg hatte ich ja nun geebnet. Ich tauchte in der Menge unter und traf diverse Bekannte und hielt mich mal hier und mal dort im Schnack auf, tanzte und trank zwischendurch. Petra sah ich noch mehrere Male wieder als sie mit einem der Beiden am tanzen war, der andere hatte sich wohl verabschiedet. Na, dann eben nicht dachte ich mir. Es wurde zunehmend voller und meine Frau schien sich prächtig zu amüsieren. Es waren auch schon mal Engtänze dabei und er wich nicht mehr von ihrer Seite. Ab und an sah ich, wie er seine Hand verstohlen auf ihren Po legte – und sie ließ ihn gewähren. Aber nicht, ohne ab und zu, zu mir herüber zu schielen, wie ich wohl reagieren würde. Ich grinste nur zurück – was sie ebenfalls mit einem Grinsen und Kopfschütteln quittierte. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Wenn alles so klappt wie ich es mir vorstellte, würde ich heute Abend meine Frau mit einem anderen Mann verkuppeln und ****en sehen. Das war schon sehr aufregend. Aber so ist es, wenn man vollstes Vertrauen in seine Frau hat. Na, und Hauptsache sie hat ihren Spaß haben. Ich verließ das Lokal, um mal in den anderen Lokalitäten vorbei zu schauen und auch nicht als Aufpasser zu gelten. Jetzt sollten sie mal alleine bleiben. Ich war ungefähr eine halbe Stunde unterwegs als ich eine Nachricht bekam. Darauf stand nicht wirklich viel. Nur: Jetzt. Hm, was mag das bedeuten, überlegte ich. Jetzt. Und nu? Ich hatte da so eine Ahnung und machte mich langsam auf den Weg zum Büro. Es könnte ja bedeuten, dass Petra es tatsächlich wahr macht, worum ich sie gebeten habe. Glauben konnte ich es nicht, meistens war meine Phantasie größer als ihre Bereitschaft das umzusetzen. Ich kam am Büro an und spähte hinein. Etwas Licht brannte im hinteren Bereich. Aber das musste nichts bedeuten, die Kinder hatten sich vielleicht umgezogen und das Licht angelassen. Ein eindeutiges Zeichen war aber, dass der Schlüssel von innen steckte. Donnerwetter, dachte ich bei mir. Sollte sie wirklich… und musste einmal im Kreis grinsen. Mit dem Schlüssel für die Nebeneinganstür gelangte ich geräuschlos ins Büro. Langsam bewegte ich mich zum hinteren Bereich. Sie hatte die Tür aufgelassen. Da ich dunkle Klamotten trug wurde ich auch nicht so schnell gesehen. Peinlichst darauf bedacht, kein Geräusch zu machen näherte ich mich der Tür. Und was ich dort sah, verschlug mir den Atem und ließ den Platz in meiner Hose ganz eng werden. Der Typ, der Stefan hieß, stand mit einer ordentlichen Latte mitten im Raum und meine Frau war gerade dabei, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Rein und raus glitt das geile Teil und man konnte ihm ansehen, dass es ihm gefiel. Mit der linken Hand rieb sie währenddessen seine Vorhaut auf und ab, mit der anderen Hand spielte sie an seinen Eiern und schaukelte sie liebevoll hin und her. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, er hatte inzwischen seine Hand auf ihren Kopf gelegt um sie bei ihren Bewegungen zu unterstützen. Feucht glänzte sein Schwanz in dem fahlen Licht. Zunächst dachte ich, dass sie mich nicht bemerkt hätte. Dann aber drehte sie ihren Kopf fast unmerklich in meine Richtung. Grinsen war ja nicht machbar aber an ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie mich bemerkt hatte und ihr dieses Spiel gefiel. Sogar ausgesprochen gut gefiel. Nach kurzer Zeit entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und in einem sehr geilen heiseren Ton sagte sie zu ihm: „Los **** mich, mein Mann will es und ich auch.“ Man, der hatte aber auch ein geiles Teil. Ich steh ja nun überhaupt nicht auf Schwänze aber der machte eine ordentliche Figur. Mal sehen, ob er damit auch umgehen kann. Petra dreht sich herum, um sich am Tisch abzustützen. Das ließ sich der geile Hengst natürlich nicht zweimal sagen. Wieder dieser geile Blick in meine Richtung. Oh wie gerne wäre ich jetzt dabei gewesen. Aber ich hatte versprochen, dass ich mich nicht einmischen wollte. Gerne hätte ich auch meinen Schwanz von ihr *****n lassen. Aber nein, du hältst dich zurück, sagte ich mir. Sie musste sich gar nicht groß bewegen, das Kleidchen war kurz genug, sodass bereits beim vornüberbeugen ihr geiler Arsch zu sehen war. Den String konnte man erst später erkennen. Aber dann war es doppelt geil. Fordernd bot sie ihm ihre Rückseite an, sie wackelte mit ihrem Po als wollte sie sagen: los, nun **** mich endlich. Langsam strich er mit seiner Hand über ihren geilen Po. Zärtlich streichelte mal die linke und mal die rechte Backe, schob ihr Kleidchen weiter nach oben, um die ganze Pracht zu sehen. „Du hast aber auch einen geilen Arsch“ raunte er ihr zu. Er schob das Kleid noch höher, bis er an den BH-Verschluss gelangte. Geschickt löste er den Verschluß, griff nach unten und befreite ihre beiden Liebeskugeln aus ihrem Gefängnis. Nun war das Kleidchen soweit hochgeschoben, dass es bereits an ihrem Hals hing und sie – bis auf den String – nackt war. Oh man war das geil. Er streichelte ihren Rücken, rieb seinen steifen Prügel an ihrer, immer noch knapp verhüllten, Muschi. Fest griff er immer wieder an ihre Brüste und spielte mit den inzwischen hart gewordenen Brustwarzen. Ein leises Stöhnen kam aus Petras Mund. Fest presste sie ihren Po an seinen Schwanz. Sie wollte jetzt ge****t werden. Ganz langsam zog er ihren String aus und strich zärtlich mit den Fingern an ihren geilen rasierten Muschi entlang. „Oh, du bist ja bereit“ raunte er ihr zu „du bist ja richtig feucht. Wie geil“. Ich musste mich am Türrahmen festklammern, um nicht meinen Schwanz rauszuholen und mir hier auf der Stelle einen runter zu holen. „Los, nun **** mich endlich“ spornte sie ihn an. Und das ließ er sich nun nicht zweimal sagen. Ganz langsam ließ er seinen Schwanz in ihre nasse Grotte gleiten. Man konnte das geile schmatzende Geräusch bis hierher hören. Wow, sie schien es wirklich zu genießen. Erst langsam, dann immer schneller stieß er zu. Immer lauter wurde ihr stöhnen. Hoffentlich kommt sie jetzt, hoffte ich. Im Club usw. war sie ja leider nie gekommen. Schade, sehr schade fand ich das. Plötzlich hielt er inne und Petra stöhnte nur, dass er doch jetzt nicht abhauen solle. Prall und geil hingen ihre Titten über den Tisch und wurden mit jedem Stoß hin und her bewegt. „Ja, das ist geil“ stöhnte er und stieß wieder seinen Schwanz in ihre Muschi. Das wurde ja immer besser. Welch ein geiles Bild, welch eine geile Vorstellung wird mir hier geboten. Stefan stand jetzt so vorn übergebeugt, dass er die ganze Zeit Petras volle Brüste in die Hände nehmen konnte. Sie kam ihm beim ****en mit ihrem Arsch entgegen, damit sie seinen Schwanz auch voll auskosten konnte. Beide schienen es echt zu genießen. So soll es sein, dachte ich und grinste. Immer noch stand ich an der Tür und linste hinein. Vor allem ihr Stöhnen machte mich langsam aber sicher obergeil. Schon wenn WIR zusammen sind macht mich ihr Stöhnen so was von an. Und jetzt mit einem fremden Mann. Wie geil!!! Ihre Bewegungen wurden immer schneller, das schmatzende Geräusch immer lauter und beide stöhnten um die Wette. Hammer. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß gegen ihre Muschi und verstärkten die ****geräusche dadurch noch weiter. Inzwischen hatte er ihren Arsch gepackt, um noch schneller und härter zuzustoßen. Petra feuerte ihn an, dass er kommen, dass er sie voll ******** solle. Wenn das so weitergeht komme ich noch ohne irgendein zutun - nur vom zuschauen. Auf einmal bäumte sich Stefan auf und rief „Ich komme“ und entlud seine Ladung ****sahne in ihre geile heiße Muschi. Petrai machte trotzdem noch weiter. Sie molk ihn geradewegs sogar. Sie wollte alles haben. Aber sie kam nicht. Schade. Langsam kam sie mit dem Oberkörper hoch, drehte sich kurz zu mir herüber und ich konnte ihr erhitztes Gesicht, das breite Grinsen und ihre wogenden Titten sehen, da sie immer noch nach Atem schöpfte. „Das war schon geil“ sagte sie zu ihm und schaute an ihm herunter. Liebevoll streichelte sie seinen erschlaffenden Schwanz und meinte als wenn er ein eigenes Lebewesen wäre „Das hast du gut gemacht“. Langsam zog sie sich wieder vollständig an und verstaute ihre Pracht im BH, den Slip ließ sie in ihrer Handtasche verschwinden. „Jetzt lass uns mal hier Schluss machen, ich muß nun langsam nach Hause. Ich werde meinem Mann Bescheid sagen, dass wir uns am Lokal treffen, damit wir gemeinsam nach Hause fahren können.“ „Ist ok“ sagte Stefan da und verstaute sein gutes Stück wieder in der Hose. Ohne Anstalten zu machen, sich seinen Liebessaft abzuputzen, glättete sie ihr Kostüm und machte Anstalten zu gehen. „Willst du dich nicht säubern?“ fragte er da. „Nein, das finde ich so viel geiler. Mein Mann mag es, wenn die Sahne an mir herunter läuft. Er hat dir ja erlaubt mit mir zu ****en und nun möchte ich ihm zeigen, dass wir zwei es auch getrieben haben.“ Ich verschwand im Nebenzimmer, ich konnte ja anschließend noch das Büro verlassen. Wie geil muss es jetzt unter ihrem Kostüm aussehen. Ganz langsam würde sein ****** aus ihrer Muschi an ihrem Bein herab fließen. Niemand würde etwas sehen können, keiner würde etwas ahnen – auch wenn das Kleid vielleicht dafür etwas zu kurz ist. aber wer achtet schon auf so was? Nur wir drei wissen, was da passiert ist und wie feucht es jetzt an ihren Beinen würde. Was freue ich mich darauf, nachher im Taxi nach Hause zu fahren und sie zuhause ordentlich durchzu****en. Schon im Taxi würde ich mal nachfühlen, wie viel noch da ist. Sie würde vielleicht ihr Kleid und den Sitz einsauen, aber das war ja das geile. Ich würde mit meinem Mittelfinger schon im Taxi ihre Liebesknospe streicheln und ihr den Saft auf der ganzen Muschi verteilen. Zuhause werde ich sie dann mit Vibrator und allem verwöhnen. Sie hat es sich redlich verdient – so geil war sie heute. Dann verschwanden die zwei in der Nacht und kurze zeit später bekam ich eine Nachricht: Und? Wie war ich? War alles zu deiner Zufriedenheit? Jetzt möchte ich aber nach Hause und von dir ge****t werden. Mit dir macht es immer noch am meisten Spaß.
  • Geschrieben von Tobi2014
  • Veröffentlicht am 10.02.2015
  • Gelesen: 11174 mal

Kommentare

  • Funyboy0111.02.2015 05:11

    Hammergeil, schreib bitte weiter so, wieder ein echt geiles Kopfkino!!!

  • Tobi201412.02.2015 12:50

    Hallo Funyboy01.
    Danke für das Kompliment.

  • Sensei15.02.2015 15:35

    Na toll das morgen Rosenmontag ist. Eine gute Vorlage. Mal sehen ob es klappt?

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