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Richterin Gnadenlos und ihr Team

5 von 5 Sternen
Richterin Gnadenlos und ihr Team

Da saß sie nun in ihrem modern eingerichtete Büro. Frau Dr. Sylvia Heiss, aber alle nannten sie nur Richterin "Gnadenlos".
Seit nun mehr als einem Jahr ist sie Richterin am Amtsgericht hier in Geilkirchen. Sie eine sehr
attraktive Frau von Mitte dreißig. Lange blonde Haare und eine Wahsinnsfigur. Sie wäre auch als Model durchgegangen. Diese Attraktivität hat ihr auf dem Weg nach oben auch sehr geholfen.
Es klopfte, Eleonore ihre Gerichtsdienerin trat ein. Eleonore war eine schlanke Frau, so Ende 40, sie trug kurze Haare, die im Moment rot gefärbt waren. Die Uniform stand ihr sehr gut. Wir haben da noch einen Fall, ein Schnellverfahren berichtete sie ihrer Chefin.
Die Chefin wollte wissen um was es geht. Beleidigung einer Amtsperson, antwortete Eleonore. Die Richterin horchte auf, erzähl doch mal, forderte sie ihre Angestellte auf. Als unsere Bürgermeisterin ihr zehnjähriges Dienstjubiläum feierte, hat sich ein ungebetener Gast auf der Party Zutritt verschafft.
Nachdem er etwas getrunken hatte, wahrscheinlich zu viel, hat er vor den Gästen behauptet, die Bürgermeisterin hat sich nur nach "OBEN" gevögelt. Richterin Gnadenlos wurde nachdenklich, da hat er zwar Recht, aber er sollte es nicht äußern, sagte sie.
Das bringt ihn mindestens 12 Wochen, vielleicht sogar ein viertel Jahr in den Bau. Das ist ein Problem, denn wir haben nur noch drei Zellen im Stadtgefängnis frei, antwortete Eleonore. Und morgen haben wir drei Gerichtsverhandlungen, zwei schwere Diebstähle und ein schweres Steuervergehen.
In diesen Fall würde ich vorschlagen die Möglichkeit der körperlichen Amtsrichterbestrafung zu
wählen. Die Chefin war begeistert, das machen wir, jubelte sie.
Da saß er nun, Egon Lapsus, in der engen Zelle des Gerichts und wartete auf seine Verurteilung. Nur weil er die Wahrheit über die Bürgermeisterin gesagt hatte.
Sträflingssachen hatte die attraktive Gerichtsdienerin ihm gegeben, als wäre er ein Verbrecher.
Plötzlich hörte er ein verdächtiges klappern, es war Eleonore bewaffnet mit Handschellen aus echten Edelstahl. Los raus hier, rief sie als sie die Zellentür öffnete. Seine Hände musste er nach hinten legen und da klickten auch schon die Handschellen. Um den Hals legte Eleonore ihm ein Halsband aus Leder an, daran knüpfte sie eine Metallkette. So zog sie Egon in den Verhörraum, wo er seine gerechte Strafe erhalten sollte.
Der Raum war völlig dunkel. Eleonore zündete eine Reihe von Kerzen an. Im Hintergrund erkannte Egon ein Andreaskreuz. Sie schob ihn zum Kreuz und riss ihm seine Sträflingssachen vom Körper.
Als sie seinen kleinen, kümmerlichen Schwanz sah, musste sie lächeln. Danach fesselte die
Gerichtsdienerin Egons Hände und Füße an das Kreuz.
Aus einem Schrank holte sie nun zwei Klammern, welche mit einer Kette verbunden waren. Diese Klammern befestigte sie an Egons Brustwarzen. Sein schmerzverzehrtes Gesicht, beantwortete sie nur mit einem hämischen Blick. Zu guter Letzt hängte sie an die Kette noch drei schöne, kleine Gewichte.
Auch diese Steigerung des Schmerzes behagte Egon nicht sonderlich, aber Eleonore war stolz auf ihr Werk. Im Hintergrund hörte man Schritte. Amtsrichterin "Gnadenlos" und die Bürgermeisterin trat ein den Verhörraum.
Lola Dekadent war nun seit 10 Jahren Bürgermeisterin in Geilkirchen. Es war nicht immer leicht für sie, denn von Politik hatte sie nicht viel Ahnung. Sie war eine attraktive Frau von fast fünfzig Jahren, nicht mehr so perfekt geformt wie vor zwanzig Jahren, aber immer noch gut aussehend. Lola trug heute ein schwarzes Kleid, rote High Heels und ihr hervorstechende Merkmale, ihre großen Möpse, wurden in einen schwarzen BH festgehalten. Einen Slip trug sie zu solchen Anlässen nur selten.
Man konnte wirklich sagen, dass sie sich im wahrsten Sinne des Wortes hochgevögelt hat. Ob der Landrat oder Bürgermeister aus anderen Orten, über alle ist sie drüber gestiegen. Ihre großen Titten waren da natürlich von Vorteil. Das war ihre Geheimwaffe. All das hat sie für ihre Heimatstadt Geilkirchen getan.
Sie hat sich geopfert und dann kam dieser "Rotzer" und beleidigte sie. Eine Unverschämtheit, das soll er büßen, dachte sie sich.
Sie hatte sich sehr gefreut als, die Amtsrichterin sie anrief und ihr den Sachverhalt nahe brachte. Sofort war sie bereit der Bestrafung bei zu wohnen.
Als beide den Verhöhrraum betraten und die Frau Bürgermeister ihren Peiniger am Kreuz gefesselt sah, konnte sie nichts mehr halten. Sie stürmte auf ihn zu und schon bekam er rechts und links eine schallende Ohrfeige von der Stadtherrin. Anschließend spuckte sie ihn noch ins Gesicht. Das hast du verdient, du Drecksau, rief sie empört. Die Amtsrichterin konnte sie schließlich zurückhalten.
Zu Lola gewandt, erklärte sie ihr, dass sie die Bestrafung übernehmen werde. So wolle es nun mal das Gesetz.
Richterin "Gnadenlos" sah sich den Delinquenten am Kreuz lüstern an und lobte Eleonore für ihr "Werk". Eleonore reichte ihr nun eine Kerze nach der anderen und die Amtsrichterin tröpfelte den heißen Kerzenwachs auf den nackten Körper von Egon Lapsus. Seine bangen Blicke belustigten die Richterin. Zuerst war sein Oberkörper dran, als sie schließlich den mickrigen ****** sah, befahl sie Eleonore etwas zu tun. Die Gerichtsdienerin zog ihre Uniform aus. Ihre kleinen, zierlichen Titten kamen zum Vorschein, denn sie trug nie einen BH. Gerne hätte sie größere Möpse gehabt. Oftmals schaute sie mit Neid auf die Brüste ihrer Chefin. Aber es war nun mal so. Sie trug nun lediglich noch ihren roten String Tanga. Sie kniete sich so vor Egon, fasste seinen Schwanz und spuckte erst mal darauf.
Schließlich aber nahm sie den Lümmel in ihren Mund und lutschte ihn. Schnell wurde er groß und dick.
Egon stöhnte schon vor Geilheit und Eleonore erhöhte noch die Frequenz. Plötzlich rief die
Amtsrichterin; STOPP. Als Eleonore sich entfernt hatte, tropfte Frau Dr. Heiss weiteren Wachs auf Egons Körper. Jetzt waren der Schwanz und die Eier dran. Erst als der Schwanz mit einer kompletten Wachsschicht versehen war, hielt sie inne.
Aus einem Schubfach holte sie noch zwei Gewichte, welche sie mit einer Klammer an Egons Eier befestigt. Die Bürgermeisterin fragte sie, ob es ihr gefalle was sie tut. Diese war sehr zufrieden.
Als nächstes musste Eleonore den Delinquenten vom Kreuz abbinden und an den nebenstehenden Strafbock verschnüren. Sie befestigte die Arme und Beine von Egon mit Lederriemen am Strafbock.
Unterdessen entledigte sich die Frau Richterin ihrer Robe. Ihre mit schwarzen Strümpfen bestrapsten Beine waren eine Wonne. Sie trug einen Slip "ouvert", welcher ihre blank rasierte ***** zur Ansicht frei gab. Auch ihr BH war offen. Ihre Nippel standen schon ziemlich steif und hart. Nun band sie sich einen Umschnalldildo um. Egon sollte seinen Arsch schön nach hinten heraus recken, was er schließlich auch tat.
Die Richterin befahl nun ihrer Gerichtsdienerin Egon den Arsch einzufetten. Dies bereitete Eleonore auch sichtlich Freude. Auch Lola begann zu grinsen. Schließlich schob Lady Sylvia den Dildo in Egons Arsch. Es machte ihr großen Spaß Egon in den Arsch zu ****en. Sie erhöhte die Frequenz. Eleonore wurde so geil und nass, dass sie ihren Slip auszog und sich ihre feuchte Spalte massierte. Auch der Bürgermeisterin gefiel das Schauspiel. Sie streifte sich ihr Kleid ab und beorderte die Gerichtsdienerin zu sich. Eleonore legte die Möpse von Lola frei. Endlich durfte sie mal solche Riesendinger massieren.
Außerdem lutschte sie noch an den Nippeln der Bürgermeisterin. Die wiederum stöhnte vor Geilheit.
Inzwischen hatte Richterin Heiss den Delinquenten genug in den Arsch gevögelt. Sie band ihm vom Strafbock ab. Auf allen "Vieren" sollte er sich in Richtung Lady Dekadent bewegen, welche immer noch von Eleonore verwöhnt wurde.
Egon musste nun die High Heels der Bürgermeisterin ab*****n und anschließend ihre Beine küssen.
Zu guter Letzt wurde ihm befohlen, die ***** der Stadtherrin zu *****n. Dies bereitete ihm große Freude.
Lady Sylvia machte es sich in einem Sessel bequem und beobachtete das Treiben. Nun wurde auch sie ganz heiss. Sie holte sich einen Dildo. Doch bevor sie ihn sich einführte, musste Egon ihr die Pussy schön *****n. Als ihre ***** vom *****n schön feucht war, *****te sie ihre ***** mit dem Dildo.
Zwischendurch zog sie den Dildo aus ihre ***** und Egon musste den *****nsaft ab*****n. Lady Sylvia Heiss *****te solange, bis sie vor lauter Geilheit ihren Orgasmus heraus schrie.
Aber auch die anderen beiden Ladies hatten ihren Spaß.
Irgendwann aber beendete die Richterin die Bestrafung von Egon Lapsus. Er war ein freier Mann.
Während sie und die Bürgermeisterin den Raum verliesen, bekam Eleonore noch die Aufgabe für Ordnung zu sorgen. Doch Eleonore war noch nicht fertig.
Lapsus lag vor ihr, sie setzt sich auf sein Gesicht und ließ sich ihre Muschi *****n. Während er fleißig leckte, kümmerte sie sich um seinen Schwanz. Sie nahm ihn tief in ihren Mund. Endlich hatte er die Größe, die ihr behagte. Die Gerichtsdienerin setzte sich auf Egons Lümmel und schob ihn bis zum Anschlag in ihre geile *****. Sie ritt auf ihn, als wäre es der letzte Ritt. Egon spürte, wie seine Eier vor Geilheit zuckten. Er dachte noch, lange geht das nicht mehr gut. Da durchzuckte ihm ein Blitz und eine ******ladung verließ seinen geilen, dicken Schwanz. Der Saft ergoss sich in Eleonores *****. Auch sie schrie vor Geilheit.
Einige Minuten vergingen. Beide hatten sich wieder gefangen. Die Gerichtsdienerin beschimpfte Egon, weil er ohne ihre Erlaubnis abge******* hat. Als Strafe musste er ihre ***** sauber *****n………
  • Geschrieben von blackmoonlight
  • Veröffentlicht am 26.09.2015
  • Gelesen: 15612 mal

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