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Reparatur mit Folgen - Teil 2

5 von 5 Sternen
Während er nun erneut die Kaffeemaschine befüllte, fragte sie ihn, wo sich in seiner Wohnung das WC befindet. Er zeigte ihr den Weg ins Gäste-WC...wie auch das Bad, falls sie sich etwas frisch machen wollte. Da er alleine lebte, war auch im Bad zu erkennen, welches das von ihm benutzte Waschbecken war und daneben sich ein zweites unbenutztes Becken befand. Danach ging sie mit ihrer großen Tasche ins Badezimmer, während er sich... anscheinend... wieder in der Küche verzog. Doch als die Badezimmertür von innen verschlossen wurde, ging er die Treppe runter und holte das Paddle und die Gerte aus der Werkstatt, die ihr kurz zuvor so gefallen hatten, um sie oben an einem geeigneten Platz... für den Fall der Fälle... zu deponieren.
Als nun der Kaffee fertig war, fiel ihm noch eine Flasche Sekt auf, die sich in seinem Kühlschrank befand. Ohne nachzufragen öffnete er die Flasche, holt 2 Gläser aus dem Schrank... und stellte sie in einem Sektkühler mit Eis dekorativ auf den Tisch im Eßzimmer, schließlich gab es sicher noch die Möglichkeit, mit Sekt anzustoßen... und wenn es nur ihr näheres Kennenlernen war. Doch kaum stand der Kübel mit dem Sekt auf dem Tisch, hörte er auch schon, wie die Badezimmertür wieder entriegelt wurde... und sie frisch gemacht und lächelnd auf ihn zukam.
" Oh.... es gibt Sekt? Haben wir denn was zu feiern? " fragte sie ihn, als sie den Sektkübel auf dem Eßßtisch stehen sah.
" Nun ja... es wird sich schon ein Grund finden... wenn man überhaupt einen braucht", antwortete er. " Wir könnten auf unser Kennenlernen anstoßen... oder die gelungene Reparatur, sofern man überhaupt schon sagen kann, ob die Reparatur gelungen ist, schließlich sollte sich der Strapsgürtel wohl erst im Einsatz bewähren ", konterte er zurück und schenkte sogleich den Sekt ein. Während sie mit beiden Händen seitlich über ihren Lederrock fuhr und dabei ihren Händen mit den Augen folgte, sprach sie lächelnd vor sich hin: " Also er sitzt zumindest wie angegossen, würde ich sagen!" Sie nahmen beide ein Glas in die Hand, stossten an und nahmen einen Schluck, ohne sich dabei aus den Augen zu lassen.
Beide stellten ihr Glas ab, ihre Lippen näherten sich denen des anderen und sie verschmolzen zu einem langen zärtlichen Kuss. Während sie sich mit beiden Händen seitlich am Tisch hinter sich festhielt, gingen seine Hände auf Wanderschaft und glitten über ihreTaille und Hüften die Schenkel hinab... spürten dabei die Abzeichnungen des Strapsgürtels unter ihrem Rock wie auch die Strapshalter, was sich auch an seiner Erregung in seiner Hose deutlich bemerkbar machte. Da er sichtlich erfreut war, was seine Hände spürten, näherte er sich mit seinem Mund ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: " Ich nehme an, Du brauchst momentan keinen heißen Kaffee!?" Ihre Hände wanderten an seine Lenden und zogen ihn näher an sie heran. " Nein... einen heißen Kaffee brauche ich jetzt sicher nicht... aber gegen einen heißen Schwanz hätte ich nichts einzuwenden." Ohne seine Antwort abzuwarten strich sie mit einer Hand über seinen Bauch, weiter nach unten, wo sie gierig über die Schwellung seiner Hose stehen blieb und diese Schwellung durch die Hose anfing zu massieren und zu kneten. Sein Schwanz war längst zu einer beträchtlichen Größen angeschwollen, sodass sie ihn verblüfft ansah. " Der ist aber schon ganz schön groß!" sprach sie... " wodurch ist der denn schon so gewachsen?"
" Da fragst Du noch??? Du hast mir schon auf der Party gefallen, sodass ich demnächst Bernd nach Dir befragen wollte... und... grad als ich an Dich heut mittag gedacht hab, als ich in der Werkstatt gearbeitet hatte, klingelt es an der Tür und Du stehst da! Schon der Anblick an der Hautür war genau nach meinem Geschmack... aber als Du dann noch deinen Mantel ausgezogen und Dich mir in deinem geilen Outfit gezeigt hast, vor allem von hinten, mit dem halb hochgezogenen Reißverschluss...also bitte... welcher Mann kann da schon cool bleiben und bekommt keine Lust???"
" Ist das alles... oder fällt Dir noch was ein?" fragte sie ihn mit strahlenden Augen, während sie seine Hose öffnete und über seinen Po nach unten schob, diesen prallen Ständer zu Tage zu holen und mit beiden Händen zu verwöhnen. Er näherte sich mit seinen Lippen ihrem Ohr, küsste und biss sie leicht in den Hals und flüsterte: " Ja... es gibt noch was, was diese Schwellung verursacht hat: Es ist die Tatsache, deinen Leder-Strapsgürtel unter deinem Rock zu spüren.... und den will ich jetzt sehen!"
" Erst will ich deinen Schwanz!" antwortet sie, ging vor ihm in die Hocke und fing an, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, mit ihren Lippen sowie ihrer Zunge zu verwöhnen... seine Hoden zu *****n und an ihnen zu saugen. Als wäre es das letzte Mal sog sie seinen prallen Ständer in ihren Mund und verwöhnte ihn auf Teufel komm raus, was ihm nicht ungelegen kam und er sichtlich ihr Lippenspiel genoss und so sein Schwanz weiter an Größe zunahm.
Nachdem sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge seine pralle Männlichkeit für Erste ausgiebig verwöhnt hatte, ließ sie langsam von ihm ab und schaute ihn von unten herauf fragend an.Er schaute sie an, trat einen Schritt zurück und sah ihr zu, wie sie sich aus der Hocke erhob und dabei den Saum ihres Rockes nach oben zog. " Gefällt Dir, was Du siehst??? " fragte sie leise. Ohne eine Antwort zu geben betrachtete er, wie unter ihrem Rock ihre Beine in Nylons an ihrem schwarzen Lederstrapsgürtel zu Tage traten. Er musterte sie von Kopf bis Fuß und blieb mit den Augen zwischen ihren Schenkeln stehen, ihre nackte und bereits leicht schimmernde Muschi zu betrachten...und trat einen weiteren Schritt zurück.
" Zieh ihn aus! Den Rock... zieh ihn ganz aus!" kam forsch über seine Lippen.
Ihre Hände wanderten nach hinten, öffneten ganz den Reißverschluß des Rockes, der darauf zu Boden fiel. " Ist es jetzt besser? Gefällt Dir jetzt, was Du siehst??? " fragte sie mit leiser Stimme.
Natürlich gefiel ihm, was er sah... aber er wollte sie ganz nackt.
" Dreh Dich um!" forderte er sie erneut auf. Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich vor ihm um, stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und wartete darauf, was er vor hatte. Auch wenn sie nicht genau wusste, was als nächstes kommen würde, hatte sie ihre Vorstellung... und ihr gefiel der Ton, wie er mit ihr sprach; männlich, forsch und fordernd.
Nun trat er direkt hinter sie, öffnete den Reißverschluß ihres Oberteils und zog es ihr über den Kopf aus. Nur noch in ihrem breiten Strapsgürtel, ihren Strapsstrümpfen sowie ihren schwarzen hochhackigen Pumps stand sie vor ihm. Seine Blicke wanderten über ihre Rückseite, bevor seine Hände anfingen, über ihre sanfte Haut an Schulter und Rücken zu streichen....über ihren Strapsgürtel bis zu den Beinen in ihren feinen Nylons. Ohne ein Wort zu sagen, blieb eine Hand an ihrem Po während die andere unter ihrem Arm hindurch zu ihren Brüsten wanderte, sie sanft zu streicheln und ihre hart erregten Nippeln zu reiben. Sie schloss die Augen, genoss seine Hände auf ihrer Haut...und ließ ihrer Fantasie freien Lauf, weiter seine Hände zu spüren wie auch seinen steil aufgerichteten Schwanz, den sie an einem ihrer Schenkel spürte. Sie wollte ihn, diesen harten Schwanz, endlich spüren... zwischen ihren Schenkeln, in ihrer feuchten Muschi. Doch anstatt seines Schwanzes spürte sie, wie er langsam mit der Hand zwischen ihre Pobacken glitt und sie weiterführt, zwischen ihre Schenkel. Langsam und ohne jegliche Hektik quälte er sie auf seine Weise, lies seinen Daumen wie auch seine flache Hand über und zwischen ihre erregten Schamlippen wandern. Ein leises Seufzen und Stöhnen drang über ihre Lippen, was einen weiteren Schauer auf ihrer Haut erzeugte.
" Du bist ein schönes Mädchen... aber Du bist auch ein böses Mädchen!" hauchte er ihr leise ins Ohr.
" Was macht man mit bösen Mädchen???" fuhr er weiter fort. Mit fragendem Blick und leiser Stimme antwortete sie : " Ich weiß es nicht; sie bestrafen??? "
Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen, spürte sie einen brennenden laut klatschenden Schlag auf ihrem knackigen Arsch, sogleich gefolgt von einem zweiten, sodass sie sich auf die Lippen biss vor Schmerz, die Augen schloss, aber keinen Laut von sich ließ. Er beobachtete ihre Reaktion...und strich ihr mit der flachen Hand über ihren Po, während seine andere Hand über ihre Vorderseite, über Busen und Bauch strich und über ihrer Muschi zwischen den Schenkeln stehen blieb.
Während seine flache Hand sanft über ihre Pobacken streichelten, genoss sie dies wie auch das leichte Kribbeln, die die beiden Schläge auf ihrem Hinterteil hinterlassen hatten und nun langsam abklangen.
" Hat es Dir weh getan? " fragte er sie mit besorgter aber ruhiger Stimme, als er sie von der Seite betrachtete.
" Nein... es hat nicht weh getan. Die Schläge kamen nur sehr überraschend, aber wirklich weh getan haben sie nicht... schon gar nicht jetzt, wo deine Hand zärtlich über meine Pobacken streicht.", antwortete sie in ebenfalls ruhigem Ton. Sie drehte das Gesicht zu ihm und sah ihm in die Augen.
" Mach weiter, was Du denkst und wie Du denkst... ich vertraue Dir! Auch wenn wir uns noch nicht wirklich kennen, spüre ich, dass Du weißt, was Du tust... und Du Dein Handwerk verstehst!" Ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln, während sie die Augen schloß und ihn auf den Mund küsste, bevor sie den Kopf wieder nach vorne drehte und darauf wartete, was er weiter mit ihr vor hatte.

Seine Hände wanderten erneut über ihren schönen Körper, über ihren Rücken, über den breiten Lederstrapsgürtel mit den breiten Strapshaltern, ihre Beine in Nylons wie auch ihren flachen Bauch hinauf zu ihrem Busen und deren Nippeln... und betrachte dabei ihren ganzen Körper von oben bis unten, jede Kleinigkeit zu entdecken und dabei wieder mit ihr in die andere Welt abzutauchen. Auch sie schien wieder in ihrer gedanklichen Welt versunken und reagierte mit ihren Bewegungen auf sein sanftes Streicheln wie auch leichtem Krallen und kneten... vor allem, als seine Hände von hinten wieder ihre Busen massierten und ihre Nippel anfangs leicht drüber streichend verwöhnten, um dabei immer intensiver ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben, bis sie hart standen vor Lust und Erregung, was sie auch durch seinen harten Schwanz an ihrem Po spüren konnte.
Als er nun mit einer Hand über ihre Muschi strich, um ihre Feuchte zwischen den Schenkeln zu spüren, fing er mit der anderen Hand erneut an, mit leichten Schlägen ihren Po zu bearbeiten... so lange, bis sie ein leises Seufzen von sich ließ. Nun griff seine Hand nach hinten, wo er zwischen den Kissen des Sofas das Paddle und die Reitgerte deponiert hatte. Er griff nach dem Paddle und fing an, ihren Po über die ganze Fläche leicht abzuklatschen. Ihr leises Seufzen des Anfangs wurde etwas lauter, aber es schien sehr in ihrem Ermessen, was er tat und wie er es tat. Immer wieder hörte er kurz auf mit Klatschen, um sie und ihre Körperbewegungen zu beobachten, um sogleich wieder fortzufahren... bis ihr Po über die ganze Fläche eine leicht rote Farbe angenommen hatte. " Mmmhhh... tut das gut!" kam stöhnend über ihre Lippen... " Gib mir mehr... mach weiter... fester!!!"
Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen, strich er mit dem Paddle über ihre erröteten Pobacken... um sogleich sein Klatschen zu intensivieren und ihre geilen Arschbacken mit festeren Schlägen zu bearbeiten. Diesmal sollte es nicht bei nur zwei Schlägen bleiben; diesmal schienen die immer fester werdenden Schläge nicht aufzuhören, was gleichzeitig ihre Lust und Erregung steigerte und sie das Gefühl hatte, das Pochen ihrer Muschi würde immer stärker und intensiver und sie wäre schon bald soweit, ihren ersten Orgasmus zu erleben. Doch er ließ es nicht zu! Mit einem letzten harten Schlag stoppte er mit dem Paddle...legte es zurück zwischen die Kissen des Sofas... und trat erneut neben sie, sie mit einer Hand auf ihrer Vorderseite und mit der anderen Hand auf ihrer Rückseite sanft zu streicheln und zu verwöhnen.
Als er neben ihr Stand, spürte sie seinen Schwanz an ihrem Schenkel. Seine Hände strichen sanft über ihren erhitzten Körper, seine Lippen bedeckten diesen immer wieder mit sanften kleinen Küssen und obwohl sie sich die ganze Zeit mit ihren Händen auf der Tischplatte abgestützt hatte, konnte sie jetzt nicht anders, als sich aufzurichten, um mit einer Hand nach seinem Schwanz zu greifen, ihn zu reiben und zu kneten...und mit der anderen zwischen ihre Schenkel zu gleiten, ihre triefend nasse Muschi zu fingern und dabei ihre Hitze zu spüren. Sie sprachen kein Wort, denn sie verstanden sich mit Blicken.
Nun wanderte auch seine Hand hinab zwischen ihre Schenkel, ihre Nässe zu spüren. Durch das Reiben und Kneten seines Schwanzes wurde auch er immer geiler, seinen Luststab endlich zwischen ihre inzwischen stark angeschmollenen Schamlippen zu schieben. Doch noch konnte er sich zurückhalten, um ihr ein letztes Mal ihren Po wie auch die obere Rückseite ihrer Schenkel mit der Reitgerte zu bearbeiten... sie zur Ekstase und dem Gipfel der Lust immer näher zu bringen, bevor er in sie eindrang.
Er ließ mit seinen Händen von ihrem Körper ab und trat einen Schritt zurück...forderte sie auf, den Blick geradeaus nach vorn zu richten, die Beine leicht zu spreizen und sich mit den Händen wieder auf der Tischplatte abzustützen... und holte die Reitgerte hervor. Gespannt den Blick nach vorn gerichtet wartete sie darauf, was als nächstes nun passieren würde. Ohne eine lange Pause einzulegen fing er an, ihre Beine von unten nach oben mit der Gerte zu streicheln. Mal innen, mal außen. Sie aber wusste nicht genau, womit sie gestreichelt wurde... sie spürte nur etwas dünnes hartes ihre Beine hochgleiten.
Nach mehrmaligem Auf- und Abgleiten entlang ihrer Beine berührte die dünne Spitze der Gerte ihre Muschi und sie ahnte, womit er sie berührte. Gespannt schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich auf das, was an Gefühlen und Gedanken in ihr hochkam. Als sie erneut das dünne harte Teil auf den Innenseiten ihrer Schenkel spürte, der ein leichter Schlag auf ihre nasse Muschi folgte und es zwischen ihren Schamlippen stehen blieb, wusste sie genau, es ist die Gerte.
Im Rythmus der Gerte bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück, ihre Muschi am geflochtenen Schaft der Gerte zu reiben. Doch sie spürte die Gerte immer nur für wenige Sekunden intensiv, die dann aber sogleich wieder weg war. Nun strich er ihr mit der Gerte leicht über ihre erröteten Pobacken, sie zu besänftigen... bevor sie kurz darauf einen ziehenden Schmerz an ihrem Po spürte, gefolgt von einem zweiten, einem dritten, einem vierten. Dabei riss sie die Augen auf, holte tief Luft und versuchte durch Verbiegen ihres Körpers dem Schlag zu entkommen, wobei sie aber jeder Schlag Stück für Stück dem Höhepunkt näher brachte.
Nach dem vierten Schlag auf ihren Po warf er die Gerte zur Seite und führte seine Hände an ihren Po, strich mit seinen flachen Händen von unten nach oben über ihren Rücken und mit krallenden Händen wieder den Rücken hinab... und zog sie an sich. Sie stöhnte laut und richtete sich kurz auf, mit ihrem Körper seinen Händen zu folgen, um sich sogleich wieder nach vorne zu neigen und ihm ihre knackige Rückseite entgegen zu schieben, in heißer Erwartung, nun endlich seinen prallen Ständer zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Ohne noch länger zu spielen und abzuwarten schob er sein Lustschwert mit einem Stoß tief in ihre Lustgrotte und nahm sogleich den Rythmus auf, sie mit langen tiefen Stößen zu ****en. Langsam beginnend und stetig schneller werdend steigerte er das Tempo, sie und sich zugleich dem Höhepunkt näher zu bringen... bis ein Zucken und Zittern durch ihren Körper ging und ihre Muschi bebte... und dabei auch sein Höhepunkt erreicht war, seine heiße Sahne tief in ihre Lustgrotte zu ********.

Nachdem sie gemeinsam den Höhepunkt erreicht hatten und nach Luft rangen, ließ er seinen Körper auf den ihren sinken, sie zärtlich streichelnd und Haut auf Haut zu spüren. Auch sie genoss seine Nähe und blieb so einige Minuten auf dem Tisch liegen... bevor sich beide aufrichteten und er seinen noch immer recht prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog. Als sie sich zu ihm drehte, ihn anzuschauen und zu küssen, legte er seine Hände unter ihre Po und hob sie auf den Tisch. Als nun beide langsam den Weg zurück in die Realität gefunden hatten, trafen sich ihre Lippen und sie versanken in einem langen endlosen Kuss. Als sich ihre Lippen von einander lösten, schaute er sie lächend an. " Das war nun wohl deine erste Erfahrung mit Paddle und Gerte!"
" Ja... das war meine erste Erfahrung mit Paddle und Gerte " antwortete sie süß lächelnd... " und ich höre mich nicht Nein sagen, diese Erfahrung ein weiteres Mal zu machen... aber nur mit Dir!!!"
  • Geschrieben von Trisham
  • Veröffentlicht am 26.03.2014
  • Gelesen: 10580 mal

Kommentare

  • Mone27.03.2014 10:39

    Profilbild von Mone

    Oh, jaaa!

  • Trisham01.04.2014 01:45

    Liebe Mone!

    Herzlichen Dank für Deinen sehr aussagekräftigen Kommentar! ;-)

    lg Trisham

  • Mone02.04.2014 06:56

    Profilbild von Mone

    Naja, zu mehr Worten fehlte mir einfach der Atem :), wenn du verstehst....

  • doreen02.04.2014 13:42

    wow

  • Trisham02.04.2014 16:43

    Mone...

    ich hab schon verstanden! ;-) :-D

    Doreen scheint noch weniger Worte gefunden zu haben nach dem Lesen meiner Geschichte, was aber gleich aussagekräftig ist!

    Deshalb auch Dir, liebe Doreen, meinen herzlichen Dank für dein Statement!

    lg Trisham ;-)

  • Silvester14006.04.2014 11:23

    Profilbild von Silvester140

    Eine super Fortsetzung.. Hoffe es folgt noch mehr.

  • Funyboy0120.06.2014 02:10

    Hammergeil, eine geile Fortsetzung! Ich hoffe da kommen noch weitere Fortsetzungen!

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