Erotische Geschichten

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Reparatur mit Folgen - Teil 1

4,8 von 5 Sternen
Es war mal wieder Wochenende. Er war gut drauf, es war ein schöner sonniger Samstag und es war Zeit, die Winterreifen gegen die Sommerreifen zu tauschen und das Auto zu waschen. Als er damit fertig war, ging er noch schnell was essen und dann nach Hause, um am Mittag noch ein bisschen in seiner Werkstatt zu basteln. Im Radio lief gute Musik, die er aber nicht wirklich wahr nahm, weil er an eine Geburtstagsparty eines Freundes dachte, auf der er wenige Tage zuvor eingeladen war und dort kurz eine heiße Lady gesehen hatte, dessen Name er allerdings noch nicht wusste und die wohl wie er auch nicht zur Familie des Gastgebers gehörte. Bei der nächsten Gelegenheit wollte er sich bei seinem Kumpel nach dieser Lady erkundigen, die ihn auch gesehen und ihm zugelächelt hatte, es aber auf der Party zu keinem näheren Kennenlernen gekommen war. Doch der Nachmittag sollte sich ganz anders entwickeln als er es sich gedacht hatte.
Es klingelte an seiner Haustür. Fröhlich pfeifend löste er sich von seiner Arbeit in der Werkstatt, die gleich neben der Haustür lag. Als er auf die Haustür zuging, musste er kurz anhalten, denn durch den klaren Glasstreifen in seiner Haustür erblickte er ... Sie! Etwas überrascht aber doch freudig lächelnd öffnete er die Haustüre. " Hallo schöne Frau... wie kann ich helfen?" Sie lächelte ihn an und wusste im Moment nicht, ob er sich noch an sie erinnerte. " Hi... wir haben uns neulich kurz auf der Geburtstagsparty von Bernd gesehen... können Sie sich erinnern? " fragte sie lächelnd, aber doch etwas unsicher. " Ja, klar... ich kann mich erinnern! Kommen Sie doch herein! Was führt sie zu mir?" antwortete er ihr und machte mit der Hand eine einladende Geste einzutreten, was sie auch sofort tat und an der offenen Tür in die Werkstatt stehenblieb und hineinschaute. Er betrachte dabei ihren schlanken Körper, den sie unter einem kurzen Mantel versteckt hatte und sonst nur ihre schönen schlanken Beine in dunklen Nylons sowie hochhackigen schwarzen Pumps zu sehen waren. Auch wenn ihm der Anblick gefiel, war weiteres Anstarren momentan sicher kein guter Begleiter, zumal ihr schönes Lächeln ja genau das war, an das er sich so gut erinnern konnte.
" Ich hoffe, ich habe Sie bei ihrer Arbeit nicht gestört", sprach sie, als sie den Blick von der Werkstatt ihm zuwand. " Nein, keine Sorge.... ich bin nur ein bisschen am Basteln. Also... was führt Sie zu mir?" fragte er. In ihrer großen Handtasche wühlend sprach sie: " Mir ist etwas kaputt gegangen, da hab ich Bernd gefragt, ob er mir das machen kann oder jemanden weiß, der so etwas reparieren kann. Er aber hat es sich angesehen und dabei den Kopf geschüttelt... und meinte dann, Sie könnten das machen, sie wären der Spezialist in solchen Dingen. "
"Ok... dann lassen sie mal sehen, was Sie kaputt gemacht haben... dann kann ich sagen, ob ich das reparieren kann oder nicht!" Während seinen letzten Worten zog sie aus der Handtasche ein kleine Tüte und übergab sie ihm. Er öffnete die Tüte, schaute hinein, griff hinein und zog einen breiten schwarzen Lederstrapsgürtel heraus, an dem zwei Strapshalter nur noch mit einzelnen Fäden am Rest des Strapsgürtels befestigt waren, die wohl nicht so gut vernäht waren, wie es sein sollten. Frech grinsend aber ohne Worte schaute er sich den Schaden an und meinte: " Ich glaube... da lässt sich was machen! Haben Sie ein bisschen Zeit? Dann mach ich es gleich. Ich muss nur ein wenig Platz schaffen, nachdem der Leim getrocknet ist. Das dauert noch ein paar Minuten"
" Nur keine Hektik... ich hab nichts mehr vor heut mittag... und heut abend auch nicht"... antwortete sie frech grinsend.
In seiner Werkstatt hatte er Platz zum Arbeiten, aber auch einen kleinen Tisch mit ein paar alten Stühlen, an dem er meistens mit seinen Kumpels saß zum gemütlichen Feierabendbier.
" Möchten Sie einen Kaffee oder sonst was zu trinken? Wasser, Cola, Apfelschorle???"
Lächelnd nahm sie seine Einladung zum Kaffee an und stellte ihre Tasche auf einen der Stühle am Tisch, von dem aus sie ihm bei der Arbeit zuschauen konnte. " Machen Sie es sich gemütlich bis ich wieder komm... oder folgen Sie mir unauffällig; die Kaffeemaschine ist nämlich oben in der Küche. " Ohne zu zögern ließ sie ihre Tasche stehen und folgte seiner Einladung in die Küche, zumal sie ihn eh sehr interessant und anziehend fand und neugierig wie sie war, eh gern wissen wollte, wie er denn so lebte, wie seine Wohnung aussah und was er sonst so machte außer auf Geburtstagspartys zu gehen, in seiner Werkstatt zu basteln und es anscheinend auch nichts gab, was er nicht reparieren konnte... nicht mal etwas aus Leder.
Als sie ihm zu verstehen gab, dass sie mit in die Küche ging, gab er ihr die Richtung vor und ließ sie vor sich die Treppe hinaufgehen... nur um erneut den Blick auf ihre Beine sowie ihre angenehme Figur zu sehen, die allerdings noch immer unter ihrem Mantel versteckt war. Kurz vor der Treppe befand sich seine Garderobe, worauf er fragte, ob sie nicht ihren Mantel ablegen wollte, was sie bejahte, den Mantel öffnete und auf ein Mal in einem kurzen schwarzen Lederrock mit schwarzen Lederoberteil vor ihm stand... und ihn dabei beobachtete. Er war sichtlich überrascht über ihr heißes Outfit, das aber perfekt zu ihrer Figur passte wie auch zum Rest ihres Outfits.
Er nahm ihren Mantel ab und hängte ihn an die Garderobe, bevor sie sich verschmitzt grinsend umdrehte, um ihm ihre Rückseite zu präsentieren, welche erneut mit einer Überraschung gespickt war; einem durchgehenden Reißverschluß vom Saum bis zum Bund, wobei der Reißverschluß vom Saum her bis knapp unter den Po geöffnet war. So ergab es sich, dass er bei jeder Stufe die Treppe nach oben, mehr zu sehen bekam, als er es sich vorher, als sie den Mantel noch anhatte, überhaupt vorstellen konnte.... was nicht nur in seinen Vorstellungen unheimlich Fantasien entstehen lies, sondern auch eine deutliche Regung in seiner Hose bemerkbar wurde. Bevor er ihr die Treppe hinauf folgte, musste er erst ein Mal tief durchatmen, um wieder zu klaren Gedanken zu kommen... und die Sache nicht zu überstürzen, auch wenn er schon in der Stimmung dafür war. Nur... er kannte sie ja noch nicht, nicht mal ein kleines Bisschen und wollte auch nicht, dass die Sache schneller beendet ist bevor sie überhaupt angefangen hatte.
Während sie nun in der Küche standen und er die Kaffeemaschine machte, redeten sie über die Geburtstagsparty und auch darüber, wie sie mit seinem Kumpel Bernd verbandelt war, zumal die Party nicht gerade eine Familienfeier im engsten Familienkreis war. Dabei stellte sich heraus, dass sie eine gute Freundin von Bernd´s Frau ist und deshalb auch auf der Party eingeladen war. Zusätzlich kam noch heraus, dass sie Single war und ihr Outfit nicht das Einzigste, was in ihrem Kleiderschrank aus schwarzem Leder war. Da auch er eine Vorliebe für Leder und Highheels hatte, schien sie perfekt zu ihm zu passen...auch wenn dies nur zwei Dinge waren, die sie beide mochten.
Als der Kaffee fertig war und er diesen in zwei große Kaffeebecher gefüllt hatte, übergab er ihr einen und gab ihr noch einen kleinen Einblick in seine Wohnung und deren Einrichtung, bevor sie sich wieder einen Stock tiefer in seine Werkstatt gingen.
Da nun der Leim seiner Holzarbeit getrocknet zu sein schien, machte er sich sogleich daran, die Holzteile zur Seite zu räumen, um Platz zu haben, die Strapshalter wieder an ihren breiten Lederstrapsgürtel zu nähen. Eigentlich hatte er das auch maschinell machen können, aber dafür hätte er auch noch die Nähmaschine frei räumen müssen. Sie setzte sich während dessen an den kleinen Tisch und beobachtete ihn bei der Arbeit.. und sah sich dabei um, wobei sie besondere Werkzeuge an der Wand hängen sah, die sie nicht kannte wie auch Kisten mit verschiedenen Aufschriften, die gut sortiert in den Regalen untergebracht waren. Dabei entdeckte sie, dass es gleich mehrere Kisten gab, auf denen " Leder schwarz " drauf stand, sodass ihr klar wurde, dass er sich wohl bestens damit auskennt, ihren breiten Lederstrapsgürtel fachmännisch und von Hand zu reparieren. Auch wenn ihr noch ein paar Fragen dazu eingefallen wären, beließ sie es dabei und schaute ihm zu, wie er nach dem richtigen Werkzeug wie auch den passenden Faden suchte und zu nähen begann. Dabei fiel ihr weiterhin auf, dass sich auf einer weiteren Werkbank wohl ebenfalls etwas aus schwarzem Leder befand, sodass sie aufstand und sich zu ihm begab, um ihm bei der Arbeit zuzuschauen... und dabei eventuell zu entdecken, was auf der anderen Werkbank so alles lagerte, ohne direkt fragen zu müssen. Da sie sich gut verstanden und im gleichen Alter waren, hatten sich beide darauf geeinigt, vom Sie ins Du zu wechseln.
Er bekam trotz seiner Arbeit sehr wohl mit, was sie machte und war deshalb nicht überrascht, als sie plötzlich neben ihm stand. Beide wurden vom anderen inspiriert und waren auch fasziniert, sodass ihr Interesse aneinander gleich groß war. Nicht nur er war von ihr fasziniert, auch sie fand ihn sehr anziehend, zumal er recht gut aussah, gut bebaut war, einen sportlich trainierten Körper hatte und auch sonst einen sehr charmanten Eindruck bei ihr hinterließ.
" Na... interessiert es Dich, wie ich das mach oder willst du nur nachsehen, ob ich es richtig mach?" fragte er sie, als sie neben ihm stand und ihm bei der Arbeit zuschaute. " Ja... es interessiert mich, wie Du das machst... und nein, ich will dich und deine Arbeit nicht kontrollieren, den ich bin mir sicher, dass du das kannst und weißt, was du da tust", war ihre Antwort auf seine Fragen. Dabei stand sie hinter ihm und schaute ihm über die Schulter... und ließ ihren Blick erneut zu dem Haufen auf der anderen Werkbank gleiten.
" Arbeitest du öfters mit Leder? " fragte sie ihn interessiert.
"Ja... manchmal schon. Warum fragst Du?"
" Naja... ich hab halt gesehen, dass in deinen Regalen mehrere Kisten stehen, die mit " Leder schwarz " beschriftet sind... und dachte mir deshalb würdest Du wohl öfter was mit Leder zu tun haben." Stumm vor sich hin grinsend nahm er wahr, was sie von sich gab, ohne dabei weiteres von sich zu geben oder zu verraten. " Schau dich um, wenn es dich interessiert, was in den Kisten drin ist ... ich habe nichts zu verbergen!" Ihr Blick schweifte zum Einen zu den Kisten im Regal, wobei sie wieder an dem Haufen auf der anderen Werkbank hängen blieb, bei dem man aber nicht sah, was sich genau unter dem über den Haufen gelegten Tuch befand. Als sie den Kopf von ihm abgewandt hatte, sah er ihrem Blick nach und bemerkte, dass sie der Haufen unter dem Tuch auf der anderen Werkbank interessierte und nur ein wenig schwarzes Leder zu sehen war, was nicht abgedeckt war. " Wenn du wissen willst, was sich unter dem Tuch auf der anderen Werkbank befindet, schau doch einfach nach... bevor es dich hier noch zerreißt vor Neugierde!" sagte er breit grinsend, worauf sie ihn verdutzt anschaute und eine leichte Röte ihre helle Haut im Gesicht erleuchtete. Als sie ihn so frech grinsen sah, überzog ein ebenfalls freches Grinsen ihre Lippen... worauf sie sich dem Haufen zuwand und das Tuch, das lediglich als Abdeckung gegen Staub und Schmutz gedacht war, zur Seite zog. Ohne eine Bemerkung von sich zu geben, blieb sie an der anderen Werkbank stehen und betrachtete den Haufen unter dem Tuch beziehungweise das, was ihr schon zuvor aus schwarzem Leder zu Gesicht gekommen war: Mehrere Hand- und Fußfesseln aus dickem schwarzem Leder kamen zum Vorschein... ein schwarzes Lederhalsband mit mehreren dicken Ringen... eine Lederklatsche... wie auch ein Paddle und eine Reitgerte kamen zum Vorschein. Wie von einem Zauber in den Bann gezogen blieb sie regungslos stehen und ließ ihren Blick sowie ihre Hände über die Teile aus glattem schweren Leder, verziert mit glänzend polierten Ringen und Ösen gleiten... nahm die Teile in die Hand, als würde sie sie streicheln. Auch das Paddle und die Lederklatsche ließ sie durch ihre zarten Hände wandern, bevor sie letztendlich die Reitgerte in die Finger nahm, diese zu bewundern von oben bis unten und wieder zurück. Anscheinend war sie sehr fasziniert von dem, was sie alles fand, sodass sie nicht mitbekam, dass er inzwischen mit der Reparatur ihres breiten Lederstrapsgürtels fertig war, sich von seinem Arbeitsplatz zu erheben, sich hinter sie stellte und seine Hände auf ihre schlanke Taille legte. Ohne sie aus ihrem " Traum " zu zerren, sprach er ihr leise von hinten ins Ohr:
" Gefällt Dir, was Du gefunden hast und in deinen Händen hältst???"
"Ja!" hauchte sie leise zurück. " Ja, das gefällt mir sehr gut! Gefällt dir das auch???"
Während sie mit der Frage nach dem " Gefallen " die Teile in ihren Händen meinte, fingen seine Hände an, über ihr geiles Outfit aus schwarzem Leder zu wandern, wobei sich seine Wölbung in der Hose vergrößerte und er den Reißverschluß an der Rückseite ihres Rockes weiter nach oben zog und seine Hände unter ihren Rock wanderten. Ein gehauchtes " Ja, das gefällt mir! " kam über seine Lippen, als seine Hände unter ihrem Rock glitten und ihren knackigen Po wie auch ihre schlanken Schenkel streichelten. Ohne ihre Tonlage zu verändern, sprach sie vor sich hin grinsend:
" Ich meine die Teile... ob die Dir auch gefallen!"... drehte den Kopf zu ihm und schaute ihm in die Augen. " Ach so... Du meinst die Teile!" antwortete er frech grinsend. " Ja, die gefallen mir auch!"
" Was gefällt Dir denn am Besten, von den ganzen Teilen?" war seine weitere Frage an sie.
" Die Gerte!" kam leise und absolut fasziniert über ihre Lippen... " Die Gerte ist das, was mir am Besten gefällt und mich am Meisten von all den Teilen reizt!"
" Hast Du schon Erfahrungen mit einer Gerte gemacht? "
" Nein... bisher noch nicht. Deshalb reizt es mich ja!"
Sie legte die Gerte langsam und wie in Zeitlupe zurück zu den anderen Teilen, drehte sich zu ihm.. schaute ihm in die Augen und küsste ihn zärtlich auf seine Lippen. Nach diesem ersten langen Kuss schaute sie ihn an und sprach lächelnd: " Wenn du mit der Reparatur fertig bist, würde ich vorschlagen, wir gehen wieder nach oben in deine Küche und trinken noch einen Kaffee... oder zwei." Jetzt musste erst er wieder aus seinem Traum erwachen, antwortete dann aber nur mit einem beidseitigem Augenzwinkern " Find ich gut... machen wir!", bevor er nur ungern ihren nackten Po losließ, ihr den fertig reparierten Lederstrapsgürtel in die Hand legte, sie die Werkstatt verließen und sich nach oben in seine Wohnung begaben.

Sehr gerne hätte er ja da weitergemacht, wo sie stehen geblieben waren, doch war sie ja immer noch bei ihm, sodass noch alles möglich war und der Wechsel von der Werkstatt in die Wohnung sicher kein schlechter Vorschlag von ihr war.
  • Geschrieben von Trisham
  • Veröffentlicht am 22.03.2014
  • Gelesen: 8774 mal

Kommentare

  • Trisham25.03.2014 15:21

    Liebe Nala...

    Wenn du nicht auf Leder stehst, kannst auch nen anderen Stoff dafür einsetzen, wenn es Dir dann besser gefällt. ;-)

    Vielen Dank für den Hinweis bzgl. einzig.
    Bei uns sagt man eben " einzigste " und da hat auch noch keiner was dran geändert, also dachte ich nicht, ich müsste deswegen nachschlagen, wie es denn wohl richtig geschrieben wird.

    lg Trisham

  • Silvester14006.04.2014 11:02

    Profilbild von Silvester140

    Eine sehr gut geschriebene Geschichte. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

  • Funyboy0120.06.2014 01:43

    Super, sehr geil geschrieben, bin gespannt auf die Fortsetzung!

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