Erotische Geschichten

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Rendezvous mit Dir

5 von 5 Sternen
eine kleine Geschichte für M.

Heute Abend: Wir haben uns zu einem Blinddate in einem Hotel am Rhein verabredet. Nobel und diskret.
Kein langes Vorspiel, keine Bar, kein Restaurant. Direkt.
Du klopfst an der Tür der Suite. Ich öffne und schmelze dahin, gehe etwas zurück, um dich ganz genau anzuschauen. Du siehst so unglaublich sexy und umwerfend aus. Was Du wohl unter dem Mantel trägst?

Ich ziehe Dich an mich ran, streife Dir mit meinen Händen sanft durchs Haar, und meine linke Hand umgreift deinen Hals von hinten und zieht deinen Kopf leicht zu mir. Meine Augen schließen sich und meine Lippen öffnen sich, um Dich zärtlich zu küssen. Ich ziehe Dich dann langsam zu mir in die Suite, schließe die Tür drehe Dich um und stelle Dich mit dem Rücken zu mir an die Wand.

Ich streife Dir den Mantel von hinten sachte von deinem Körper. Nur der Anblick, das was ich sehe, katapultiert meine Sinne in eine andere Welt, eine Welt voller unendlicher Erotik. Du siehst so was von verdammt sexy aus, die festen Brüste in dem hauchdünnen Spitzen-BH, der winzige String, die Strapse, die Nylons, die High-Heels, und vor allem Deine wundervolle Haut, Dein makelloser Rücken und Dein fester Knackarsch.

Rasch entledige ich mich meiner Jeans und des Tshirts, lasse Dich dabei aber nicht aus den Augen.

Ich beginne Deine Schulter zu küssen, fahre mit meinen Händen die Schulter runter und wieder hinauf. Du spürst wie meine Zunge Deinen Rücken entlang gleitet, wie meine Lippen sich immer wieder öffnen und schließen…

Ich spreize Deine Beine leicht auseinander, küsse Deine Schenkelinnenseite und Deinen Po…spreize Deine Pobacken auseinander, damit Du meine Zunge in vollen Zügen genießen kannst. Ich umgreife an der Wand Deine Hände mit meinen, und küsse von hinten Deinen Nacken, Deinen Hals, um dann leidenschaftlich Deinen Mund zu liebkosen.

Mit meiner Zunge streife ich Dir leicht über Deine Oberlippe und befeuchte sie ein wenig, sauge sie an, unsere Küsse werden heftiger…Du spürst meine Hand, meinen ersten Finger, wie er ganz langsam in die Tiefe deiner Lust eindringt…uuuuh…sie ist schon schön nass. Ich liebe es, genieße es zugleich ungemein…ziehe meinen Finger dann wieder raus, und wir beide *****n genüsslich Deinen Saft von meinem Finger. Unsere Zungen spielen mit diesen geilen Tropfen. Ich beuge mich wieder nach unten und beginne Dich zu *****n, sauge Deinen Kitzler an, meine Zunge leckt Deine nassen Lippen und dringt etwas tiefer ein… Ich höre wie Du anfängst zu stöhnen, leichte Bewegungen deiner Hüfte signalisieren mir: Gib mir mehr davon!

Dann drehe ich Dich um, flüstere Dir leise dabei ins Ohr…“Ich möchte dass Du meine Männlichkeit mit deinen lustvollen Lippen und deiner zärtlichen Zunge verwöhnst …“

Du gehst langsam in die Knie, spreizt Deine Beine und beginnst meine Zuckerstange genussvoll zu lutschen. Mit der einen Hand umgreifest Du meinen Schaft…und mit der anderen Hand machst Du es Dir schön geil selbst…alleine dieser Anblick, wie Du mit gespreizten Beinen vor mir kniest, meinen Stengel genüsslich bläst, an ihm saugst, mit Deiner Hand Deine Klit verwöhnst, dann einen Finger in deine Muschi steckst…und mir dabei tief in die Augen schaust, allein dieser Anblick, macht mich so unendlich geil und lässt ihn so unglaublich prall werden…Du schaust in meine Augen und leckst meinen Stengel genüsslich wie ein Erdbeereis.

Ich komme jetzt zu Dir nach unten auf den Boden, küsse Dich, fasse Deine Brust und ***** mit meiner Zunge Deine Brustwarzen bis sie richtig schön hart sind. Du hältst es kaum noch aus, stöhnst auf, und während Du mich anschaust, kommt über Deine Lippen ein “Bitte f... mich jetzt richtig geil! Nimm mich schön geil von hinten. Ich brauche das jetzt so richtig fest.

Ich ***** Deinen Hals, Dein Ohrläppchen und flüstere Dir dann ins Ohr: „Warte noch ein bisschen. Ich werde Dich gleich richtig geil nehmen. Jedoch möchte ich erst Deinen Saft kosten.“ Ich knie mich neben Dich, spreize Deine Beine, winkle sie leicht an, führe meine Hand langsam in Dich ein. Nicht die ganze Hand, drei Finger stecke ich Dir langsam in Deine nasse *****. Der sanfte Druck meiner Finger lässt Dich laut stöhnen. „Meeehhr! Gib mir mehr!“ Und jetzt besorg ich es Dir ganz intensiv und so unglaublich geil mit meiner Hand. Dein Stöhnen macht mich total an…

Ich lasse Dich auf meiner Hand ab********. Ein irres Gefühl und ein wahnsinniger Anblick, wie Du schreist und so richtig schön *******, dass Dein Saft die Strapse runterläuft…

Alles um uns herum ist nass. Der weiche, wollweiße Teppichboden ist mir völlig egal.

Ich ziehe langsam meine Hand aus Deiner Lustgrotte, und wir *****n sie gemeinsam ab, Tropfen für Tropfen. Dann beginne ich mit meiner Eichelspitze an Deinem Kitzler zu spielen, stecke Dir meinen prallen Schwanz ein kleines Stück in Deinen Spalt, ziehe ihn gleich wieder raus. Dieses Spiel wiederhole ich immer und immer wieder. Du stöhnst und zappelst. „Jetzt nimm mich endlich richtig! Mach mich endlich fertig! Ich will deinen harten Stengel, du geiler Bock! Stoss endlich richtig zu!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen: Ich stosse meine Schwanzspitze in Dich hinein, bis er dann bis zum Anschlag in Deiner geilen, nassen Höhle verschwindet. „Jaaaaaa! So ist’s guuuuuut! Weiter! Gib’s mir!“ Wir vögeln auf dem Boden und genießen es total intensiv…
Du hat Deine schlanken Beine um mich geschlungen, schiebst mir Dein Becken im Rhythmus meiner Stöße entgegen, und ich spüre Deine Pumps an meinem Po, die meinen Luststab bei jedem Stoß noch tiefer in Dich hineintreiben. Laut stöhnend, schieße ich mein ****** tief in Dich hinein. Die orgastischen Kontraktionen Deines Schosses saugen auch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Total glücklich, schwitzend und mit glasigen Augen sinken wir neben einander auf den weichen Boden.
Langsam kommen wir wieder zu Atem, streicheln einander, küssen uns ganz intensiv, liebkosen einander mit unserem ganzen Sein.

Du schaust Dich um, blickst in das geräumige Wohnzimmer der Suite. Es ist erfüllt von einem unglaublich schönem Licht durch die vielen brennenden Kerzen, die ich im ganzen Raum verteilt habe. Der Tisch ist festlich gedeckt. Hohe Silberleuchter geben ihm ein fast aristokratisches Ambiente. Dahinter das große Panoramafenster mit Blick auf den Rhein und auf Oberkassel.
Fasziniert erhebst Du Dich, staunend betrachtest Du den schönen Ausblick. Und ich genieße es, Dich fast nackt – nur mit einem schwarzen Spitzen-BH, schwarzen Straps, hauchdünnen Strümpfen und High Heels vor der großen Scheibe stehen zu sehen. Der schwarze String liegt feucht irgendwo auf dem weißen Wollboden. Ein dünner Schweißfilm gibt Deiner Haut Glanz und reflektiert das vielfache Kerzenlicht. Die Haare sind verwuschelt – und auch sonst siehst Du total vervögelt aus.
Ob Dich wohl jemand von draußen beobachten kann?
Bei Deinem Anblick geht mir das Herz auf (und der Schwanz in die Höhe).
Ich trete hinter Dich vor das große Fenster, küsse Deinen Nacken, schmecke Salz auf Deiner Haut, streichel Brüste und Scham …

Du drehst Dich um, strahlst mich an: „Das ist wunderschön … - und herrlich dekadent!“

Wir haben Hunger und Durst. Fast nackt und sehr geil setzen wir uns an die festliche Tafel, genießen Champagner, Austern und kühlen Weißwein …
Wie verzaubert schauen wir uns immer wieder tief in die Augen. Es prickelt total, wir spielen unterm Tisch mit unseren Füßen. Genüsslich fährst Du mit der Zunge über Deine roten Lippen.
„Und jetzt das Dessert“, sage ich und bedeute Dir, sitzen zu bleiben. Ich räume den Tisch vollständig ab, so dass nur noch die Schüssel mit Himbeeren und Sahne auf dem gestärkten weißen Tischtuch steht.

Langsam stehst Du auf, lächelst mich an …
Dein sonnengebräunter Körper und die schwarzen Dessous stehen in einem wunderbaren Kontrast zum Weiß der Tischdecke. Du räkelst Dich auf dem großen stabilen Tisch. Deine langen, schlanken Beine ragen weit über die Kante hinaus und hängen locker nach unten. Auch der Kopf ist etwas überstreckt …

Ich rolle mehrere Servietten zusammen und lege sie Dir unter den Nacken. Du schaust hinter Dir durch die große Scheibe, bewunderst die Lichter der Nacht. Deine Haare hängen wie ein seidiger Schleier nach unten. – Du schließt die Augen …

… plötzlich spürst Du etwas kaltes, metallisches auf Deiner Haut, zwischen Deinen Brüsten. Mit dem großen, scharfen Messer, das vorher auf der Anrichte lag, bin ich vorsichtig unter den kleinen Steg zwischen den Körbchen Deines BHs gefahren, den ich nun mit einem kraftvollen, mächtigen Schnitt durchtrenne. Ich lächle Dich an, küsse die Spitze der Klinge und lege das Messer wieder zur Seite. Sanft streiche ich Dir über die Brüste und schiebe die zarten Spitzenkörbchen zur Seite. Deine Knospen stehen lustvoll, geil in die Höhe. Ich weiß nicht, ob das an der Kühle der Klinge oder an der energiegeladenen Wärme meiner Fingerspitzen liegt. Einen Augenblick spiele ich mit ihnen. Du hast die Augen wieder geschlossen und stöhnst leicht und wohlig.

Jetzt nehme ich die Dessertschüssel in die Hand… und garniere Himbeeren und Sahne auf Deinem lustvollen Body.

Als die Schüssel fast leer ist, fange ich ganz langsam an, alles sanft und genussvoll von Deinem Körper abzusch*****n. Ich beginne an Deinen wundervollen, festen Brüsten und wandre langsam über den Bauch nach unten. Als ich Deine Lustspalte besonders gründlich aussch***** und meine Zunge mit den dort versteckten Himbeeren spielt, geht Dir ein gewaltiger Orgasmus ab …
Ich mache einfach weiter: Schenkel, Beine, Füße …

Nun komme ich wieder nach oben, trete hinter Deinen Kopf und verteile das restliche Dessert auf meiner stramm stehenden Zuckerstange. Gierig nimmst Du die in Dich auf, während ich Dich an Brust, Hals und Schultern *****
Dann richte ich mich auf, nehme Deinen Kopf sanft in beide Hände und stosse Dich genussvoll in Deinen süßen Mund. Intensiv reibst Du meinen Ständer mit Deinen roten Lippen und Deiner fordernden Zunge.
„Du hast wohl noch nicht genug Sahne bekommen?“
Du schüttelst den Kopf und machst große Augen, weil mein Sahnespender noch praller und größer wird, um dann wundervoll orgastisch in Dir zu platzen und Dich vollkommen zu sättigen.

Du kleines Luder lässt auch nichts über, sondern leckst meinen Ständer gewissenhaft sauber, bevor ich Dich aufrichte und wir einander intensiv küssen.

Liebevoll trage ich Dich hinüber ins Schlafzimmer,
wo der Abend noch lange nicht endet …
Kannst Du eigentlich nie genug kriegen?

© Christian Schachner 2007


  • Geschrieben von ChrisHH
  • Veröffentlicht am 20.07.2015
  • Gelesen: 24114 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte musste ich leider etwas entschärfen. Ich hoffe, sie findet dennoch Freundinnen und Freunde!!!
;-)

Kommentare

  • Livia_soft07.09.2014 17:48

    Die Geschichte macht mich seeeehhhrrrrrrrrr an.
    Vor allem das Dessert!

  • Mone11.09.2014 15:27

    Profilbild von Mone

    Wie geil ist Das denn? Ich wäre gerne deine M. in diesem Spiel und könnte auch nicht genug davon bekommen.

  • ChrisHH15.09.2014 20:45

    Hey Mone, das M passt doch!!!
    Vielleicht ...

    ;-)

  • ChrisHH15.09.2014 20:47

    Danke für eure tollen Kommentare!

  • Mone16.09.2014 06:30

    Profilbild von Mone

    Guten Morgen Chris,
    vielen Dank für deine überaus netten Kommentare zu meinen Geschichten,das ist ein guter Start in den Tag.
    LG Mone

  • Mone21.07.2015 06:40

    Profilbild von Mone

    Ich liebe diese Geschichte, genauso wie deine anderen, aber bei keiner anderen wird mir so ....
    Danke Mone

  • doreen31.07.2015 14:14

    was für eine schöne und erregende Geschichte zugleich.
    Wer wäre da nicht gern M.
    würde dir gerne mehr Sterne dafür geben


    LG
    Doreen

  • ChrisHH06.09.2015 17:28

    Oho!
    Vielen, lieben Dank, liebe Mone und liebe Doreen!
    Bei so viel Lob werde ich ganz rot.

  • ChrisHH06.09.2015 17:29

    Leider wurde ich verpflichtet, weitere Geschichten zu entschärfen.
    Ich bin noch unentschieden, ob ich das wirklich will.

  • Livia_soft09.09.2015 17:23

    Ooohhh Chris,
    sie ist trotzdem wundervoll!!!

  • Poison-Ivy05.01.2022 16:39

    Profilbild von Poison-Ivy

    Oha, heiss! ein Date nach meinem Geschmack

  • ChrisHH24.04.2022 13:00

    Herzliche Einladung, liebe P.!

  • Mone24.04.2022 16:09

    Profilbild von Mone

    mit jedem Mal wird diese Geschichte schöner, heißer und erregender.
    Ein wunderbares Geschenk

  • ChrisHH28.08.2022 17:36

    Das freut mich sehr, liebste Mone!

  • Mone04.01.2023 10:17

    Profilbild von Mone

    Und schon wieder hab ich es getan, diese ganz besondere Geschichte gelesen.... wundervoll

  • CSV12.02.2023 00:51

    Hocherotische Story trotz der .... Verunstaltungen! Auch für mich nicht immer nachvollziehbar!
    Aber der Jugendschutz liest mit und muß seine Daseinsberechtigung beweisen.
    Eine deutsche Adenauer früheste 50er Nachkriegserfindung gegen die erotischen Groschenromane in Millionenauflagen am Kiosk und die Überlebensprostitution der hungernden Bevölkerung. Leider auch in direkter Nachfolge von Kaiser-, 1926er und Nazi- Schund und Schmutzgesetzen! Mal wieder der deutsche Sonderweg! Nach der Wiedervereinigung 25 Jahre kein Thema mehr. Auch in der Restwelt nicht. Doch bei den Chinesen!!! Jetzt wird mitarbeitermäßig aufgerüstet! Arbeitslose Sozialwissenschaftler/innen müssen in Berlin beschäftigt werden.

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