Erotische Geschichten

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Reitstunden

4,8 von 5 Sternen
Reitstunden bei Baroness Beatrice zu Havenstein sind schon eine besondere Tortur.
„Sitzen Sie gerade“, „Das nächste Mal setzen Sie eine Reitkappe auf und nicht diesen komischen Cowboyhut“ oder „Reiten Sie nicht durch den größten Dreck“ – an allem hatte die Baroness etwas auszusetzen, wirklich an allem. Gerne hätte ich meine Reitlehrerin gewechselt, aber meine Eltern bestanden darauf, dass ich, wenn ich schon Reiten lernen wollte, die Tochter der befreundeten Familie als Lehrerin zu akzeptieren hätte. Privat kamen wir ja sehr gut miteinander aus, auch wenn sie mich immer noch siezte. Das aber schrieb ich ihrem hohen Stand zu, die Havensteins sind nicht irgendjemand. Ihr „du“ musste ich mir erst einmal verdienen, das war mir klar. Und das würde schwer sein, mit meinen bisherigen reiterlichen Künsten.
Die Baroness war schon eine imposante Erscheinung. Sie musste Anfang 30 sein, die langen, blonden Haare unter der Reitkappe waren zum Pferdeschwanz gebunden, ihre schlanken Formen zeichneten sich unter der engen Reitkleidung mehr als deutlich ab, die hohen Stiefel gaben ihr etwas dominantes. Jeder der Bediensteten des Gestüts blickte ihr nach, wenn sie geradezu über den Hof schwebte – in den Stall zu ihren Pferden oder mit ihrem BMW Roadster auf Einkaufstour fuhr. Aber nun hatte ich Sie am Hals.
„Passen Sie doch auf. Wollen Sie, dass Ihr Pferd sich ein Bein bricht? Also bei Ihnen ist wirklich Hopfen und Malz verloren, Sie werden nie eine gute Reiterin!“
Endlich waren wir zurück im Stall und die Tiraden an Vorwürfen hatten ein Ende, so dachte ich.
„Halt, hier geblieben“, bremste die Baroness meinen schnellen Abgang aus dem Stall, „haben Sie nicht etwas vergessen?“
Verwirrt blickte ich sie an. „Soll das Pferd sich selber striegeln und sein Heu auch selbst in den Trog füllen?“
„Dafür gibt es doch Personal“, entgegnete ich.
„Im Prinzip ja, aber das Pferd und seine Reiterin sollen eine Einheit bilden, insbesondere das Tier soll merken, dass die Reiterin sich um es kümmert, Vertrauen und Zuneigung entwickeln. Also, los. Ich werde Ihnen zuschauen.“ Lächelnd überreichte sie mir die Heugabel.
Es war keine allzu schwere Arbeit, den Trog zu füllen, aber ich war noch immer der Ansicht, dies sei die Aufgabe der Stallburschen. Wofür würden sie denn sonst bezahlt.
„Gut gemacht“, lobte die Baroness. „Wenn es zur Reiterin nicht reicht, können Sie mit etwas Übung wenigstens im Stall arbeiten. So, dann zeigen Sie mal, ob Sie sich mit der Bürste ebenso geschickt anstellen. Ich schaue dann mal weiter zu.“
Es war das erste Mal, dass ich ein Pferd striegelte. In Filmen hatte ich so etwas schon oft gesehen, aber nie gedacht, einmal selbst mit der Bürste Hand anzulegen an solch ein edles Reittier.
Die Baroness hatte es sich einige Meter entfernt von uns im Stroh des Stalles bequem gemacht, kaute auf einem Strohhalm herum, sah mir zu. Anscheinend machte ich meine Sache gut, jedenfalls kamen keine weiteren Beschwerden meiner Lehrerin. Irgendwann stand sie auf, nahm mit den Worten „Welch ein Deckel“ den Cowboyhut von meinem Kopf und warf ihn in hohem Bogen in den Stall. Ihre Hände glitten über meine Haare, begannen den Zopf zu öffnen.
„Ich will sehen, wie du mit offenen Haaren aussiehst.“
„Du“, ich hatte es genau gehört, erstmals hatte Baroness Beatrice auf das förmliche „Sie“ verzichtet, mich mit „du“ angeredet.
Sie stellte sich vor mich, strich mein Haar glatt, lächelte mich an: „Du bist wunderschön mit offenen Haaren, wie alt bist du eigentlich? Nein, lass mich raten. 21?“
„Nicht ganz, Fräulein Baroness, 19.“
„Lass doch dieses förmliche Fräulein Baroness weg“, tadelte sie. „Ich heiße Beatrice. Tut mir leid, dass ich dich vorhin so hart angefasst habe, aber jetzt, wenn ich sehe, wie du das Pferd striegelst, fast liebevoll, weiß ich, dass du eine gute Reiterin wirst. Ich bringe dir alles bei, was ich selbst weiß. Was sagt denn dein Freund dazu?“
„Ich bin derzeit solo. Hauke, mein erster echter Freund, hat sich von mir getrennt.“
Beatrice streichelte meine Wangen. „Oh, das tut mir leid“, lächelte sie mich an wie eine verständnisvolle Freundin. „Hat er dich entjungfert?“
„Ja“, entgegnete ich etwas traurig, wollte nicht allzu gerne an die schmerzliche Trennung erinnert werden.
„Ich verstehe“, entgegnete Beatrice verständnisvoll, streichelte über meine offenen Haare. Irgendwie tat es gut, gerade von ihr, die mir bislang vorkam wie ein Eisblock – gerade als Reitlehrerin –, etwas Zuneigung und Verständnis zu erfahren. Sie nahm mich in den Arm, meinte: „Schau mal, wie Lorenzo sich über das Heu hermacht. Eigentlich frisst er nicht, wenn Fremde im Stall sind. Er scheint dich zu akzeptieren als Mitglied der Familie. Also: Herzlich willkommen.“
Beatrice drückte mir einen Kuss auf die Wange, streichelte erneut meine Haare, berührte dabei wie zufällig meine Brüste. Es war das erste Mal, dass sie von einer Frau berührt wurden, zum zweiten Mal berührte nach Hauke, meinem Verflossenen, überhaupt jemand meine Brüste. Irgendwie genoss ich die Zuneigung der Baroness, wohlige Schauer rasten bei jeder Berührung durch meinen Körper. Wie selbstverständlich schmiegte sie ihre Wange an mich, hauchte mir leichte Küsschen auf die Wange, streichelte weiterhin meine Haare, berührte auch öfter meine Brüste. Ich freute mich über ihre Zuneigung, fühlte mich wohl in ihrem Arm, während wir meinem Pferd beim Fressen zusahen.
„Gefällt dir das?“, fragte Beatrice. Noch wusste ich nicht, dass die Baroness mit dieser Frage einen bestimmten Zweck verfolgte, antwortete nur mit einem schüchternen „Mhm“. Doch schon allein dieses „Mhm“ muss für sie wie ein Signal gewesen sein. Beatrice drehte sich zu mir, legte ihre Arme auf meine Schultern, blickte mir ins Gesicht.
„Wirklich, du bist sehr schön. Ich mag dich sehr!“ Sie zog mich zu sich, küsste mich auf die Stirn, die Nase, ehe ihre Lippen die meinen berührten. Es kam für mich überraschend, war aber in keiner Weise unangenehm, ihre weichen, vollen Lippen zu spüren. Bereits den zweiten Kuss erwiderte ich, ließ zu, dass ihre Zunge meine Lippen öffnete, keck in meine Mundhöhle vorstieß. Ich wusste nicht, woher diese plötzliche Hitzewallungen kamen, die durch meinen Körper jagten, nur eines war mir klar: Ich war der Baroness nicht unsympathisch und genoss es, sie zu spüren – ihre Küsse und Berührungen. Mein Blut, so hatte es den Anschein, würde an einer ganz bestimmten Stelle zusammenfließen, sich dort sammeln, pulsieren.
„Willst du mich auch streicheln?“, fragte Beatrice mit heiserer Stimme. „Komm, ich führe dich, ich zeige dir, was ich mag.“ Fast willenlos legte ich meine Hand in ihre, ließ mich von ihr über ihren Körper führen, ihre Brüste, zwischen ihre Beine; ich merkte, dass sich an ihrer Reithose bereits ein feuchter Fleck gebildet hatte, glaubte, diesen Fleck auch an meiner Hose zu bemerken. Ihre Zunge wühlte regelrecht in meinem Mund, inzwischen glitt meine Hand auch ohne ihre Hilfe über meinen Körper, glitt auch meine Zunge in ihre Mundhöhle.
Beatrice begann mich auszuziehen – Jacke, Bluse, BH, alles flog im hohen Bogen irgendwohin im Stall. Sie zog mich ins Heu, kniete über mir, schwer atmend, begann sich ihre Kleider regelrecht vom Körper zu reißen. Wie ein frisch verliebtes Paar wälzten wir und im Stroh, küssten, streichelten uns, rieben unsere nackten Oberkörper aneinander. Die Baroness zog ihre Stiefel aus, riss sich geradezu die enge Reithose von den langen Beinen, half auch mir aus den nun völlig überflüssigen Klamotten. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau, Sex hatte ich auch erst ein Mal mit meinem verflossenen Freund, aber ich genoss das Zusammensein mit Beatrice, glaubte lichterloh in Flammen zu stehen vor Erregung und Leidenschaft. Die Lippen der Baroness glitten über meinen Körper, ließen keine noch so empfindliche Stelle aus.
Es war ein Traum, wie ihre Lippen, ihre Zunge über meine hoch erigierten Nippel glitten, ihre Hände sich vortasteten an Stellen, die später intensiver von ihrer Zunge erkundet wurden. In mir loderte ein unstillbares Feuer, zugleich lief es mir eiskalt den Rücken herunter vor Lust. Genau dieses Zusammenspiel von Feuer und Eis war es, das mich schier um den Verstand brachte. In meinem ganzen Leben hatte ich nur ein Mal Sex, mit Hauke, der mich so grob entjungferte. Und nun befand ich mich in den Armen von Beatrice, einer erfahrenen Frau, die sicher schon Sex mit beiderlei Geschlechtern hatte, die mich gerade in die Liebe unter Frauen einführte, meine Lehrmeisterin war, die in mir eine gelehrige Schülerin fand. Ich ließ mich fallen wie ein Fallschirmspringer, der sich im freien Fall befindet, ehe er die Reißleine zieht. Ich wusste, Beatrice hatte die Reißleine in der Hand, sie würde sie ziehen, wenn sie es für gekommen erachtete, damit ich nicht auf dem Boden zerscholl.
Ich wollte mich Beatrice völlig hingeben, mich ihr schenken mit Haut und Haaren. Weiter glitt ihre Hand, hatte meine Mitte erreicht, glitt in das Tangahöschen hinein, streichelte meinen Schoß, meinen glatt rasierten Venushügel. Sie musste spüren, wie feucht ich war, welche Wirkung ihre Zärtlichkeiten auf mich ausübten. Endlich zog sie mir das Höschen aus, streichelte meine steinharte Perle, jagte weiter und weiter elek-trische Stromstöße in meinen Körper, die mich zittern, aufbäumen ließen. Ihre Finger streichelte meine noch fast unberührte empfindsamste Stelle, teilte die Labien, legten mein Paradies frei für ihren Finger, der tief in mich eintauchte, sofort liebevoll empfangen wurde. Die Baroness wusste, wie man eine Klit saugt, leckt, daran nuckelt, mit Zungenschlägen dafür sorgt, dass sie hart und härter wird, dass ihre Gespielin sich fühlt wie eine Dynamitladung, deren Zündschnur fast zur Gänze heruntergebrannt ist, kurz vor der Explosion.
Ich drohte, innerlich zu verbrennen, es brodelte in meinem Vulkankrater, ich stand ganz kurz vor einer gewaltigen Eruption. Beatrice verstand es, mit meiner Erregung zu spielen, schaukelte mich hoch, ließ mich wieder fallen in ein tiefes Tal, fing mich jedes Mal auf, jedes Mal wurde ich heißer und heißer. Ich zitterte, strampelte, schrie meine Lust hinaus. Mir war egal, wer mich in diesem Moment hören würde. Die Zärtlichkeiten meiner Lehrerin steigerten sich bis zu dem Punkt, an dem es kein Entrinnen mehr gab. Ich wusste nicht, wie lange mein Orgasmus dauerte, aber er musste lang gewesen sein, sehr lang. Ich jammerte, keuchte, schrie ihn hinaus, wollte mein Glück dieses Moments, die Hitze des Augenblicks mit aller Welt teilen.
Verschwitzt und ermattet lag ich im Stroh, Beatrice nahm mich in die Arme, küsste und streichelte mich, half mir, wieder auf unseren Planeten zurückzukommen aus dem Paradies der Lust, das mich sanft gefangen hatte. Lange Zeit lag ich in den Armen der Baroness, genoss ihr Streicheln, ihre Küsse, auch jetzt, nachdem ich den ersten Orgasmus in meinem Leben erlebt hatte, den mir ein anderer Mensch bereitet hatte. Es war ein wundervolles Gefühl, so völlig anders, als wenn ich mich selbst streichle, das Gefühl vollkommener Lust.
„Hat es dir gefallen, Kleines?“
Ein stummes Lächeln meinerseits sagte wohl mehr als tausend Worte.
„Komm, entdecke mich“, forderte Beatrice mich auf, ergriff meine Hand, führte sie über ihre Haare, ihre Wangen zum Mund, nahm abwechselnd alle fünf Finger meiner Hand in ihren Mund, leckte sie ab, setzte den Weg meiner Hand in ihre Mitte fort. Sanft glitten meine Finger unter ihrer Führung über ihre Brüste, versanken tief in dem Tal dazwischen, um sich erneut an den Aufstieg zu machen. Leises Stöhnen drang aus ihrem leicht geöffneten Mund. Es hatte den Anschein, dass meine unschuldige Unbekümmertheit – meine noch fast Jungfräulichkeit – einen weiteren erotischen Reiz auf sie ausübte. Der Umstand, dass sie es war, die mich in die Erotik unter Frauen einführte, sie – die erste Frau, die meine Leidenschaft für Frauen erwecken durfte.
„Ich denke, du weißt jetzt, wie es geht“, lächelte sie mich an. „Suche dir allein deinen Weg, streichle mich so, als wenn du dich selbst streicheln würdest.“
Weiter wanderte meine Hand über ihren Körper, nun aber sich selbst überlassen, ohne Führung dieser erfahrenen Frau. Ich drängte mich näher an sie, wollte ihre Haut, ihre Wärme spüren, ganz und vollkommen. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen, stoßweise; ich wusste nicht, was weiter unten in ihr vorging, aber ich konnte es mir denken. Sanft berührte ich ihre Lippen mit meinen, drang frech mit der Zungenspitze in ihren halb geöffneten Mund ein, spürte die Hitze, die Glut, die aus ihrem Mund kam. Meine Hände glitten tiefer und tiefer, spielten mit ihrem Bauchnabelpiercing, glitten tief über den letzten Rest Haut, die den Bauchnabel von meinem Expeditionsziel trennte. Wie ein kleines Biest spielte ich mit ihrer Erregung, streichelte völlig glatt gemähten Hügel, spürte, wie die Lust immer stärker in der Baroness anstieg.
Meine Hand teilte ihre Beine, hatte nun endlich ihr Ziel gefunden. Ihrer Reaktion nach zu schließen, machte ich wirklich alles richtig, so als hätte ich schon hundert Frauen gestreichelt. Dabei war sie, Beatrice, meine erste. Sanft spielten meine Finger mit ihrer Lust, glitten über ihre Vulva, teilten die Labien, spürten sofort die glitzernde Flüssigkeit, die sie willkommen hieß. So als wäre ich vollkommen erfahren, nahm ich ihre Schamlippen zwischen Zeige- und Mittelfinger, ließ sie hindurchgleiten, begleitet von einem fast gurrenden Stöhnen aus dem Mund der Baroness. Vorsichtig tastete ich mich mit einem Finger voran in ihre feuchte Mitte, merkte sofort, wie willkommen der Finger in ihrem Paradies war.
„Einen zweiten“, bettelte Beatrice, „bitte, nimm zwei Finger.“
Es muss wie eine wahre Explosion in ihrem Inneren gewesen sein, als ich den zweiten Finger hineinschob, mich langsam mit Körperküssen ihren Subtropen näherte. Endlich hatte ich ihre Klit erreicht, massierte sie sanft mit Zunge und Lippen, schien der Baroness geradezu paradiesische Genüsse zu bescheren. Ich wusste nicht, ob ich wirklich solch ein Naturtalent war, dieser erfahrenen Frau das zu schenken, was sie sich wünschte, oder spielte noch der Umstand meiner Unerfahrenheit mit, sodass sie mich noch nach ihren Wünschen und Vorstellungen formen konnte. Ihre Hände suchten nach meinem Kopf, pressten ihn geradezu an ihre Vulva. Sie genoss das Spiel meiner Finger und Zunge in einer Weise, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Schließlich konnte ich keinerlei Erfahrung aufweisen, Beatrice war erst die zweite Person, mit der ich Sex hatte, zudem die erste Frau.
„Steck mir einen Finger in den Anus. Los, mach schon“, forderte sie mich auf.
„Das hab ich noch nie gemacht!“
„Du hast so viel noch nie gemacht und machst jetzt trotzdem alles richtig“, ließ Beatrice meinen Einwand nicht gelten.
Meine Hände wanderten unter ihre Pobacken, ein Zeigefinger kreiste um ihre Rosette. Ein Spiel, das die Baroness geradezu anheizte, zu wissen, dass der Finger, der sogleich in ihrem Anus verschwinden sollte, gerade um ihren hinteren Ausgang kreiste. Langsam bahnte ich mir den Weg in ihn hinein, begleitet von glücklichem Stöhnen meiner Lehrmeisterin, die längst zu meiner Gespielin geworden war. Längst beherrschte ich sie, hatte meine kindliche Naivität gegenüber der lesbischen Liebe abgelegt, war auf dem Weg zur erfahrenen Frau. Der Finger war versenkt, bis zum Anschlag.
„Oooooh, wie schön“, stöhnte sie. „Jetzt nimm mich.“ Ich begann meinen Finger in ihrem Rektum zu bewegen, langsam, forschend. Schließlich war es das erste anale Spiel für mich. Das Stöhnen der Baroness wurde lauter, heftiger, jeden Stoß begleitete sie mit einem lustvollen „Oooh, ja!“. Für mich ein Zeichen, fester zuzustoßen, heftiger; mit jedem Stoß wurde ich schneller und kraftvoller. Ich schaffte es kaum noch, mit meiner Zunge ihre wohlschmeckende Muschel zu berühren, bemerkte aber geradezu, wie ihr Feuchtigkeitsstand anstieg. Beatrice kam sehr heftig, mit einem lauten Schrei der Erlösung und Befreiung. Zusammen mit ihrem Schrei schoss ein Strahl ihres Lustsaftes aus ihrer Mitte in mein Gesicht, gefolgt von einem zweiten, nicht mehr so heftigen. Ich zog den Finger aus ihrem Po, küsste ihre zitternden Schamlippen, versuchte den letzten Rest weiblichen erotischen Saftes aus ihr zu lutschen.
„Oh, warst du gut“, lobte Beatrice, „du bist geradezu ein Naturtalent. Leg dich zu mir, ich will deine Wärme spüren“, forderte sie mich auf.
Wir kuschelten uns eng aneinander, sehr eng, küssten und streichelten uns. Irgendwann mussten wir beide glücklich eingeschlafen sein; erst das Rumoren der Stallknechte weckte uns. Vorsichtig klaubten wir unsere verstreuten Kleider vom Boden auf, verließen lachend den Stall durch den Hintereingang.
In drei Tagen sind meine nächsten Reitstunden angesetzt. Ich bin gespannt, was mir Beatrice diesmal beibringen wird …

  • Geschrieben von MrGG
  • Veröffentlicht am 16.02.2017
  • Gelesen: 32699 mal

Kommentare

  • CSV16.02.2017 22:46

    Ein netter Start und über 1.000 Leser am ersten Tag! Glückwunsch!
    Ich persönlich finde es besser, wenn der Autor die "Ich-Form" nur für das eigene Geschlecht benutzt. Aber wer weiß schon, was sich hinter einem Pseudonym verbirgt.

  • Hermine19.02.2017 16:18

    Eine klitzekleine Bemerkung: Die Anrede "Fräulein Baroness" gibt es nicht; Bitte vorm Schreiben schlau machen.
    Hermine

  • maikl22.02.2017 11:42

    Fix 5 Sterne, bei dieser geilen Geschichte.

  • Funyboy0117.03.2017 03:40

    Genial geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht!

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