Erotische Geschichten

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Reifes Mauerblümchen

3,8 von 5 Sternen
Zum Zeitpunkt der Geschichte war ich Mitte 30, verheiratet und auf der unteren Führungsebene einer Firma angestellt. Arbeitsbedingt hatte ich zunehmend Kontakt zu einer technischen Laborangestellten. Sie war unter den männlichen Angestellten als sonderbares Mauerblümchen gestempelt und wurde auch als letzte Jungfrau bezeichnet.

Blazenka stammte vom Balkan, war extrem ehrgeizig, verbrachte ihre Freizeit mit der Erarbeitung von Konzepten für die Arbeit. Ihre Freizeit verbrachte sie auf Studienreisen mit ihrer Schwester. Sie war sehr schlank, fast schon dünn mit kleiner Oberweite und unvorteilhafter Kleidung, was ihr wohl den Stempel einbrachte. Durch unseren Kontakt kam auch mal ein privates Gespräch auf und sie war sehr aufmerksam und freundlich zu mir. Manchmal waren wir alleine im Raum, was wir wohl beide schätzten. Ich betrachtete sie zunehmend als Frau und ich mochte sie mit ihrer Art. Ich hatte schon Gedanken an Nähe, verwarf diese aber immer wieder. Schliesslich war ich verheiratet, wenn auch die erotische Komponente zu Hause sehr kurz kam.

An einem Tag zeigte sie mir ein Arbeitsobjekt in ihren Händen zur Beurteilung. Ich kam hinter sie, berührte sie leicht dabei und nahm ihren Duft, ihre Nähe wahr. Es war Sommer und unter ihrem Kittel hatte sie nur ein Unterhemd an, was ich wahrnahm. Ehrlich erregte mich diese Nähe. Jedoch liess ich mir nichts anmerken. Sie lächelte und es war ihr auch nicht unangenehm. In diesem Moment war der Zündfunke übergesprungen.

Ich überlegte wie ich ihr diskret näher kommen konnte, da ich keinesfalls einen Skandal in der Firma wollte. Eine diskrete Affäre mit ihr war mein Ansinnen. Bei einer der nächsten Zusammentreffen mit ihr sagte ich, dass ich sie gerne zum Essen einladen würde, aber niemand in der Firma dies mitbekommen solle, wegen dem Gerede. Sie überlegte und erklärte sich einverstanden und bat auch um Diskretion. Ich machte geistig einen Freudensprung.

Mein Frau fuhr für ein paar Tage zu Verwandten. Daher habe ich Blazenka freitags abends zum Essen eingeladen. Ich schlug ihr vor, dass ich sie abholen würde an ihrer Wohnung und wir dann 80 km wegfahren, wo ich ein schönes Restaurant kannte. Ich fieberte diesem Freitag entgegen. Das Restaurant war wunderschön in der Natur gelegen und ich konnte sie zu einem kleinen Spaziergang überreden. Sie hatte einen altmodischen Rock an und eine weisse locker sitzende Bluse. Wir gingen ein Stück und unterhielten uns intensiv. Ich ging ganz nahe zu ihr, berührte sie immer wieder zufällig und war geistig erregt. Sie liess es zu und hatte ein zauberhaftes Lächeln. Die Bluse hochgeknüpft geschlossen. Beim Betrachten bemerkte ich, dass ihre Brustwarzen sich durch die Bluse drückten, was mich erregte, ziemlich sogar. Die Brustwarzen wurden deutlicher sichtbar, so dass sie offensichtlich ähnlich wie ich Regungen hatte.

Beim Essen erzählte sie mir mit rotem Kopf, dass sie im Alter von 17 Jahren von einem Schulfreund gegen ihren Willen begrapscht wurde, ziemlich übel sogar. Sie konnte fliehen ohne dass etwas passiert war. Diese Erlebnis hatte sie nun 18 Jahre lang abschreckend begleitet und ihre Jungfräulichkeit bewahrt. Das war ziemlich offen von ihr und ich sagte ihr absolutes Stillschweigen zu. Ich nahm ihre Hand, hielt sie, streichelte sie leicht. Beim Nachtisch sagte sie dann errötend, dass sie doch neugierig wäre, wie es sein könnte.

Schliesslich verliessen wir das Restaurant und machten noch einen Spaziergang in der lauen Sommernacht. Auf einer Bank legte ich den Arm um sie und sie schmiegt sich an mich. Sehr deutlich nahm ich ihre sich durchdrückenden Brustwarzen wahr. Vorsichtig glitt mein Arm von ihren Schultern auf ihren Rücken und dann auf ihren Bauch. Langsam wanderte meine Hand hoch an die Unterseiten ihrer sehr kleinen Brüste. Ich umfasste sie und streichelte über ihre harten Brustwarzen. Es war sehr erregend. Der Duft von ihren Haaren betäubte mich fast. Ich bekam einen Steifen in der Hose, der sich ausbeulte. Wir standen auf und umarmten uns, Wange an Wange. Mein Steifer drückte gegen ihren Unterleib und wir genossen es beide unglaublich. Blazenkas Atem wurde sinnlich. Arm in Arm gingen wir zum Auto zurück. Mehrfach streifte ich ihren schlanken Po. Meine Hand umfasste ihre Brüste und ich massierte ihre Brustwarzen. Wir waren beide voneinander fasziniert und sehr erregt.
Als wir wieder vor ihrer Wohnung ankamen, einander in die Augen schauten, kam ihre Frage, ob ich noch einen Tee bei ihr trinken wolle, was ich natürlich zusagte. Sie war für mich zur aufreizenden Frau mutiert und ich hatte ein unbändiges Verlangen ihr nahe zu sein. In der Wohnung umarmten wir einander und meine ausgebeulte Hose drückte an sie. Meine Eichel bohrte sich durch die Kleidung an ihre Scham. Langsam und intensiv spürten wir einander so, erregten uns gegenseitig. Mit sehnsüchtigem Blick fragte Blazenka, ob ihre Hand mich berühren darf. Natürlich stimmte ich zu. Ich spürte ihre noch zögerlich Hand auf meiner Hose, spürte wie sie meinen Steifen nachzeichnete und dabei herrlich erregend langsam rieb. Meine Hand wanderte auf dem Rock zwischen ihre Beine und ich streichelte, rieb ihre Schamlippen, was ihren Atem sehr sinnlich werden liess. Ein wenig Ängstlichkeit war in ihrem Gesichtsausdruck, aber auch Neugier und Lust.

Im Stehen begann ich langsam ihre Bluse von oben her aufzuknöpfen. Dabei küsste ich ihr lockiges brünettes Haar, die Wangen und dann auf ihren geschlossenen Mund. Unter der Bluse kam ihr unscheinbares Unterhemd in das Blickfeld. Sie zitterte leicht, liess mich jedoch gewähren. Ich konnte ihre kleinen Brüste erahnen, unterhalb der A-Cup Größe, die leicht zu hängen schienen, mich aber wahnsinnig erregten. Nach dem Öffnen der Bluse zog ich ihr Unterhemd aus dem Rock, so dass es nur lose hing. Mit der Hand wanderte ich von hinten unter das Unterhemd und erreichte schliesslich ihre nackten Brüste, spürte die Brustwarzen und rieb diese. Mein Glied war zum Bersten gespannt. Bei den Berührungen ihrer Hand musste ich aufpassen nicht zu kommen, so aufregend war es.
Vorsichtig und langsam dirigierte ich Blazenka zu ihrer im Zimmer stehenden Liege, auf der wir uns erst setzen, um dann nebeneinander zu liegen. Seitlich liegend drückten wir uns aneinander und ich küsste ihre Lippen, suchte mit meiner Zungenspitze den Weg zwischen ihre Lippen, den die langsam freigab. Zuerst zögerlich, dann leidenschaftlicher küssten wir uns. Schliesslich legte ich sie auf den Rücken und suchte mit meiner Hand vom Knie her den Weg zu ihren Oberschenkeln. Blazenka zitterte leicht, wohl aus Angst, aber auch aus Lust. Schliesslich erreichte ich ihren Slip und massierte ihren Venushügel. Lasse es geschehen flüsterte ich ihr zu und die zunächst verkrampften Oberschenkel öffneten sich ein wenig, so dass mein Zeigefinger zwischen ihre Beine gleiten konnte. Der Slip war durchnässt und beim Streicheln stöhnte sie verhalten. Ich ertastete ihre Schamhaare. Sie war so erregt, dass sie kaum denken konnte. Als mein Zeigefinger seitlich unter den Slip glitt in ihre Nässe, war es um sie geschehen. Es kam ihr gewaltig und die hatte ihren sich aufbäumenden Körper nicht mehr unter Kontrolle, sie klammerte sich an mich, stöhnte unkontrolliert, zuckte am ganzen Körper und hatte einen sehr intensiven Höhepunkt. Schliesslich lag sie schweissnass und noch in Trance neben mir. „Das war so wunderbar“ sagte sie mir! Ihre rechte Hand suchte sich den Weg zu meiner Hose. Ich zog mich aus und sie betrachtete mein stehendes Glied wie entgeistert. „Darf ich es anfassen, war ihre Frage, was ich mit einem Nicken beantwortete. Schon spürte ich ihre zögerliche, zarte und sehr zärtliche Hand an meinem Schaft. Blazenka, wenn Du weitermachst, dann …, hier machte ich einen gedankliche Pause und lies sie wunderbar gewähren. Meine Hand umspannte ihre erregende Brust und mein Glied wurde auf ihrem Oberschenkel liegend liebevoll gerieben. Dann gab es kein zurück mehr, ich hielt sie fest und ejakulierte heftig auf ihrem Oberschenkel in ihrer rechten Hand bis auf den Slip. Der nächste Schub verteilte sich auf ihrem Unterarm. Es war so unglaublich aufgestaut und intensiv.

Wir lagen eine Weile so da. Mein Schaft blieb steif. Blazenka fragte, ob wir nochmal das erleben können. Ich stimmte natürlich zu und entkleidete ihren reifen jungfräulichen Körper, betrachte sie voller Lust. Zuerst war sie noch etwas zurückhaltend, aber schon bald wälzten wir uns auf dem Bett in unendlicher Lust. Nur langsam liess sie zu, dass meine Eichel ihre Scham berührte.
Nach einer Weile lag ich auf ihr und drängte mich zwischen ihre Schenkel bis ganz nach oben. Endlich gelang es mir meine Eichel in ihre Scheide einzuführen. Ich liess mir Zeit, um ihr nicht weh zu tun. Schliesslich war ich gänzlich in ihrem engen Kanal versunken. Blazenka reizte mich mit ihrer engen Scheide unglaublich, die sich um meinen Schaft legte, ihn massierte. Langsam und gefühlvoll bewegt ich mich in ihr. Sie trat schon wieder in ihrer Lust weg von dieser Welt, schob mir sogar ihr Becken entgegen. Ihr sinnliches Atmen verwandelte sich zunehmend in Stöhnen. Ihre Arme umklammerten mich in der Lust, in der Erregung. Höre nicht auf, waren ihre Worte! Als sich dann ihre Oberschenkel um mich klammerten begann ihr Höhepunkt, der die Scheide enger werden liess gepaart mit Lustschreien. Sie wurde wild und zuckte am ganzen Körper. Ich hatte auch nur noch das Bedürfnis in ihr zu ejakulieren. Ich pumpte sie regelrecht voll, diese leidenschaftliche Frau.
Erschöpft lagen wir nebeneinander und genossen die Zweisamkeit, liessen die Momente nochmals Revue passiere. Nach einer Weile fragte sie etwas verschämt, ob sie mich etwas fragen dürfe, was ich natürlich zuliess. Blazenka sagte, dass sie gerne meinen Schaft streicheln möchte und auf jeden Fall aus der Nähe sehen wollte, wie mein Zauberstab explodiert und das Produkt unserer Liebe über ihre Hand läuft. Ich soll dabei ganz passiv sein. Der Gedanke daran liess meinen kleinen Freund wieder wachsen vor lauter Vorfreude. Blazenka war so aufreizend, die Erfüllung aller erotischen Träume mit ihren leichten Hängebrüsten und dem vollen Busch im unteren Bereich.

Nach einigen Minuten legte ich mich passiv auf den Rücken. Blazenka kniete sich seitlich neben mich und begann langsam ihr Stakkato, ganz behutsam und zärtlich, aber damit unglaublich erregend. Sie kam mit ihrem Gesicht nahe an die Eichel. Ich sah sogar ihre Zungenspitze zwischen ihren Lippen. Es war unendlich schön, ich denke für Beide. Durch meine erregten Gedanken begehrte ich sie nur noch mehr. Ich betrachtete ihre wundervoll kleinen Brüste dabei und wurde immer aufgeregter. Ein erster Lusttropfen bildete sich an der Eichelspitze. Ich signalisierte Blazenka, dass es mir gleich kommt, aber sie wich nicht zurück. Ich konnte nicht mehr und ejakulierte in ihr Gesicht, auf ihren Mund, was ihr nichts ausmachte, was sie offensichtlich genoss. Auch der dritte Höhepunkt war sehr intensiv und hocherfüllend. Wir schliefen zusammen ein danach.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 06.12.2022
  • Gelesen: 19157 mal

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