Erotische Geschichten

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Raum der Stille

4,7 von 5 Sternen
Mein Name ist Alexander. Ich bin ein 19 Jähriger Schüler und berichte euch nun, warum Internate echt cool sein können.
Es war ein heißer Sommertag als ich das erste Mal das Tor meiner neuen Schule durchqueren musste. Ich wusste nicht, was ich meinen Eltern getan hatte,aber aus heiterem Himmel beschlossen sie, wenn ich mein Abitur nicht an diesem katholischen Internat nachmachen würde, hätten sie mich enterbt. Und nun ja, meine Familie war nicht gerade arm, da dachte ich mir, dass ich mir dieses eine Jahr noch ans Bein binden werde und gut ist. Bis zu dem Tag dachte ich nicht, dass es das Beste sein würde, dass ich je erleben würde.
Unsicher schob ich mich durch die Mengen an Schülern, alle in der gleichen Uniform. Blue Jeans und weißes Hemd. Für die Mädchen gab es wahlweise auch einen schwarzen Rock mit einer weißen Bluse. Als ich feststellen musste, dass es hier auch Mädchen gab, war ich erleichtert, so würde das ganze wenigstens einen Reiz haben. Ich schlich in meinen Klassenraum und mit einmal stand ich vor 22 neugierigen Augenpaaren. Nervös wuschelte ich mir durch mein schulterlanges, blondes Haar und versuchte beim Sprechen die Menschen anzugucken. Alle durften mir Fragen stellen, das war hier so üblich bei neuen. PAH so was doofes. Nachdem ich das ganze Prozedere hinter mir hatte, setzte ich mich an den hintersten Tisch und dann kam sie herein. Ihr Haar fiel in wilden, feuerroten Locken auf ihre Schultern bis hin zu den Schulterblättern, ihre grünen Augen trafen auf meine und ich dachte, dass mein Herz stehen blieb. Die Lehrerin in ihrem Pinguinkostüm sah das Mädchen böse an und sagte nur: „Nun Clarissa, da du ja so gerne durch die Gegend wanderst, kannst du Alexander nachher die Schule und alles andere zeigen!“ Sie drehte sich zu mir um und zwinkerte mich an.
Es war nicht das erste Mal, dass mich ein Mädchen so angeblickt hat, doch bei ihr war das etwas anderes. Ich meine, mit meinen 1.89 m und meiner sportlichen Frisur, dem leichten 3 Tage Bart und den blauen Augen, war ich nicht gerade hässlich, dennoch hatte ich bisher keine Freundin, da keine mir gefiel. Bis zu diesem Tag dachte ich nicht an Liebe auf den ersten Blick, doch bei ihr war es anders.
Das Konzentrieren auf den Unterricht war mir nicht möglich, ich blickte immer auf diese wilde, Feuerpracht vor mir und stellte mir vor, wie ich sie in den Armen halten würde. Ihre wohlgeformten Brüste dabei massierte und ihren zarten Nacken mit Küssen benetzte. Die letzte Stunde endete und ich konnte mich gerade noch aus meinen Tagträumen befreien. Ich packte meine Tasche fertig und da umklammerte eine zierliche Hand auch schon meine. „Na komm schon, ich darf dir doch alles zeigen“ ihr Stimme durchbrach alles in mir. Sie hatte eine liebliche Stimme und beim Sprechen klang es so, als ob sie die Worte abwiegen würde und es war so tänzerisch und leicht, als würde sie singen. Die Berührung ihrer Hand entfachte ein Feuer in mir, das ich bisher nie verspürt habe.
Sie führte mich durch das gesamte Gebäude und zeigte mir, die Abteilungen für die Mädchen und Jungen, in die entlegenste Winkel zog sie mich und erklärte mir, wie die Regeln hier waren. Während der ganzen Führung ließ sie meine Hand nicht los und ich wünschte mir, dass sie es auch nie tun würde.
Schließlich standen wir auf dem Innenhof: „So, das war auch fast alles!“ sprach sie mit ihrer honigsüßen Stimme. „Äh cool, danke Clarissa“ „Du kannst mich ruhig Lissy nennen, aber das beste habe ich dir noch nicht gezeigt, bist du bereit?“ Ich konnte nur noch nicken und sie zog mich auf eine neue Tür zu. Sie öffnete eine Tür und ich blickte auf einen langen Flur, auf beiden Seiten reihten sich dich hintereinander Türen. Vor einigen standen Schuhe, vor anderen nicht. Lissy zog mich wieder raus auf den Innenhof und wir setzten uns auf eine Bank. Dann erklärte sie mir, dass der Flur der `Korridor der Suche´ war und die Zimmer hinter den Türen nannten sich `Raum der Stille´, dies waren die Meditationsräume. Hier konnten sich die Schüler und die Lehrkräfte nach dem Unterricht zurückziehen um zu Gott zu finden. Die Räume waren alle Lärm isoliert, sodass man mit seinen Gebeten nicht die anderen stören konnte.Außerdem konnten die einzelnen Gebetszellen von innen verschlossen werden und wenn jemand eine Zelle besetzte, musste er nur seine Schuhe davor abstellen.
Frech zwinkerten mich die leuchtend, grünen Augen an und ich klebte an ihren Lippen. „Man kann sich aber auch wunderbar darein setzen und Musik hören, ohne dass man von irgendeinem Pfaffen genervt wird.“

Ein paar Tage später hatte ich mich bereits gut eingelebt, dadurch, dass ich in der Fußballmannschaft aufgenommen wurde, bekam ich schnell Kontakt zu den anderen Jungs und sie bewunderten mich für mein sportliches Können. Alles lief super, nur fand ich keinen Kontakt zu Lissy. Sogar meine schulischen Leistungen waren ok, sodass es gar nicht so schwer war wie gedacht. Ich packte gerade meine Sachen, als mich ein Papierknäuel am Kopf traf, ärgerlich blickte ich mich um, konnte jedoch niemanden mehr sehen. Ich entfaltete das Knäuel in der Hoffnung einen Hinweis zu bekommen.

Heute Abend gegen 18 Uhr im Raum der Stille. Ich stelle meine Schuhe zu einem T hin, pass auf, dass dich keiner sieht, die Tür ist offen.
L.

Ich hatte in der Zwischenzeit einige Menschen hier kennen gelernt, die mir L anfingen, doch ich hoffte nur auf eine. Ich duschte also ausgiebig, zog mir nette Klamotten an und lief zum `Korridor der Suche´, ich blieb vor der Tür mit den T Schuhen stehen und blickte mich mit rasendem Herzen um. Niemand war da und ich verschwand so schnell wir möglich hinter der Tür.
Die Zelle war etwa 5 mal 8 Meter groß. Es gab ein Fenster und Regalbretter für Kerzen. Der Boden war mit einer dicken, weichen Matte ausgefüllt. Ich zog die Schuhe aus und ging langsam auf die Person zu, die im Licht des Fensters im Schneidersitz saß.
Ich kniete mich hinter Lissy und war erstaunt, wie sehr der Raum die Geräusche meiner Bewegungen schluckte. Ich konnte nicht mehr widerstehen und schlang meine Arme um die Brust von Clarissa und ich fing an ihre rotes, wildes Haar zu küssen. Sie lehnte sich gegen mich, bis wir beide leise kichernd umfielen. Wir lagen nebeneinander und kicherten in uns hinein und dann fing sie an mich zu küssen. Ich war wie gebannt von diesen weichen Lippen, mit welcher Kunst sie meinen Mund eroberte und jede noch so kleine Stelle erkundete, dass ich beinahe vergessen hätte zu atmen. Wir lagen nebeneinander, umklammerten uns wie zwei Ertrinkende und küssten uns leidenschaftlich.
Nachdem mein Kopf wieder anfing zu arbeiten und erste Instinkte sich einschalteten rollte ich mich herum und kniete mich über sie. Ich küsste sie langsam am Hals, biss zärtlich rein und atmete ihren süßen Duft ein, der mich noch mehr antörnte.Meine Küsse wanderten weiter hinab bis sie auf hinderlichen Stoff trafen. Ohne weiter darüber nachzudenken knöpfte ich Lissy´s Bluse auf und legte ihren Oberkörper frei. Zu meinem Erstaunen trug sie keinen BH, sodass ich geradewegs auf ihre wohlgeformten Brüste gucken konnte. In meinem Kopf rasten die Gedanken und ich ließ meinen Kopf zwischen ihre Brüste sinken, küsste die Stelle dazwischen und massierte mit meinen Händen ihre weichen Rundungen. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und ich spürte ihre Härte in meinen Handflächen.
Ich zwirbelte die Warzen zwischen meinen Finger und leckte abwechseln immer wieder über sie rüber.
Ungeduldig bewegte sie ihren Unterleib und ich verstand dies als Aufforderung weitere Erkundungstouren zu unternehmen. Ich krabbelte von ihr herunter und zog ihre Jeans aus, sie trug einen weinroten String drunter und ich konnte sehen, dass sie rasiert war. Jeglicher Anstand verflog und ich riss ihr mit sanfter Gewalt auch den String vom Leib und fing an, ihren Venushügel zu liebkosen, je länger ich das tat umso mehr setzte ich auch meine Zunge ein. Dann bin ich bei ihren Schamlippen angekommen, sanft legte ich meine Lippen um sie und zog sanft dran und drang dann mit meiner Zunge zwischen sie.
Clarissa lächelte selig, bis sie ein einmal meinen Kopf festhielt. Verwirrt blickte ich auf und sie machte einen Fingerzeig,dass ich zu ihr kommen sollte. Auf allen Vieren krabbelte ich zu ihr und hockte mich neben sie.
Sie schenkte mir ihr schönstes Lächeln und erhob sich leicht, nur um mich gleichzeitig auf die Matte zu drücken. Willig ließ ich mich fallen und sie begann nun ihrerseits mich zu erkunden. Hastig zog sie mein T Shirt aus und blickte ihrerseits auf meinen nackten Oberkörper. Auf meine durch trainierten, aber nicht protzigen Muskeln. Mit der Zunge fuhr sie die Konturen meiner Bauchmuskulatur nach bis sie am Bund meiner Hose angekommen ist. Mit geschickten Händen zog sie mir die Jeans, samt Boxershorts, aus. Beinahe hätte ich erleichtert ausgeatmet, denn endlich hatte mein erigiertes Penis Platz, in der Hose wurde es schon mächtig eng. Als die Klamotten in einer Ecke des Raumes gelandet sind führte sie ihren Kuss weg weiter. Sie begann dieses Mal bei den Hüften und leckte quälend langsam Richtung meines Gliedes. Als sie an meinem Ziel angekommen war, zog sie meine Vorhaut leicht zurück und fing an, meine Männlichkeit zu küssen und sie später ab zu *****n. Mir entfuhr ein tiefes und lautes Stöhnen. Sofort legte sich eine Hand auf meinen Mund uns sie legte den Finger auf ihre Lippen. Ich nickte nur knapp und gab mich dann wieder ihren Verwöhnungen hin. Die ersten Lusttropfen sammelten sich und sie nahm sie genüsslich in sich auf. Immer schneller streifte ihr Zunge meinen Penis, bis sie meine Eichel komplett in den Mund nahm und auch jetzt immer wieder mit der Zunge die empfindliche Spitze umkreiste, dabei griff sie mit einer Hand meine Hoden und fing auch an, diese zu massieren.
Ich hatte das Gefühl, meine Sinne zu verlieren, so sehr erregte sie mich und auch ein wenig die Angst, erwischt zu werden. Als ich mich langsam nicht mehr zurück halten konnte hörte sie plötzlich auf. Sie verschwand kurz und kam dann mit einem Gummi in der Hand zurück. Sie packte ihn aus und zog ihn mir sanft über. Ich guckte sie an und mein Blick fragte, ob sie das wirklich will, doch statt mir zu antworten küsste sie mich leidenschaftlich und unsere Zungen begannen einen kurzen Kampf.
Ich fragte mich, wie ich es am besten anstellen sollte. Ich wollte mit ihr schlafen, doch ich wollte ihr auch nicht weh tun und außerdem sollte es ihr gefallen, also wie sollte ich es anstellen. Als ich mir gerade mehr Gedanken machen wollte, setzte sie sich mit dem Gesicht zu meinem auf mich herauf, nahm meinen Penis in ihre Hände, positionierte ihn und sie setzte sich drauf. Ich drang in sie ein und ihre Enge hätte mich beinahe sofort zum Höhepunkt gebracht. Ich fühlte sie ganz und gar und war überwältigt von diesem Gefühl. Langsam fing sie an, sich auf mir zu bewegen und ich half ihr, indem ich sie unter den Oberschenkeln stützte.
Immer schneller wurde der Rhythmus mit dem sie mich ritt und ihr Enge machte mich dabei halb wahnsinnig. Ich bewegte mich mit entgegengesetzten Bewegungen um noch tiefer in sie einzudringen. Mein Höhepunkt kam immer näher und dann spannte sie auch noch ihre Muskulatur an, sodass der Kontakt mit meinem Penis noch intensiver wurde und ich ergoss mich dann auch in ihr. Sie küsste mich gerade rechtzeitig, sonst hätte ich wohl meine ganze Lust aus mir heraus geschrien. Als mein Glied wieder schlaff wurde, legte sie sich schwer atmend neben mich und ich beschloss kurzer Hand da weiter zu machen, wo ich vorhin aufgehört habe. Ich drang mir meiner Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen und fand auch gleich die kleine Erhebung,die ich gesucht hatte. Immer wieder kitzelte ich sie mit meiner Zunge und saugte sanft daran. Ich verwöhnte sie mit meiner Zunge und streichelte dabei auch noch ihre Brüste bis auch sie schließlich zu ihrem Höhepunkt kam.
Mein Blick glitt Richtung Fenster und ich musste feststellen, dass es draußen bereits zu dämmern anfing.
Clarissa und ich zogen uns wieder an und ich ging als erster aus dem Raum und sie kam kurze Zeit später.
„Das müssen wir öfter machen!“ sagte eine zierliche Stimme, als sie an mit vorbeirauschte.
In den nächsten Tagen haben wir uns nicht unterhalten, doch für uns war klar, dass wir zusammen gehören. Auf den Fluren tauschten wir intensive Blicke aus und auch der eine oder andere Quicky war schon in den Pausen drin. Doch offiziell machten wir unser Verhältnis nicht, denn was de Pfaff nicht weiß, macht den Pfaff nicht heiß!
  • Geschrieben von Deadtear
  • Veröffentlicht am 18.10.2015
  • Gelesen: 9704 mal

Kommentare

  • Nordman19.10.2015 14:45

    Schön geschrieben, habe alles mit erlebt. Danke

  • Scorpionking19.07.2016 15:42

    Profilbild von Scorpionking

    Tolle Geschichte gefällt mir sehr sehr gut. Schön erotisch. Weiter so.

    Ich lasse das sehr gerne 5 Sterne da.

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