Nach einigen Tagen lag wieder ein Buch am Eingangstisch, den meine Vermieterin bewusst dort deponiert hatte.
Ich nahm das Buch, blätterte darin.
Es beschrieb die Geschichte einer wohlhabenden Französin Ende des 19 Jahrhunderts, deren Ehemann schon betagten Alters war. Sie selbst war auch schon Anfang der Vierziger
Diese Frau stieg des Öfteren im feinsten Hotel in Paris ab um sich in der Weltstadt vom langweiligen Leben auf dem Land zu erholen.
Dazu gehörten auch erotische Eskapaden einer zutiefst unbefriedigten und im Bett ihre Ehemannes gelangweilten reifen Ehefrau.
Der junge Armand war erst seit wenigen Tagen der neue Liftboy.
Er gefiel ihr auf Anhieb. Mehrmals musterte sie ihn im Aufzug von oben nach unten.
Sie genoss es, wenn dem jungen Burschen die Schamesröte in das Gesicht stieg, wenn sie ihn betrachtete.
Bei nächster Gelegenheit, als Madame mit ein paar Besorgungen in der Stadt machte, bat sie den Portier ihr den jungen Mann als Träger für ihre Einkäufe zu überlassen.
Dieser lächelte, zwinkerte ihr verschwörerisch zu und erhielt von Madame ein paar Francs für seine Dienste.
Ihre Eskapaden hatten sich in der Belegschaft herumgesprochen. In einem Hotel dieser Güte würde dem wohlhabenden Kunde auch kein Wunsch abgelehnt.
Der junge Armand wusste noch nichts davon, dass sich Madame dann und wann der Dienste junger Mitarbeiter bemächtigte
Er begleitete sie bei den Einkäufen. Trug ihre Besorgungen und begleitete sie nichts ahnend in ihre Gemächer.
"Schließen sie die Tür." befahl sie
Armand wurde durch ihr durchdringende Stimme nervös. Er schloss aber wie von Madame gewünscht die Tür.
Er legte die Taschen an die Stelle ab , wie sie ihm befohlen hatte. Dann machte er eine angemessene Verbeugung.
"Komm näher und hilf mir aus dem Gewand"
Sie hob die Arme
Armand wurde nervöser.
Er bemächtigte ihres Mantels und wollte ihn gerade von ihrem Körper wegziehen. Madame atmete dabei erregt und ließ ihre Zunge genüsslich über ihre Lippen gleiten. Doch dann plötzlich und unerwartet fuhr sie ihn an
"Du wagst es..."
Armand erschrak
"Madame?"
"..entkleidest mich ..alleine mit mir in meinem Zimmer.....das traust du dich du kühner Knecht..."
Armand fuhr zusammen
"Madame...?
"komm......"
" wohin?"
.."na wohin wohl...."
"..Madame ..ich muss...."
"Pschtttt...."
"...du bist jetzt mein Knecht ...enblättere meinen Körper vollends."
Nachdem Armand Madame das Kleid ausgezogen hatte forderte sich ihn auf ihr das Korsett abzunehmen.
Er trat hinter sie und entschnürrte es.
Armand tat es mit einer Mischung aus Unbehagen und Erregung.
Er öffnete das Korsett und legte es sofort auf das Kanapee.
Madame drehte sich zu ihm Armand hatte nun den freien Blick auf wohlgeformte Brüste und ließ seine Augen darüber gleiten.
Es war seiner Unerfahrenheit bezüglich der weiblichen Anatomie geschuldet, dass sich bei ihm einiges in der Hose regte.
Sie bemerkte es und genoss diese gespielt herbeigeführte Situation sichtlich.
Die Unbeholfenheit des jungen Mannes und das Gefühl, dass dieser sich ihrer Dominanz nicht entziehen könne, bestätigte ihre Meinung über den jungen Knecht, was sie sichtlich erregte.
Der Bursche war regelrecht hypnotisiert. Es gefiel ihr, wie er wie ein kleiner Schuljunge vor ihr stand. und ihre Rundungen anstarrte
"Entblättere dich auch!"
"Aber...aber Madame ..."
"...es wird nicht lange dauern.....oder willst du, dass ich mich über dich beschwere...." Ihre Stimme war schroff.
Es schwieg nun, Widerwort waren nicht erwünscht. Armand hatte es begriffen. Es sei jetzt für gewisse Stunden Madames kühner Knecht
Wortlos entledigte er sich seinen Kleidern.
An der Hab-Acht-Stellung seines jugendlichen Gliedes erkannte Madame, dass ihre Offenherzigkeit offensichtlich nicht völlig spurlos an ihm vorübergegangen war,
Belustigt über ihre Wirkung auf den jungen Burschen setzte sie sich auf das Kanapee.
Armand stand unentschlossen und zitternd vor ihr.
Ihre Blicke fixierten seinen nackten Körper.
Armand konnte eine unbändige Gier und Inbrunst daraus ablesen, die ihn erschaudern ließen.
Der grandiose Blick auf einen schönen jungen Schwanz ließen Madames Herzen schneller schlagen und beschleunigten ihren Atem.
Auch für sie war die Situation ausgesprochen prickelnd.
Sie fuhr fort.
"Lege deine Hand an dich."
Ohne ein Widerwort tat er es.
Madame blickte verzückt auf das Schauspiel, dass ihr der Junker darbot.
Was sie sah war unbeschreiblich, und langsam erwuchs in ihrem Körper sowas wie ungehemmte Leidenschaft .
Sie beobachtete seine Gesichtszüge, was ihre innere Exaltiertheit expandieren ließ. .
Sie vernahm seine Atemgeräusche, die keuchend, quälend und stöhnend aus sein Munde entschwanden.. Begleitet wurde dieser obszön anmutenden Musik männlicher Wollust spürte sie eine gewisse extatische Unruhe in ihrem Unterleib aufkommen. Das schmatzenden Geräusch des Auf- und Abrubbelns seiner rechten Hand ließen ihr Innerstes nervös zappeln . Gewiss tat der Junge dies öfter und es amüsierte sie dieser kurze Gedanke
Erregt schaute sie auf seinen Arm, dessen Muskeln beim Masturbieren kräftig angespannt waren. Sie sah mit Wonne wie sich dies Anspannung über seine Brust und den Bauch auf seine Oberschenkel verbreitete . Dieser Anblick verzückte Madame ungemein.
Ihre versteckten Gelüste waren nun vollends erwacht.
Ein starkes Verlangen machte sich in ihrer Brust breit,
Ihre blind rasende Lust und unzähmbare Gier auf den Jüngling konnte sie nun nicht mehr unterdrücken.
Armands Augen waren weit geöffnet und seine Gesichtsmuskeln zuckten während seine Hand immer wilder als Werkzeug seiner junge maskuliner Wollust vorantrieb.
Schamlos wie eine Dirne öffnete sie ihre Beine. Sie gefiel sich in dieser Rolle, hatte sie doch vor ihrer Heirat sich als Konkubiene ihres jetzigen Gatten verdingt. Madame war empfangsbereit und erbat vom Jüngling seine Dienste. und zeigte es ihrem Gegenüber in ungehemmter Offenheit.
Dieser unterbrach sein sündiges Treiben um sich einer noch größeren Sünde hinzugeben. Schüchtern trat er an Madame heran, die mit ihren gespreizten und angewinkelten Beine ihre Hingabe darbot. Armand Körper glitt über den Unterkörper seiner Herrin.
Sogleich drang sein jugendlicher Samenspender tief ihre Vagina ein und entfachte in ihr die Glut vom Lavastein.
Seine ungestümen jugendlichen Bewegungen in ihrem heißen Schoß entfachten in beiden Leibern höchste Wollust.
Bald herrschte tief drinnen in der Ritze, die pure Lust und große Hitze.
Den Verstand abgeschaltet, die Fleischeslust gezündet und detoniert wurden Madames und des Junkers Körper ein explosives Duett.
Jeder Stoß, mal langsam und sanft und mal heftig und hart- schenkte beiden Ekstase. Ihrer beider Geschlechter sprühten und funkten vor unbändiger Verlangen.
Mal still und mal schreiend laut eng umschlungen mit voller Lust waren ihre schwitzenden Körper vereint und verschlungen, unersättlich, unergründlich, gedreht und gewunden.
Vom Trieb regiert, waren Madame und Armand im Wahnsinn erstarrt ...
Nachdem Armand Madame mit seinen Diensten beglückt hatte, bedachte sie ihn mit einer großzügigen Apanage, die er höflich sich bedankend entgegen nahm ...
Solange sie künftig in Paris verweilte nahm sie seine Dienste als "Knecht für gewisse Stunden" in Anspruch.....
Ich las den Text bis zu dieser Stelle und legte das Buch wieder auf dieser Seite geöffnet zurück. .......Elisabeth sollte sehen, dass ich mich auch für erotische Literatur in Prosa interessierte. Ich gebe zu ich tat beim Lesen das gleiche wie unser jugendlicher Held zu Beginn der Geschichte. Ich tat es vor allem, weil mich der Gedanke anregte, dass Elisabeth das gleiche mit mir vorhaben könnte.
Am nächsten Abend kam ich relativ spät von einer Vorlesung zurück. Auch in Erwartung, dass Elisabeth mit mir über das Buch zu sprechen käme.
Tatsächlich stand sie mit dem Buch in der Hand hinter der Tür.
Sie war regelrecht aufgebrezelt. Rot lackierte Fingernägel. Dunkelrot angemalte Lippen. Ihre Haare offen und nicht wie üblich streng hochgesteckt.
" Die Geschichte hat ihnen hat ihnen auch gefallen, nicht wahr?"
Ich bejahte.
" ich werde beim Lesen dieser Zeilen immer ganz wuschig und ich wäre gerne auch Madame." Ihre Stimme klang sehr aufgeregt.
"Was haben Sie beim Lesen empfunden.?" Sie schaute mich erwartungsfroh an
"Ich...ich ...habe mich in diese Situation gewünscht....mit Ihnen Madame..."
Sie lächelte als ich sie mit "Madame" ansprach
Im Grunde hatte unser kleines Lustspiel hier seinen Anfang genommen und nahm bereits an Fahrt auf.
Wir schlüpften in die Rollen.
"Ich will ihnen zusehen, wenn sie sich streicheln...genauso wie es Madame gemacht hat "
Ich war sprachlos, dafür redete sie umso mehr.
Sie erzählte mir, dass sie mir schon öfters durch das Schlüsselloch beim Duschen dabei zugesehen hätte. Was mir eigentlich schon klar war.
"Los tun sie es...hier...vor mir...wie im Buch vor Madame." in ihrer Stimme schwang ein gewisser dominanter Unterton vermischt mit vernehmbaren Begierde in ihrer Stimme.
Sie könne es kaum abwarten, dass ich mich vor ihren Augen entblättern und Hand anlegen würde.
"Seien sie mein Armand...."
Ich öffnete langsam die Hose und begann, ihren Wunsch zu erfüllen
Mein rechte Hand machte sich selbstständig und begann , mein durch unser Gespräch längst expandiertes Glied zu massieren.
Ich zog langsam meine Vorhaut zurück und entließ meine Eiche in die Freiheit, was sie mit einem leisen Seufzen begleitete.
„Ihr Gemächt sieht so wunderbar anregend aus und das, was sie da machen, läßt meinen Schoß erglühen.“ stöhnte sie und starrte lüstern auf meine Mitte. Ich erwiderte nichts und bewegte ich mein Hand langsam auf und ab. Sie atmete hörbar schneller. Ebenso wurde mein Atem auch schneller.
Nach einigen Minuten schob sie ihre Hand unter ihr Höschen und begann -scheinbar unbewusst- an sich selbst Hand anzulegen . Ihre steigende Erregung machte mich noch geiler und meine Hand wurde schneller....ich stöhnte und kniff meine Augen zusammen...
Gegenseitig heizten wir durch unser sündiges Treiben den anderen immer weiter an.
Nachdem wir einigen Minuten stumm gemeinsam unserer Selbstbefriedigung hingegeben hatte zog sie -zuerst schweigend- ihr Höschen aus und schien dabei mein wachsendes Erstaunen in meinem Gesicht zu genießen . Ihr Kleid behielt sie jedoch an.
"Warten sie .". "Nehmen sie das hier." Sie legte es in meine Hand. "Tun sie es damit, sie können es ruhig bef*****n, nein, ich bitte darum es mit ihrer Lust zu bef*****n." Ich bemerkte , das es schon an einigen kleinen Stellen leicht nass war und hielt es kurz an meine Nase und schnüffelte daran. Jetzt sah sie mich mit lüsterner Mimik an.
"Hmm....ein Genießer., meiner Junker ergötzt sich am Duft seiner Madame ..."
Ein penetrant reifer Moschusduft vermischt mit den Geruch von sanften Körperschweiss, der das Parfum weiblicher Erregung angenehm ergänzte, und die Wirkung ihrer Pheromone auf eine äußerst pikante Weise verstärkte. Eine einzigartige Komposition von natürlichen Düften und Ausdünstungen eines erregten Weibes. Vorsichtig w*chsend schnüffelte ich an dem Höschen. Ich unterbrach ich kurz. Elisabeth beobachtete mich dabei aufmerksam und einem speziellen Funkeln in Ihrem Blick.
Das Stück Stoff verbreitete einen wunderbar, süßlich herben Flakon einer reifen erregten Frau. Ich leckte mit meiner Zungenspitze darüber und schmeckte diesen salzigen marinierten Geschmack und stellte mir vor wie geil der Geschmack ihrer heißen Spalte sein möge, wenn ich ihre Muschi mit meinen wilden Küssen bedecken würde. Ich führte den seidenen Stoff an meinem erwartungsvoll hochragenden Penis und fing an mit dem Höschen meinen Schwanz zu masturbieren.
Elisabeth schien das ganz erheblich zu erregen. Sie atmete noch schneller als sie das sah...ihr Atem schien sich jetzt zu überschlagen. Ich wickelte das Stück Stoff noch enger um meinen Penis und masturbierte vor Ihren Augen weiter.
Ich schloss die Augen, meine Beine waren weit gespreizt und steigerte die Intensität meiner Masturbation ....wurde immer schneller und tat es vom unzähmbare Trieb regiert.
Mein Glied fing an zu pulsieren und ich spürte ein irres Kribbeln in meinen Hoden .Ich begann zu stöhnen. Mein Unterkörper zuckte unrythmisch. Was ich früher nie tat, machte ich jetzt....ich ließ mich vor den Augen einer Frau gehen...blind rasend vor Lust, mit unzähmbarer Gier....begann ich vor ihr schamlos immer lauter zu Stöhnen.
Ich hörte, wie auch Elisabeth hörbar immer mehr erregt wurde. Ihre Blicke fixierten meinen Unterkörper . Das Kribbeln in meinen Hoden wurde schon fast unerträglich. Der Gedanke wie sie mich dabei beobachtete, jagten mir wohlige Schauer durch meinen Phallus.
"Ich will es sehen....will sehen wenn ihr Freund seine Schleusen öffnet und explodiert.....!!!! Leise spitze Schreie....sie war außer sich vor Leidenschaft ....
Ich antwortete wieder nicht sondern setzte meine riskante Berührungen, den Verstand abgeschaltet, ungehemmt fort.
Während ich meinen Schwanz auf und ab rubbelte, suchten ihre Finger ihre Vulva und begannen ihre Klitoris zu streicheln. Unsere explosives Duett steigerte sich zu einem wunderbaren Tandem der Wollust.
Dabei schaute sie nicht mehr nur auf mein Glied sondern starrte fasziniert dann und wann auch in mein Gesicht, als wollte die daraus das Stadium meiner Lust ablesen.
Sie seufzte und flüsterte. Sie beschrieb ihre Gefühle mit einer Stimme, die vor Lust regelrecht zitterte. Ihre Wollust stach deutlich hervor und sie beschrieb mir ihre Gier so genau, dass ich davon vollkommen angesteckt wurde.
Es würde sie unglaublich geil machen, mein Gesicht dabei beobachten zu können, wenn sich meine Augen beim Wi.... vergrößern und selig vor Wollust ins Leere starren. Während mein Atem sich zu einem keuchenden und stöhnenden Stakkato beschleunigte stöhnte auch sie und genoss ihre sinnliche Lust.
Angesteckt von ihrer hitzig quiekende Stimme, die mich jetzt beim onanieren anfeuerte, beschleunigte ich mein Tempo. Ihre Worte, vor allem mit welcher Inbrunst sie regelrechte zischte, ließen meine Lust ins unermessliche ausufern . So geil war ich noch nie in meinem Leben... .
Als sei es nicht schon genug, fuhr sie mit quiekender Stimme fort
"Es macht mich unendlich scharf, ihren Händen dabei zuzusehen.....".
Dann trat sie an mich heran und berührte kurz meine Oberschenkel-
.".... ohhh ihre Oberschenkel sind ja ganz fest ." Ihre Augen glänzten...und sie war in ihrem Redefluss und der Beobachtungsbeschreibung kaum zu bremsen.
"Mich macht es total an, ihre Konzentration beim wi.... aus ihrem Gesicht abzulesen .. ihre Geilheit in den Augen ......das Abwandern ihrer Gehirnzellen in ein anderes Reich .....ohhh Gott ...ich habe das Gefühl, dass sie kurz davor sind .....ohhh mein Gott....gleich....gleich...hören sie nicht auf.....vollenden sie ihr sündiges Werk......ich will es sehen....hmmm...wenn ihr Lust aus seiner kleinen Quelle emporsteigt ....."
Bald begannen meine Lenden zu zucken. Mein Atmen wurde hastig und ungleichmäßig. Stetig anschwellendes Stöhnen und Keuchen mischten sich in unsrer Atemzüge. Und nach einer ganzen Weile dieser Tätigkeit verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste stöhnen und nach Luft schnappen.
Mein ganzer Körper fing an zu erbeben und nach etlichen Schüttelanfällen war es auch schon um mich geschehen.
Ich versuchte es noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Meine Hoden zogen sich zusammen. Meine Eichel begann zu zucken und entlud mehrmals in kleinen Schüben die fruchtbare Last meines schamlosen Treibens. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen
In kleinen Tropfen verpackt sickerte mein Saft aus meinem Phallus in ihr Höschen und wurde dort regelrecht vom Stoff aufgesogen.
Sie entriss mir sodann ihr Höschen und führte es an ihre Nase.
"Hmmm...ich habe noch nie eine so erfrischende Prise eines Mannes gerochen....ohhh mein Gott ist dieser Duft wunderbar, er verzückt meine Sinne .... macht mich verrückt."
Sie schnupperte eine kleine Weile daran und ergötzte sich hörbar an den Pheromonen meiner Lenden.
Dann, nach einigen Sekunden trat sie an mich heran, sah mit einer gewissen schwer zu beschreibenden Gier in ihren Pupillen abwechselnd in meine Augen und darauf wieder auf meine Hand, die schamhaft wie es wohl Armand getan hätte meinen schrumpfenden Gesellen bedeckte. Sie ging dabei um mich herum, ließ ihre Nägel langsam um meinen Körper streichen und krallte sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machten sie knackig. An ihren süffisanten Lächeln konnte ich erkennen, das Ihr gefiel, was sie sah.
Heiße Schauer flossen durch meinen Körper, obwohl ich gerade gekommen war.
"Ich hätte ihnen auch das nächste Buch über Armand und Madame zu lesen geben sollen."
"Warum ?"
"Weil wir jetzt noch nicht aufhören werden. Es war lediglich das Hors d'oeuvrier. unseren Begegnung.... Madame hat einen exquisiten Geschmack....und das...was jetzt kommen wird......olala....wird dich begeistern. Laß dich überraschen..."
Ich wurde neugierig. Meine Anspannung begann wieder zu wachsen.
"Leg dich auf den Tisch", befahl sie mir . Ich befolgte wortlos und widerspruchslos ihren Wunsch. Aus dem ursprünglich distanzierenden "Sie" ist ein "Du" geworden.
"Wenn du das nächste Buch gelesen hättest, würdest du wissen, was dir jetzt blüht."
Ich gab meiner Madame zu verstehen, dass ich ausgesprochen begierig sei, es zu erleben.
"Dann erwartet dich noch eine kleine, uns beide erquickende Überraschung ..."
Sie ging zu einer Tasche und entnahm daraus einen weichen weißen Strick.
"Für seine sündigen Taten hatte Madame sich was ganz besonderes einfallen lassen....!!"
Geschickt band sie meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann umwickelte sie um den Tisch und mein Becken mit mehrfache Linien, sodass ich am Ende mein Becken kaum noch heben konnte. Ich war nun fest fixiert, konnte nur den Kopf bewegen und sah, wie sie sich mit raschen und dennoch graziösen Bewegungen sich ihrer restlichen Kleidung entledigte.
Ihr fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in der ich mich befand, ließ meinen Schwanz trotz nun fehlender manueller Hilfestellung wieder zu neuem Leben erwecken. Nach wenige Sekunden füllte er sich wieder mit neuen Tatendrang und begann wieder zu wachsen und hoch in den Himmel zu ragen . Elisabeth starrte belustigt und zufrieden auf meinen Vorboten der Lust.
Eine schockwellenartige Erregung durchfloss meine Lenden, als ich ihre gierigen Blicke sah.
Sie sah mit innerer Frohlockung meine Reaktion. Kurz ließ sie vor meinen Augen ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie spreitze sie kurz um mir einen kurzen flüchtigen Einblick in ihr Heiligtum zu gewähren.
"Du...du wagst es, mir in den Schritt zu schauen...du sündiger junger Knecht......"
Sie spielte mit mir , und erhöhte damit ihre und meine Anspannung. Unser Lustspiel nahm weiter an Fahrt auf .
Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit -es waren tatsächlich nur wenige Augenblicke- stieg sie betont langsam auf den Tisch und stand dann direkt über mir. Langsam ließ sie genussvoll einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust. Nach einigen Sekunden voller Erwartung ging sie dann einen Schritt vor und führte ihren Fuss an meinen Mund, ließ sich ihre Zehen von meinen heißen Lippen liebkosen.
Ihre Augen glitzerten lüstern und zufrieden schnurrend ließ sie mich an ihren Zehen saugen.
Sie genoss meine Unterwürfigkeit genauso, wie ich das Gefühl von ihr sexuell benutzt zu werden. Geben und geben.......Win/ Win von höchster Güte.
Nach einigen Minuten in der sie ihre Lust leise heraushauchte, beendete sie ihr Spiel und stellte sich genau über mein Gesicht. Ihre Augen waren weit geöffnet, als wolle sie jede Regung von meinem Körper beobachten Langsam, ganz langsam senkte sie ihr Becken und ging in die Hocke.
Ich blickte nach oben und sah ihre wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht wie in Zeitlupe auf mich zukommen. Ich streckte meinen Kopf so gut ich konnte entgegen, konnte ihre Erregung bereits herrlich riechen, als sie stoppte. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge ihre Venus berühren konnte. Sie hielt kurz inne, sah mich zwischen ihren Beinen hindurch an und befahl mir, sie intensiv und gleichmäßig dort zu küssen und zu liebkosen, wo ihre Frucht es am meisten zu Wünschen gedenke. Dann ließ sie wortlos und wieder betont langsam ihr Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf die sich ihr gierig entgegen streckende Zunge.
Ihre Pheromone, die ich jetzt inhalierte, machten mich willenlos…mein Willen wurde durch ihren Duft erneut gebrochen, aber nun durch den visuellen Reiz ihres Schoßes noch heftiger als vorhin.
Meine Zunge liebkoste ihre Blume voller Verlangen. Mein Atem umwehte ihre Schamlippen
Sie hörte meine vor Lust vibrierenden Schreie nicht…sie konnte sie in an ihrer Klitoris spüren …jedes meiner Schreie ....jedes Stöhnen nach noch mehr von ihrem Nektar …war ein wilder Zungenschlag mit meiner Zungenspitze, der an ihre Knospe klopfte. Schmatzend küsste ich meine Lust auf ihre wundervoll geschwungenen Schamlippen.
Ihr Geschmack war wundervoll und intensiv. Gleichmäßig ließ ich meine Zunge durch ihren Spalt gleiten. In runden Bewegungen und mit gleichmäßigem Druck führte sie ihren Körper dem gewünschten Ziel entgegen. Dadurch, dass sie ihr Becken in ihrer Lust ganz leicht nach vorne und hinten schaukeln ließ , streifte ich immer wieder ihre Lustperle und reizte mit der Zungenspitze auch genussvoll in ihr schimmerndes Löchlein. Über meine Zunge übertrug ich meine aufgestaute Leidenschaft auf ihre Venus. Ihre Klitoris tanzte auf meinem nach ihrem Nektar lechzenden Mund.
Mein Gesicht badete in ihrem herb –süsslichen schmeckenden Liebessee, dessen Quelle in ihrer Vagina Tröpfchen für Tröpfchen für Nachschub sorgte. Ihre lauten Schreie hörten sich wie ein tosender Wasserfall an.
Ihr ganzer Körper vibrierte bei meinen unersättlichen Zungenküssen und ich konnte nicht genug bekommen von dem Geschmack ihrer Liebesfrucht, ihrer Nässe, die sich auf meinem Gesicht verteilte bis es ganz mit ihrer Lust benetzt war.
Als ihre Bewegungen plötzlich fast erstarrten, nur noch eckig zuckend durchgeführt wurden, wusste ich, dass sie kurz davor, ihren Höhepunkt auszukosten. Ich ließ meine Zunge nun so schnell wie möglich in einer gierigen Hektik über ihre Perle tanzen. Als sie kurz ruhig hielt und ihr Becken ganz fest auf meinen geöffneten Mund drückte, biss ich gefühlvoll in ihren frech vorstehenden Kitzler. Sie stieß einen spitzen Schrei aus.
Im nächsten Moment durchzuckte ein Höhepunkt ihren Unterköper. Ihre aufgestaute Energie entlud sich so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass sie aus der Hocke auf die Knie rutschte, plötzlich richtig auf meinem Mund saß. Die Luft wurde mir abschnürt. Als ich wieder tief Luft holen konnte , riss sie eine nächste Welle mit.
Laut aufschreiend ließ sie ihrer Lust freien Lauf.
"Oh Gott" hörte ich sie stöhnen, als ein nasser Schwall plötzlich meinen Mund füllte. Rasch schluckte ich die glitschig-salzige Mischung und hörte nicht auf, sie mit meiner Zunge intensiv weiter mit Küssen zu reizen.
Ich schmeckte zum ersten mal in meinem Leben den intensivsten Orgasmus, den eine Frau haben konnte. Diese Lust ließ Elisabeth unkontrolliert ausflippen. Laut schreiend drückte sie ihre Spalte mit jeder Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund. Sie war im Endstadium geil und steuerte schon auf direkt auf den nächsten Orgasmus zu.
Vor Lust quieckend forderte sie mich auf, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu verändern, ich reagierte sofort und fühlte weitere kleine hitzigen Wellen aus ihrem Schoß aufsteigen.
Ihr nächster Orgasmus baute sich sehr rasch in ihr auf und kam tief in ihrem zuckenden Körper zur Explosion. Eine immense Welle durchflutete ihren Unterkörper und ich konnte ihr kehliges Stöhnen hören.
Ihre Erregung war ungebrochen.
Zunächst zitternd stand sie vom Tisch auf, wischte ihren Nektar von meinem Mund über mein Gesicht und ließ sich dann von mir ihre Finger ab*****n. Danach grinste sie mich überlegen an und stieg wieder auf den Tisch. Ganz langsam und mich dabei intensiv beobachtend senkte sie ihren glühenden Schoß langsam auf meine Eichelspitze ... Durch die Seile um meine Lenden konnte ich mich ihr nicht nähern. Ganz offensichtlich genoss Madame ihre Macht über ihren Jüngling. Langsam…so richtig quälend langsam senkte sie ihren Unterkörper auf mein fest gefesseltes für ihre lasterhaften Zwecke fixiertes Attribut. Ich spüre wie ihre Öffnung ihn sich in Zeitlupe vereinnahmte. Ich sah, wie mein Schwanz in ihrem dichten Busch verschwand. Gleichzeitig verspürte ich die Hitze, die ihre Muschel verströmte und sich über meinen Penis verteilte.
Sie schloss ihre Augen und ließ ihren Körper auf mich herabsinken. Dann hatte sie meinen Dolch bis zur Gänze in sich aufgenommen. Ihre Vaginalmuskeln umklammerten ihn so fest es ihr möglich war.
Sie bewegte sich einige Zeitlang nicht und schien ihre Füllung zu genießen. Ihr Atem ging langsam und sie sah mich verzückt an. Ihre neue Eroberung, ihr neuer Liebhaber, ein Jüngling, dem sie noch vieles an anzüglicher Prosa beizubringen vermochte ....
Danach bewegte sie ihr Becken genussvoll in leicht drehenden Bewegungen, ihre Nägel glitten leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich war ihrer Lust völlig ausgeliefert, und ergab mich voller Freude meiner Bewegungsunfähigkeit und seufzte Worte und Laute der bedingungslosen Lust . Entzückt von meinen Reaktionen kniff sie mich kräftig in die Brustwarzen, und suchte in meinen Gesichtszügen die bedingungslose Unterwerfung, der ich mich ihr hingab.
Ihre Vagina presste meinen Schaft ganz fest und voller Wonne. Unsere beider ihre Genitalien wurden von erregenden Krämpfen gepeinigt. Elisabeth drückte ihr Becken so tief es ihr möglich war nach unten, bis ich den Widerstand in ihrer M*se an meiner Speerspitze fühlt.
Ihr Stöhnen wurde wieder intensiver.
"ohh jaaaa...ohhhhhh...jaaaaaaa...so machst du es Madame recht....du wilder geiler Knecht "
Jedoch bremste sie ihre Bewegungen kurz um einige Male kurz ein.- und auszuatmen. Sie sah mir immer wieder kurz in die Augen , dann beschleunigte sie wieder Ihre Beckenschübe , die wieder vorsichtig rascher wurden. Dennoch waren sie betont zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit schien sie nun anzutreiben. Ihr Becken führte mich mit jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass mich wie ein Rausch gefangen hielt. Immer fester drückte sie ihr Becken an meine Lenden. Getrieben von wilder Gier ließ sie meine Härte fest und tief in ihren Körper wirken. An ihrer Mimik mit fest zusammengepressten Augen sah ich ihre zügellose Lust. Sie ließ ihren Körper immer wieder auf mich werfen, biss mir fest in meine Brustwarzen und kratzte mir tiefe Schürfe in die Brust.
Durch ihre unkontrollierten Kontraktionen spürte ich ihren Höhepunkt direkt an meiner Wurzel. Plötzlich ließ sie sich hechelnd auf meine Brust sinken. Ich fühlte ihre Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen Intensiv, meine glühende Lava stand zur Entladung bereit, doch ich konnte mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.
Elisabeth unterbrach immer wieder kurz ihre Beckenschwünge sah mich herausfordernd an, richtete sich immer wieder auf, warf den Kopf nach hinten und ritt mich wie eine ungezähmte Amazone.
Sie ritt mich immer wilder und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus ! Ihre wohlgeformten Brüste schaukelten vor meinen Augen hin und her, ihre Nippel waren zur maximalen Größe gereift und warfen beim spärlichen Licht kleine Schatten auf ihre Brüste.
Ich spürte wie ihre Scheidenwände immer schneller an meinen Schwanz auf und nieder rutschten. Sie hatte endlich den erfüllenden Rhythmus gefunden und lebte ihn extensiv auf mir aus.
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte ihre Bewegungen fest an meiner Eichel. Immer wieder reizte sie diesen einen Punkt in ihrem Körper, in dem sich ihre ganze Wollust wie in einem Brennglas auf diesen speziellen bekannten Fokus weiblicher Anatomie konzentrierte..... atmete schneller und hielt plötzlich in der Bewegung inne. Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohrten sich ihre Nägel wieder in meine Haut. Die Zeit schien wieder still zu stehen....wie kurz vor einem großen Sturm.
Nach wenigen Sekunden brach dann dieser unbändige Sturm der Leidenschaft los
Jetzt nahm sie mich mit extremer Lust
Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab zu stecken lassen und mit Verwindungen ihres Beckens bog sie meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte mir lustvolle Reize zu. Ich war wehrlos mit ihren Seilen und von ihrer ungebremsten Gier nach Sex gefesselt .
Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre zu schweben. Der Blick mit unbändiger Gier auf finaler Kopulation in den Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die mich und meinen Körper für diese körperliches Happening benutzte.
Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt unendlich schnell. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......nur noch vom Trieb regiert. Ihr Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen wurden fahrig und zappelnd. Extrem Grob von einer ausufernden Gier angetrieben.
Ihre Gesicht wunderbar verzerrt, im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich dabei zu ihrem Sklaven machte .Aus ihrem halbgeöffneten Mund floss Speichel und tropfte auf meinen Brustkorb.
Dann platzte es aus ihr heraus. Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meine Stange drauf was fast ein wenig schmerzte.
Wie eine Verrückte schreiend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel ganz fest in meinen Oberkörper. Ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie hob ihr ihr Becken hoch und ließe meinen Penis herausgleiten und schob ihn gleich wieder in ihre warme Grotte.
Mit wollüstigen Blicken, hockte sie sich wieder über meine Schwanzspitze, führte meinen Schaft wieder in sich hinein um ihn gleich wieder herauszuziehen und an ihre dunkelrote Perle zu dirigieren um meine Eichel daran zu reiben. Dabei verdrehte sie ihre Augen, als sei sie im Rausch.....ergriff wieder meinen ******, steckte sich diesen wieder in die Muschi und ritt mich erneut mit verzücktem Gesicht.
Sie begann mich noch wilder als zuvor zu reiten....... immer schneller. .... immer ungezügelter und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus !
Sie schrie...sie stöhnte und ihre Scheidenwand begann immer heftiger zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester. Laut schreiend bog sie ihren Oberkörper vor zurück, so dass ihre Brüste zu Monstern vor meinen Augen mutierten ....ihr Kopf legte sich immer wieder auf ihren Nacken. Ihre Fingernägel verkrallten sich in meinen Oberkörper. Ihre Lustschreie vermischten sich mit meinen Schmerzgestöhne.
Den Verstand abgeschaltet genossen wir beide gemeinsam unseren Sinnesrausch. Unsere Körper, unser Geist schwebte hinüber in eine unbekannte Dimension .....
Es war der Beginn einer sehr bizarr anmutenden sexuellen Beziehung.
Einerseits waren wir in der Realität Vermieterin und Mieter. Jeder aus ihrem Bekanntenkreis vermutete in der streng katholisch erzogene unnahbaren Lehrerin, die auf jeden Fremden als sehr sittsam rüberkam, einen solchen Vulkan der Lust. Wenn es an der Zeit war, verwandelte sie sich in Madame und ich wurde zu Armand. Dabei würzte sie ihre Rollenspiele oft aus ihrer reichhaltige Bibliothek. Sie diente mit ihren vielen erotischen Werken als Vorlage. Elisabeth...pardon Madame lebte dann ihre ausgesprochen ausgeprägten sexuellen Gelüste in einer Weise aus, dass Elisabeth vor Schamesröte in die Erde versinken würde. Madame aber wusste ihre Lust in vollen Zügen auszukosten.
Unersättlich und zügellos versanken dann beide -die sittsame Lehrerin und die hemmungslose Madame- in ihren Lustrausch. Mir wurde sehr schnell klar, dass Elisabeth eine sehr dominante Persönlichkeit war, die das auch extensiv auszuleben wusste. Vieles um nicht zu sagen nahezu alle Aktivitäten gingen von ihr aus und....mir gefiel die mir zugewiesene Rolle. Ich wurde gerne ihr Armand .....-und ich gebe es zu, es gefiel mir ungemein - zu einem Gefangenen ihre unersättlichen sexuellen Triebe zu werden, wenn aus Elisabeth .ein explodierender Vulkan, wurde, der mich als Madame zu ihrem Sklaven machte.
Unsere Parallelwelten wurden vier Jahre - solange ich in M. studierte - von ihrer Bibliothek und ihren manchmal auch bizarr anmutenden Phantasien befeuert. Und auch danach, als ich schon recht weit von ihrem Ort weg wohnte, trafen wir uns so oft es mir möglich war, weil ihre gesammelten Werke noch viel Lesestoff boten, die wir noch auszukosten hatten … Zuletzt noch, als Elisabeth ihren 60igsten Geburtstag sehr ausgiebig mit ihrem Armand feierte …
Ich nahm das Buch, blätterte darin.
Es beschrieb die Geschichte einer wohlhabenden Französin Ende des 19 Jahrhunderts, deren Ehemann schon betagten Alters war. Sie selbst war auch schon Anfang der Vierziger
Diese Frau stieg des Öfteren im feinsten Hotel in Paris ab um sich in der Weltstadt vom langweiligen Leben auf dem Land zu erholen.
Dazu gehörten auch erotische Eskapaden einer zutiefst unbefriedigten und im Bett ihre Ehemannes gelangweilten reifen Ehefrau.
Der junge Armand war erst seit wenigen Tagen der neue Liftboy.
Er gefiel ihr auf Anhieb. Mehrmals musterte sie ihn im Aufzug von oben nach unten.
Sie genoss es, wenn dem jungen Burschen die Schamesröte in das Gesicht stieg, wenn sie ihn betrachtete.
Bei nächster Gelegenheit, als Madame mit ein paar Besorgungen in der Stadt machte, bat sie den Portier ihr den jungen Mann als Träger für ihre Einkäufe zu überlassen.
Dieser lächelte, zwinkerte ihr verschwörerisch zu und erhielt von Madame ein paar Francs für seine Dienste.
Ihre Eskapaden hatten sich in der Belegschaft herumgesprochen. In einem Hotel dieser Güte würde dem wohlhabenden Kunde auch kein Wunsch abgelehnt.
Der junge Armand wusste noch nichts davon, dass sich Madame dann und wann der Dienste junger Mitarbeiter bemächtigte
Er begleitete sie bei den Einkäufen. Trug ihre Besorgungen und begleitete sie nichts ahnend in ihre Gemächer.
"Schließen sie die Tür." befahl sie
Armand wurde durch ihr durchdringende Stimme nervös. Er schloss aber wie von Madame gewünscht die Tür.
Er legte die Taschen an die Stelle ab , wie sie ihm befohlen hatte. Dann machte er eine angemessene Verbeugung.
"Komm näher und hilf mir aus dem Gewand"
Sie hob die Arme
Armand wurde nervöser.
Er bemächtigte ihres Mantels und wollte ihn gerade von ihrem Körper wegziehen. Madame atmete dabei erregt und ließ ihre Zunge genüsslich über ihre Lippen gleiten. Doch dann plötzlich und unerwartet fuhr sie ihn an
"Du wagst es..."
Armand erschrak
"Madame?"
"..entkleidest mich ..alleine mit mir in meinem Zimmer.....das traust du dich du kühner Knecht..."
Armand fuhr zusammen
"Madame...?
"komm......"
" wohin?"
.."na wohin wohl...."
"..Madame ..ich muss...."
"Pschtttt...."
"...du bist jetzt mein Knecht ...enblättere meinen Körper vollends."
Nachdem Armand Madame das Kleid ausgezogen hatte forderte sich ihn auf ihr das Korsett abzunehmen.
Er trat hinter sie und entschnürrte es.
Armand tat es mit einer Mischung aus Unbehagen und Erregung.
Er öffnete das Korsett und legte es sofort auf das Kanapee.
Madame drehte sich zu ihm Armand hatte nun den freien Blick auf wohlgeformte Brüste und ließ seine Augen darüber gleiten.
Es war seiner Unerfahrenheit bezüglich der weiblichen Anatomie geschuldet, dass sich bei ihm einiges in der Hose regte.
Sie bemerkte es und genoss diese gespielt herbeigeführte Situation sichtlich.
Die Unbeholfenheit des jungen Mannes und das Gefühl, dass dieser sich ihrer Dominanz nicht entziehen könne, bestätigte ihre Meinung über den jungen Knecht, was sie sichtlich erregte.
Der Bursche war regelrecht hypnotisiert. Es gefiel ihr, wie er wie ein kleiner Schuljunge vor ihr stand. und ihre Rundungen anstarrte
"Entblättere dich auch!"
"Aber...aber Madame ..."
"...es wird nicht lange dauern.....oder willst du, dass ich mich über dich beschwere...." Ihre Stimme war schroff.
Es schwieg nun, Widerwort waren nicht erwünscht. Armand hatte es begriffen. Es sei jetzt für gewisse Stunden Madames kühner Knecht
Wortlos entledigte er sich seinen Kleidern.
An der Hab-Acht-Stellung seines jugendlichen Gliedes erkannte Madame, dass ihre Offenherzigkeit offensichtlich nicht völlig spurlos an ihm vorübergegangen war,
Belustigt über ihre Wirkung auf den jungen Burschen setzte sie sich auf das Kanapee.
Armand stand unentschlossen und zitternd vor ihr.
Ihre Blicke fixierten seinen nackten Körper.
Armand konnte eine unbändige Gier und Inbrunst daraus ablesen, die ihn erschaudern ließen.
Der grandiose Blick auf einen schönen jungen Schwanz ließen Madames Herzen schneller schlagen und beschleunigten ihren Atem.
Auch für sie war die Situation ausgesprochen prickelnd.
Sie fuhr fort.
"Lege deine Hand an dich."
Ohne ein Widerwort tat er es.
Madame blickte verzückt auf das Schauspiel, dass ihr der Junker darbot.
Was sie sah war unbeschreiblich, und langsam erwuchs in ihrem Körper sowas wie ungehemmte Leidenschaft .
Sie beobachtete seine Gesichtszüge, was ihre innere Exaltiertheit expandieren ließ. .
Sie vernahm seine Atemgeräusche, die keuchend, quälend und stöhnend aus sein Munde entschwanden.. Begleitet wurde dieser obszön anmutenden Musik männlicher Wollust spürte sie eine gewisse extatische Unruhe in ihrem Unterleib aufkommen. Das schmatzenden Geräusch des Auf- und Abrubbelns seiner rechten Hand ließen ihr Innerstes nervös zappeln . Gewiss tat der Junge dies öfter und es amüsierte sie dieser kurze Gedanke
Erregt schaute sie auf seinen Arm, dessen Muskeln beim Masturbieren kräftig angespannt waren. Sie sah mit Wonne wie sich dies Anspannung über seine Brust und den Bauch auf seine Oberschenkel verbreitete . Dieser Anblick verzückte Madame ungemein.
Ihre versteckten Gelüste waren nun vollends erwacht.
Ein starkes Verlangen machte sich in ihrer Brust breit,
Ihre blind rasende Lust und unzähmbare Gier auf den Jüngling konnte sie nun nicht mehr unterdrücken.
Armands Augen waren weit geöffnet und seine Gesichtsmuskeln zuckten während seine Hand immer wilder als Werkzeug seiner junge maskuliner Wollust vorantrieb.
Schamlos wie eine Dirne öffnete sie ihre Beine. Sie gefiel sich in dieser Rolle, hatte sie doch vor ihrer Heirat sich als Konkubiene ihres jetzigen Gatten verdingt. Madame war empfangsbereit und erbat vom Jüngling seine Dienste. und zeigte es ihrem Gegenüber in ungehemmter Offenheit.
Dieser unterbrach sein sündiges Treiben um sich einer noch größeren Sünde hinzugeben. Schüchtern trat er an Madame heran, die mit ihren gespreizten und angewinkelten Beine ihre Hingabe darbot. Armand Körper glitt über den Unterkörper seiner Herrin.
Sogleich drang sein jugendlicher Samenspender tief ihre Vagina ein und entfachte in ihr die Glut vom Lavastein.
Seine ungestümen jugendlichen Bewegungen in ihrem heißen Schoß entfachten in beiden Leibern höchste Wollust.
Bald herrschte tief drinnen in der Ritze, die pure Lust und große Hitze.
Den Verstand abgeschaltet, die Fleischeslust gezündet und detoniert wurden Madames und des Junkers Körper ein explosives Duett.
Jeder Stoß, mal langsam und sanft und mal heftig und hart- schenkte beiden Ekstase. Ihrer beider Geschlechter sprühten und funkten vor unbändiger Verlangen.
Mal still und mal schreiend laut eng umschlungen mit voller Lust waren ihre schwitzenden Körper vereint und verschlungen, unersättlich, unergründlich, gedreht und gewunden.
Vom Trieb regiert, waren Madame und Armand im Wahnsinn erstarrt ...
Nachdem Armand Madame mit seinen Diensten beglückt hatte, bedachte sie ihn mit einer großzügigen Apanage, die er höflich sich bedankend entgegen nahm ...
Solange sie künftig in Paris verweilte nahm sie seine Dienste als "Knecht für gewisse Stunden" in Anspruch.....
Ich las den Text bis zu dieser Stelle und legte das Buch wieder auf dieser Seite geöffnet zurück. .......Elisabeth sollte sehen, dass ich mich auch für erotische Literatur in Prosa interessierte. Ich gebe zu ich tat beim Lesen das gleiche wie unser jugendlicher Held zu Beginn der Geschichte. Ich tat es vor allem, weil mich der Gedanke anregte, dass Elisabeth das gleiche mit mir vorhaben könnte.
Am nächsten Abend kam ich relativ spät von einer Vorlesung zurück. Auch in Erwartung, dass Elisabeth mit mir über das Buch zu sprechen käme.
Tatsächlich stand sie mit dem Buch in der Hand hinter der Tür.
Sie war regelrecht aufgebrezelt. Rot lackierte Fingernägel. Dunkelrot angemalte Lippen. Ihre Haare offen und nicht wie üblich streng hochgesteckt.
" Die Geschichte hat ihnen hat ihnen auch gefallen, nicht wahr?"
Ich bejahte.
" ich werde beim Lesen dieser Zeilen immer ganz wuschig und ich wäre gerne auch Madame." Ihre Stimme klang sehr aufgeregt.
"Was haben Sie beim Lesen empfunden.?" Sie schaute mich erwartungsfroh an
"Ich...ich ...habe mich in diese Situation gewünscht....mit Ihnen Madame..."
Sie lächelte als ich sie mit "Madame" ansprach
Im Grunde hatte unser kleines Lustspiel hier seinen Anfang genommen und nahm bereits an Fahrt auf.
Wir schlüpften in die Rollen.
"Ich will ihnen zusehen, wenn sie sich streicheln...genauso wie es Madame gemacht hat "
Ich war sprachlos, dafür redete sie umso mehr.
Sie erzählte mir, dass sie mir schon öfters durch das Schlüsselloch beim Duschen dabei zugesehen hätte. Was mir eigentlich schon klar war.
"Los tun sie es...hier...vor mir...wie im Buch vor Madame." in ihrer Stimme schwang ein gewisser dominanter Unterton vermischt mit vernehmbaren Begierde in ihrer Stimme.
Sie könne es kaum abwarten, dass ich mich vor ihren Augen entblättern und Hand anlegen würde.
"Seien sie mein Armand...."
Ich öffnete langsam die Hose und begann, ihren Wunsch zu erfüllen
Mein rechte Hand machte sich selbstständig und begann , mein durch unser Gespräch längst expandiertes Glied zu massieren.
Ich zog langsam meine Vorhaut zurück und entließ meine Eiche in die Freiheit, was sie mit einem leisen Seufzen begleitete.
„Ihr Gemächt sieht so wunderbar anregend aus und das, was sie da machen, läßt meinen Schoß erglühen.“ stöhnte sie und starrte lüstern auf meine Mitte. Ich erwiderte nichts und bewegte ich mein Hand langsam auf und ab. Sie atmete hörbar schneller. Ebenso wurde mein Atem auch schneller.
Nach einigen Minuten schob sie ihre Hand unter ihr Höschen und begann -scheinbar unbewusst- an sich selbst Hand anzulegen . Ihre steigende Erregung machte mich noch geiler und meine Hand wurde schneller....ich stöhnte und kniff meine Augen zusammen...
Gegenseitig heizten wir durch unser sündiges Treiben den anderen immer weiter an.
Nachdem wir einigen Minuten stumm gemeinsam unserer Selbstbefriedigung hingegeben hatte zog sie -zuerst schweigend- ihr Höschen aus und schien dabei mein wachsendes Erstaunen in meinem Gesicht zu genießen . Ihr Kleid behielt sie jedoch an.
"Warten sie .". "Nehmen sie das hier." Sie legte es in meine Hand. "Tun sie es damit, sie können es ruhig bef*****n, nein, ich bitte darum es mit ihrer Lust zu bef*****n." Ich bemerkte , das es schon an einigen kleinen Stellen leicht nass war und hielt es kurz an meine Nase und schnüffelte daran. Jetzt sah sie mich mit lüsterner Mimik an.
"Hmm....ein Genießer., meiner Junker ergötzt sich am Duft seiner Madame ..."
Ein penetrant reifer Moschusduft vermischt mit den Geruch von sanften Körperschweiss, der das Parfum weiblicher Erregung angenehm ergänzte, und die Wirkung ihrer Pheromone auf eine äußerst pikante Weise verstärkte. Eine einzigartige Komposition von natürlichen Düften und Ausdünstungen eines erregten Weibes. Vorsichtig w*chsend schnüffelte ich an dem Höschen. Ich unterbrach ich kurz. Elisabeth beobachtete mich dabei aufmerksam und einem speziellen Funkeln in Ihrem Blick.
Das Stück Stoff verbreitete einen wunderbar, süßlich herben Flakon einer reifen erregten Frau. Ich leckte mit meiner Zungenspitze darüber und schmeckte diesen salzigen marinierten Geschmack und stellte mir vor wie geil der Geschmack ihrer heißen Spalte sein möge, wenn ich ihre Muschi mit meinen wilden Küssen bedecken würde. Ich führte den seidenen Stoff an meinem erwartungsvoll hochragenden Penis und fing an mit dem Höschen meinen Schwanz zu masturbieren.
Elisabeth schien das ganz erheblich zu erregen. Sie atmete noch schneller als sie das sah...ihr Atem schien sich jetzt zu überschlagen. Ich wickelte das Stück Stoff noch enger um meinen Penis und masturbierte vor Ihren Augen weiter.
Ich schloss die Augen, meine Beine waren weit gespreizt und steigerte die Intensität meiner Masturbation ....wurde immer schneller und tat es vom unzähmbare Trieb regiert.
Mein Glied fing an zu pulsieren und ich spürte ein irres Kribbeln in meinen Hoden .Ich begann zu stöhnen. Mein Unterkörper zuckte unrythmisch. Was ich früher nie tat, machte ich jetzt....ich ließ mich vor den Augen einer Frau gehen...blind rasend vor Lust, mit unzähmbarer Gier....begann ich vor ihr schamlos immer lauter zu Stöhnen.
Ich hörte, wie auch Elisabeth hörbar immer mehr erregt wurde. Ihre Blicke fixierten meinen Unterkörper . Das Kribbeln in meinen Hoden wurde schon fast unerträglich. Der Gedanke wie sie mich dabei beobachtete, jagten mir wohlige Schauer durch meinen Phallus.
"Ich will es sehen....will sehen wenn ihr Freund seine Schleusen öffnet und explodiert.....!!!! Leise spitze Schreie....sie war außer sich vor Leidenschaft ....
Ich antwortete wieder nicht sondern setzte meine riskante Berührungen, den Verstand abgeschaltet, ungehemmt fort.
Während ich meinen Schwanz auf und ab rubbelte, suchten ihre Finger ihre Vulva und begannen ihre Klitoris zu streicheln. Unsere explosives Duett steigerte sich zu einem wunderbaren Tandem der Wollust.
Dabei schaute sie nicht mehr nur auf mein Glied sondern starrte fasziniert dann und wann auch in mein Gesicht, als wollte die daraus das Stadium meiner Lust ablesen.
Sie seufzte und flüsterte. Sie beschrieb ihre Gefühle mit einer Stimme, die vor Lust regelrecht zitterte. Ihre Wollust stach deutlich hervor und sie beschrieb mir ihre Gier so genau, dass ich davon vollkommen angesteckt wurde.
Es würde sie unglaublich geil machen, mein Gesicht dabei beobachten zu können, wenn sich meine Augen beim Wi.... vergrößern und selig vor Wollust ins Leere starren. Während mein Atem sich zu einem keuchenden und stöhnenden Stakkato beschleunigte stöhnte auch sie und genoss ihre sinnliche Lust.
Angesteckt von ihrer hitzig quiekende Stimme, die mich jetzt beim onanieren anfeuerte, beschleunigte ich mein Tempo. Ihre Worte, vor allem mit welcher Inbrunst sie regelrechte zischte, ließen meine Lust ins unermessliche ausufern . So geil war ich noch nie in meinem Leben... .
Als sei es nicht schon genug, fuhr sie mit quiekender Stimme fort
"Es macht mich unendlich scharf, ihren Händen dabei zuzusehen.....".
Dann trat sie an mich heran und berührte kurz meine Oberschenkel-
.".... ohhh ihre Oberschenkel sind ja ganz fest ." Ihre Augen glänzten...und sie war in ihrem Redefluss und der Beobachtungsbeschreibung kaum zu bremsen.
"Mich macht es total an, ihre Konzentration beim wi.... aus ihrem Gesicht abzulesen .. ihre Geilheit in den Augen ......das Abwandern ihrer Gehirnzellen in ein anderes Reich .....ohhh Gott ...ich habe das Gefühl, dass sie kurz davor sind .....ohhh mein Gott....gleich....gleich...hören sie nicht auf.....vollenden sie ihr sündiges Werk......ich will es sehen....hmmm...wenn ihr Lust aus seiner kleinen Quelle emporsteigt ....."
Bald begannen meine Lenden zu zucken. Mein Atmen wurde hastig und ungleichmäßig. Stetig anschwellendes Stöhnen und Keuchen mischten sich in unsrer Atemzüge. Und nach einer ganzen Weile dieser Tätigkeit verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste stöhnen und nach Luft schnappen.
Mein ganzer Körper fing an zu erbeben und nach etlichen Schüttelanfällen war es auch schon um mich geschehen.
Ich versuchte es noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Meine Hoden zogen sich zusammen. Meine Eichel begann zu zucken und entlud mehrmals in kleinen Schüben die fruchtbare Last meines schamlosen Treibens. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen
In kleinen Tropfen verpackt sickerte mein Saft aus meinem Phallus in ihr Höschen und wurde dort regelrecht vom Stoff aufgesogen.
Sie entriss mir sodann ihr Höschen und führte es an ihre Nase.
"Hmmm...ich habe noch nie eine so erfrischende Prise eines Mannes gerochen....ohhh mein Gott ist dieser Duft wunderbar, er verzückt meine Sinne .... macht mich verrückt."
Sie schnupperte eine kleine Weile daran und ergötzte sich hörbar an den Pheromonen meiner Lenden.
Dann, nach einigen Sekunden trat sie an mich heran, sah mit einer gewissen schwer zu beschreibenden Gier in ihren Pupillen abwechselnd in meine Augen und darauf wieder auf meine Hand, die schamhaft wie es wohl Armand getan hätte meinen schrumpfenden Gesellen bedeckte. Sie ging dabei um mich herum, ließ ihre Nägel langsam um meinen Körper streichen und krallte sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machten sie knackig. An ihren süffisanten Lächeln konnte ich erkennen, das Ihr gefiel, was sie sah.
Heiße Schauer flossen durch meinen Körper, obwohl ich gerade gekommen war.
"Ich hätte ihnen auch das nächste Buch über Armand und Madame zu lesen geben sollen."
"Warum ?"
"Weil wir jetzt noch nicht aufhören werden. Es war lediglich das Hors d'oeuvrier. unseren Begegnung.... Madame hat einen exquisiten Geschmack....und das...was jetzt kommen wird......olala....wird dich begeistern. Laß dich überraschen..."
Ich wurde neugierig. Meine Anspannung begann wieder zu wachsen.
"Leg dich auf den Tisch", befahl sie mir . Ich befolgte wortlos und widerspruchslos ihren Wunsch. Aus dem ursprünglich distanzierenden "Sie" ist ein "Du" geworden.
"Wenn du das nächste Buch gelesen hättest, würdest du wissen, was dir jetzt blüht."
Ich gab meiner Madame zu verstehen, dass ich ausgesprochen begierig sei, es zu erleben.
"Dann erwartet dich noch eine kleine, uns beide erquickende Überraschung ..."
Sie ging zu einer Tasche und entnahm daraus einen weichen weißen Strick.
"Für seine sündigen Taten hatte Madame sich was ganz besonderes einfallen lassen....!!"
Geschickt band sie meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann umwickelte sie um den Tisch und mein Becken mit mehrfache Linien, sodass ich am Ende mein Becken kaum noch heben konnte. Ich war nun fest fixiert, konnte nur den Kopf bewegen und sah, wie sie sich mit raschen und dennoch graziösen Bewegungen sich ihrer restlichen Kleidung entledigte.
Ihr fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in der ich mich befand, ließ meinen Schwanz trotz nun fehlender manueller Hilfestellung wieder zu neuem Leben erwecken. Nach wenige Sekunden füllte er sich wieder mit neuen Tatendrang und begann wieder zu wachsen und hoch in den Himmel zu ragen . Elisabeth starrte belustigt und zufrieden auf meinen Vorboten der Lust.
Eine schockwellenartige Erregung durchfloss meine Lenden, als ich ihre gierigen Blicke sah.
Sie sah mit innerer Frohlockung meine Reaktion. Kurz ließ sie vor meinen Augen ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie spreitze sie kurz um mir einen kurzen flüchtigen Einblick in ihr Heiligtum zu gewähren.
"Du...du wagst es, mir in den Schritt zu schauen...du sündiger junger Knecht......"
Sie spielte mit mir , und erhöhte damit ihre und meine Anspannung. Unser Lustspiel nahm weiter an Fahrt auf .
Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit -es waren tatsächlich nur wenige Augenblicke- stieg sie betont langsam auf den Tisch und stand dann direkt über mir. Langsam ließ sie genussvoll einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust. Nach einigen Sekunden voller Erwartung ging sie dann einen Schritt vor und führte ihren Fuss an meinen Mund, ließ sich ihre Zehen von meinen heißen Lippen liebkosen.
Ihre Augen glitzerten lüstern und zufrieden schnurrend ließ sie mich an ihren Zehen saugen.
Sie genoss meine Unterwürfigkeit genauso, wie ich das Gefühl von ihr sexuell benutzt zu werden. Geben und geben.......Win/ Win von höchster Güte.
Nach einigen Minuten in der sie ihre Lust leise heraushauchte, beendete sie ihr Spiel und stellte sich genau über mein Gesicht. Ihre Augen waren weit geöffnet, als wolle sie jede Regung von meinem Körper beobachten Langsam, ganz langsam senkte sie ihr Becken und ging in die Hocke.
Ich blickte nach oben und sah ihre wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht wie in Zeitlupe auf mich zukommen. Ich streckte meinen Kopf so gut ich konnte entgegen, konnte ihre Erregung bereits herrlich riechen, als sie stoppte. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge ihre Venus berühren konnte. Sie hielt kurz inne, sah mich zwischen ihren Beinen hindurch an und befahl mir, sie intensiv und gleichmäßig dort zu küssen und zu liebkosen, wo ihre Frucht es am meisten zu Wünschen gedenke. Dann ließ sie wortlos und wieder betont langsam ihr Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf die sich ihr gierig entgegen streckende Zunge.
Ihre Pheromone, die ich jetzt inhalierte, machten mich willenlos…mein Willen wurde durch ihren Duft erneut gebrochen, aber nun durch den visuellen Reiz ihres Schoßes noch heftiger als vorhin.
Meine Zunge liebkoste ihre Blume voller Verlangen. Mein Atem umwehte ihre Schamlippen
Sie hörte meine vor Lust vibrierenden Schreie nicht…sie konnte sie in an ihrer Klitoris spüren …jedes meiner Schreie ....jedes Stöhnen nach noch mehr von ihrem Nektar …war ein wilder Zungenschlag mit meiner Zungenspitze, der an ihre Knospe klopfte. Schmatzend küsste ich meine Lust auf ihre wundervoll geschwungenen Schamlippen.
Ihr Geschmack war wundervoll und intensiv. Gleichmäßig ließ ich meine Zunge durch ihren Spalt gleiten. In runden Bewegungen und mit gleichmäßigem Druck führte sie ihren Körper dem gewünschten Ziel entgegen. Dadurch, dass sie ihr Becken in ihrer Lust ganz leicht nach vorne und hinten schaukeln ließ , streifte ich immer wieder ihre Lustperle und reizte mit der Zungenspitze auch genussvoll in ihr schimmerndes Löchlein. Über meine Zunge übertrug ich meine aufgestaute Leidenschaft auf ihre Venus. Ihre Klitoris tanzte auf meinem nach ihrem Nektar lechzenden Mund.
Mein Gesicht badete in ihrem herb –süsslichen schmeckenden Liebessee, dessen Quelle in ihrer Vagina Tröpfchen für Tröpfchen für Nachschub sorgte. Ihre lauten Schreie hörten sich wie ein tosender Wasserfall an.
Ihr ganzer Körper vibrierte bei meinen unersättlichen Zungenküssen und ich konnte nicht genug bekommen von dem Geschmack ihrer Liebesfrucht, ihrer Nässe, die sich auf meinem Gesicht verteilte bis es ganz mit ihrer Lust benetzt war.
Als ihre Bewegungen plötzlich fast erstarrten, nur noch eckig zuckend durchgeführt wurden, wusste ich, dass sie kurz davor, ihren Höhepunkt auszukosten. Ich ließ meine Zunge nun so schnell wie möglich in einer gierigen Hektik über ihre Perle tanzen. Als sie kurz ruhig hielt und ihr Becken ganz fest auf meinen geöffneten Mund drückte, biss ich gefühlvoll in ihren frech vorstehenden Kitzler. Sie stieß einen spitzen Schrei aus.
Im nächsten Moment durchzuckte ein Höhepunkt ihren Unterköper. Ihre aufgestaute Energie entlud sich so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass sie aus der Hocke auf die Knie rutschte, plötzlich richtig auf meinem Mund saß. Die Luft wurde mir abschnürt. Als ich wieder tief Luft holen konnte , riss sie eine nächste Welle mit.
Laut aufschreiend ließ sie ihrer Lust freien Lauf.
"Oh Gott" hörte ich sie stöhnen, als ein nasser Schwall plötzlich meinen Mund füllte. Rasch schluckte ich die glitschig-salzige Mischung und hörte nicht auf, sie mit meiner Zunge intensiv weiter mit Küssen zu reizen.
Ich schmeckte zum ersten mal in meinem Leben den intensivsten Orgasmus, den eine Frau haben konnte. Diese Lust ließ Elisabeth unkontrolliert ausflippen. Laut schreiend drückte sie ihre Spalte mit jeder Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund. Sie war im Endstadium geil und steuerte schon auf direkt auf den nächsten Orgasmus zu.
Vor Lust quieckend forderte sie mich auf, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu verändern, ich reagierte sofort und fühlte weitere kleine hitzigen Wellen aus ihrem Schoß aufsteigen.
Ihr nächster Orgasmus baute sich sehr rasch in ihr auf und kam tief in ihrem zuckenden Körper zur Explosion. Eine immense Welle durchflutete ihren Unterkörper und ich konnte ihr kehliges Stöhnen hören.
Ihre Erregung war ungebrochen.
Zunächst zitternd stand sie vom Tisch auf, wischte ihren Nektar von meinem Mund über mein Gesicht und ließ sich dann von mir ihre Finger ab*****n. Danach grinste sie mich überlegen an und stieg wieder auf den Tisch. Ganz langsam und mich dabei intensiv beobachtend senkte sie ihren glühenden Schoß langsam auf meine Eichelspitze ... Durch die Seile um meine Lenden konnte ich mich ihr nicht nähern. Ganz offensichtlich genoss Madame ihre Macht über ihren Jüngling. Langsam…so richtig quälend langsam senkte sie ihren Unterkörper auf mein fest gefesseltes für ihre lasterhaften Zwecke fixiertes Attribut. Ich spüre wie ihre Öffnung ihn sich in Zeitlupe vereinnahmte. Ich sah, wie mein Schwanz in ihrem dichten Busch verschwand. Gleichzeitig verspürte ich die Hitze, die ihre Muschel verströmte und sich über meinen Penis verteilte.
Sie schloss ihre Augen und ließ ihren Körper auf mich herabsinken. Dann hatte sie meinen Dolch bis zur Gänze in sich aufgenommen. Ihre Vaginalmuskeln umklammerten ihn so fest es ihr möglich war.
Sie bewegte sich einige Zeitlang nicht und schien ihre Füllung zu genießen. Ihr Atem ging langsam und sie sah mich verzückt an. Ihre neue Eroberung, ihr neuer Liebhaber, ein Jüngling, dem sie noch vieles an anzüglicher Prosa beizubringen vermochte ....
Danach bewegte sie ihr Becken genussvoll in leicht drehenden Bewegungen, ihre Nägel glitten leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich war ihrer Lust völlig ausgeliefert, und ergab mich voller Freude meiner Bewegungsunfähigkeit und seufzte Worte und Laute der bedingungslosen Lust . Entzückt von meinen Reaktionen kniff sie mich kräftig in die Brustwarzen, und suchte in meinen Gesichtszügen die bedingungslose Unterwerfung, der ich mich ihr hingab.
Ihre Vagina presste meinen Schaft ganz fest und voller Wonne. Unsere beider ihre Genitalien wurden von erregenden Krämpfen gepeinigt. Elisabeth drückte ihr Becken so tief es ihr möglich war nach unten, bis ich den Widerstand in ihrer M*se an meiner Speerspitze fühlt.
Ihr Stöhnen wurde wieder intensiver.
"ohh jaaaa...ohhhhhh...jaaaaaaa...so machst du es Madame recht....du wilder geiler Knecht "
Jedoch bremste sie ihre Bewegungen kurz um einige Male kurz ein.- und auszuatmen. Sie sah mir immer wieder kurz in die Augen , dann beschleunigte sie wieder Ihre Beckenschübe , die wieder vorsichtig rascher wurden. Dennoch waren sie betont zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit schien sie nun anzutreiben. Ihr Becken führte mich mit jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass mich wie ein Rausch gefangen hielt. Immer fester drückte sie ihr Becken an meine Lenden. Getrieben von wilder Gier ließ sie meine Härte fest und tief in ihren Körper wirken. An ihrer Mimik mit fest zusammengepressten Augen sah ich ihre zügellose Lust. Sie ließ ihren Körper immer wieder auf mich werfen, biss mir fest in meine Brustwarzen und kratzte mir tiefe Schürfe in die Brust.
Durch ihre unkontrollierten Kontraktionen spürte ich ihren Höhepunkt direkt an meiner Wurzel. Plötzlich ließ sie sich hechelnd auf meine Brust sinken. Ich fühlte ihre Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen Intensiv, meine glühende Lava stand zur Entladung bereit, doch ich konnte mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.
Elisabeth unterbrach immer wieder kurz ihre Beckenschwünge sah mich herausfordernd an, richtete sich immer wieder auf, warf den Kopf nach hinten und ritt mich wie eine ungezähmte Amazone.
Sie ritt mich immer wilder und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus ! Ihre wohlgeformten Brüste schaukelten vor meinen Augen hin und her, ihre Nippel waren zur maximalen Größe gereift und warfen beim spärlichen Licht kleine Schatten auf ihre Brüste.
Ich spürte wie ihre Scheidenwände immer schneller an meinen Schwanz auf und nieder rutschten. Sie hatte endlich den erfüllenden Rhythmus gefunden und lebte ihn extensiv auf mir aus.
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte ihre Bewegungen fest an meiner Eichel. Immer wieder reizte sie diesen einen Punkt in ihrem Körper, in dem sich ihre ganze Wollust wie in einem Brennglas auf diesen speziellen bekannten Fokus weiblicher Anatomie konzentrierte..... atmete schneller und hielt plötzlich in der Bewegung inne. Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohrten sich ihre Nägel wieder in meine Haut. Die Zeit schien wieder still zu stehen....wie kurz vor einem großen Sturm.
Nach wenigen Sekunden brach dann dieser unbändige Sturm der Leidenschaft los
Jetzt nahm sie mich mit extremer Lust
Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab zu stecken lassen und mit Verwindungen ihres Beckens bog sie meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte mir lustvolle Reize zu. Ich war wehrlos mit ihren Seilen und von ihrer ungebremsten Gier nach Sex gefesselt .
Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre zu schweben. Der Blick mit unbändiger Gier auf finaler Kopulation in den Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die mich und meinen Körper für diese körperliches Happening benutzte.
Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt unendlich schnell. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......nur noch vom Trieb regiert. Ihr Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen wurden fahrig und zappelnd. Extrem Grob von einer ausufernden Gier angetrieben.
Ihre Gesicht wunderbar verzerrt, im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich dabei zu ihrem Sklaven machte .Aus ihrem halbgeöffneten Mund floss Speichel und tropfte auf meinen Brustkorb.
Dann platzte es aus ihr heraus. Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meine Stange drauf was fast ein wenig schmerzte.
Wie eine Verrückte schreiend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel ganz fest in meinen Oberkörper. Ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie hob ihr ihr Becken hoch und ließe meinen Penis herausgleiten und schob ihn gleich wieder in ihre warme Grotte.
Mit wollüstigen Blicken, hockte sie sich wieder über meine Schwanzspitze, führte meinen Schaft wieder in sich hinein um ihn gleich wieder herauszuziehen und an ihre dunkelrote Perle zu dirigieren um meine Eichel daran zu reiben. Dabei verdrehte sie ihre Augen, als sei sie im Rausch.....ergriff wieder meinen ******, steckte sich diesen wieder in die Muschi und ritt mich erneut mit verzücktem Gesicht.
Sie begann mich noch wilder als zuvor zu reiten....... immer schneller. .... immer ungezügelter und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus !
Sie schrie...sie stöhnte und ihre Scheidenwand begann immer heftiger zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester. Laut schreiend bog sie ihren Oberkörper vor zurück, so dass ihre Brüste zu Monstern vor meinen Augen mutierten ....ihr Kopf legte sich immer wieder auf ihren Nacken. Ihre Fingernägel verkrallten sich in meinen Oberkörper. Ihre Lustschreie vermischten sich mit meinen Schmerzgestöhne.
Den Verstand abgeschaltet genossen wir beide gemeinsam unseren Sinnesrausch. Unsere Körper, unser Geist schwebte hinüber in eine unbekannte Dimension .....
Es war der Beginn einer sehr bizarr anmutenden sexuellen Beziehung.
Einerseits waren wir in der Realität Vermieterin und Mieter. Jeder aus ihrem Bekanntenkreis vermutete in der streng katholisch erzogene unnahbaren Lehrerin, die auf jeden Fremden als sehr sittsam rüberkam, einen solchen Vulkan der Lust. Wenn es an der Zeit war, verwandelte sie sich in Madame und ich wurde zu Armand. Dabei würzte sie ihre Rollenspiele oft aus ihrer reichhaltige Bibliothek. Sie diente mit ihren vielen erotischen Werken als Vorlage. Elisabeth...pardon Madame lebte dann ihre ausgesprochen ausgeprägten sexuellen Gelüste in einer Weise aus, dass Elisabeth vor Schamesröte in die Erde versinken würde. Madame aber wusste ihre Lust in vollen Zügen auszukosten.
Unersättlich und zügellos versanken dann beide -die sittsame Lehrerin und die hemmungslose Madame- in ihren Lustrausch. Mir wurde sehr schnell klar, dass Elisabeth eine sehr dominante Persönlichkeit war, die das auch extensiv auszuleben wusste. Vieles um nicht zu sagen nahezu alle Aktivitäten gingen von ihr aus und....mir gefiel die mir zugewiesene Rolle. Ich wurde gerne ihr Armand .....-und ich gebe es zu, es gefiel mir ungemein - zu einem Gefangenen ihre unersättlichen sexuellen Triebe zu werden, wenn aus Elisabeth .ein explodierender Vulkan, wurde, der mich als Madame zu ihrem Sklaven machte.
Unsere Parallelwelten wurden vier Jahre - solange ich in M. studierte - von ihrer Bibliothek und ihren manchmal auch bizarr anmutenden Phantasien befeuert. Und auch danach, als ich schon recht weit von ihrem Ort weg wohnte, trafen wir uns so oft es mir möglich war, weil ihre gesammelten Werke noch viel Lesestoff boten, die wir noch auszukosten hatten … Zuletzt noch, als Elisabeth ihren 60igsten Geburtstag sehr ausgiebig mit ihrem Armand feierte …
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