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Pornosucht

1 von 5 Sternen
Es fing alles ganz harmlos an. Als meine Frau und ich vor 17 Jahren zusammen gekommen sind, schauten wir uns gelegentlich Pornos an, um unser Vorspiel etwas abwechslungsreicher zu gestalten. Wir standen beide drauf, auch wenn meine Frau eher scheu ist, was Experimente angeht. Ich war da deutlich offener.
Im Laufe unserer Beziehung reduzierte sich dann unser Sex von anfangs 4x pro Woche auf 1-2x. Mir reichte das nicht, aber ich respektierte den Wunsch meiner Frau. Kurz nach der Hochzeit vor 10 Jahren wurde ihr Drang wieder stärker, sie wollte unbedingt Kinder und konnte auf einmal nicht genug bekommen. Wir v*gelten wie die Teenager und trieben es überall, wo es uns in den Kopf bzw. die Lenden schoss.
Nach der Geburt unserer beiden Kinder war es dann vorbei. Sie war Mutter und Ehefrau, aber Sex spielte für sie nur noch eine untergeordnete Rolle.
Wenn ich Glück hatte durfte ich noch 1x im Monat ran, es gab dann immer diesen einen Tag, wo sie geil wurde. Leider wusste ich oft nicht, welcher Tag es sein würde ... und sie erzählte es auch nicht.
Mein Sexleben veränderte sich seitdem, wir hatten getrennte Schlafzimmer, da meistens eines der Kinder bei uns im Ehebett schlief. Ich hatte also mein eigenes Reich, in dem ich jeden Abend in eine andere Welt abtauchte ... eine Welt voller Sex und Perversion, die auf Knopfdruck jederzeit und unbegrenzt zur Verfügung steht und die mittlerweile keine Grenzen mehr kennt.
Am Anfang suchte ich die schnelle Befriedigung. 10 Minuten reichten oft schon aus. Die Filme waren aus dem Genre ,,Mom" oder ,,Wife",da es mich irgendwie anturnte. In meinem Kopfkino spielte dann meine Frau die Hauptrolle, deshalb suchte ich immer nach Darstellerinnen, die so aussahen, wie sie ... dunkle schulterlange Haare, grosse Brüste, nicht zu dürr und mit einem schönen, makellosen Gesicht mit sexy Lippen.
Doch mit zunehmender sexueller Enthaltsamkeit wurden meine Phantasien härter und die Suche nach Pornos, die genau diese Phantasien befriedigten gestaltete sich schwieriger und zeitaufwendiger. Mittlerweile waren es keine 10 Minuten mehr sondern locker 1-2 Stunden. Aber die Befriedigung war so unglaublich intensiv, dass ich dieses Gefühl immer wieder wollte, wie eine Droge.
Meine Frau bekam von alledem nichts mit und schlief friedlich. Meine Nächte wurden kürzer. Aus anfangs 8 Stunden durchschnittlichem Schlaf wurden 6. Tagsüber konnte ich meine Sucht ausblenden doch je näher es Richtung Abend ging, desto heftiger wurde das Verlangen.
Dann kam eines Tages dieser besondere Moment, der alles nochmal auf eine andere Stufe heben sollte.
Ich wurde in der Umkleidekabine des Schwimmbades zufällig Zeuge einer Unterhaltung zwischen zwei jungen Männern, die uns schon im Bad sehr aufmerksam beobachtet hatten.
Sie unterhielten sich über meine Frau, über ihre dicken Brüste und ihren Arsch. Sie deuteten an, was sie mit ihr anstellen würden, wenn sie jetzt alleine mit ihr wären und sprachen von ,,... wie in diesen geilen japanischen Pornos."
Die Unterhaltung machte mich so unglaublich geil, dass ich noch währenddessen so heftig abgespr*tzt habe, dass mein Saft gegen die Tür der Umkleidekabine klatschte.
Abends tauchte ich dann erstmals in die Welt der japanischen Pornos ab und fand genau das, wonach ich immer suchte.
Dann kam der Abend, der alles etwas verändern sollte. Meine Frau und ich hatten kinderfrei und waren übers Wochenende in ein kleines Wellnesshotel gefahren. Wir ließen uns massieren und genossen den Tag in vollen Zügen. Tranken Cocktails, lachten viel und plötzlich flüsterte sie mir zu ,,was ist letzte Woche im Schwimmbad passiert ... du warst plötzlich so anders. "
Ich rang kurz mit mir und dann erzählte ich ihr von der Unterhaltung. Ich spürte plötzlich, wie sehr es sie erregte und als ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine glitt, war ihr Slip extrem feucht. Wir f*ckten so heftig, dass wir beide bereits nach kurzer Zeit lautstark kamen.
Ich hatte eine Seite an meiner Frau entdeckt, die ich bisher noch nicht kannte, die mich aber extrem neugierig machte.
Am nächsten Tag hatte ich 2 Stunden Luft, da sie ihre Wellnessanwendungen bekam. Ich wagte einen riskanten Schritt, der schon lange in meinem Kopf rumspukte. Ich schrieb ihr eine WhatsApp.

Ich hab große Lust mit dir mal Rollenspiele zu spielen. Bewerte die folgenden Phantasien in einer Skala von 1 (widerlich) bis 10 (sehr geil).

1. Einbrecher und Opfer
2. Masseur und Patientin
3. Erpresst und zum Sex gezwungen
4. Das Vorstellungsgespräch
5. Gefesselt und benutzt

Bewerte dabei zudem...
1. Ins Gesicht spr*tzen
2. Analsex
3. Fesseln und Augen verbinden
4. Dirty talk
5. Harte Pornos
6. Sexspielzeuge

Ohne großartig nachzudenken schickte ich die Nachricht ab und bekam zunächst keine Reaktion.
Erst einige Tage später, als sie beruflich für 3 Tage zu einer Fortbildung musste erhielt ich eine Antwort,die mich erstaunte ...

1. 8
2. 8
3. 4
4. 9
5. 8

1. 9
2. 2
3. 9
4. 10
5. 9
6. 10
,,... ich steh auf hart."

Das hätte ich von meiner Frau nicht erwartet. Sofort wurde mein Schwanz hart und ich musste ihn massieren. Ich schaute mir ihr Bild an und stellte mir vor, das alles mit ihr zu machen. Heftig spr*tzte es aus mir heraus ...

Doch die Zeiten wurden wieder trüber und ihre Lust sank wieder auf ein Minimum. Mittlerweile saß ich teilweise bis spät in die Nacht am Smartphone, immer auf der Suche nach dem Film, der noch stärker meine Phantasien befriedigt. Und wenn ich ihn gefunden hatte, spr*tze ich so heftig ab, dass mein ganzer Körper minutenlang zitterte. Dieser Kick war die wahre Droge und es dauerte immer länger ihn zu bekommen. Die Phantasien wurden zunehmend härter und meine Frau wurde mittlerweile zur Protagonisten in ,,Abuse" und,,Gang bang " Filmen, worin Frauen nur noch Objekte waren, die benutzt wurden. Ich wusste, dass sie auf solche Rollenspiele stand und deshalb erregte es mich umso mehr.
Der Sex, wenn es noch welchen gab, bestand nur noch aus animalischem Gef*cke ... nicht mehr aus Liebe und Zärtlichkeit.
Meine Sexualität war völlig verzerrt durch den tiefen Strudel der Pornographie, der mich immer tiefer runterriss. Fast 20% des Tages bestand bei mir nur noch aus Pornos und den Phantasien, die ich mit meiner Frau hatte. Ich war gereizt, mied soziale Kontakte und freute mich nur noch auf die Nacht, wo ich wieder in meine dunkle Welt abtauchen konnte.
Es gipfelte letztendlich darin, dass meine Frau mich erwischte, wie ich zu einem harten japanischen Porno masturbierte. Ich war so aufgegeilt, dass ich ihr sagte, dass der Gedanke mich scharf macht, dass sie jetzt die Frau ist, die von den 3 farbigen Muskelmännern gef*ckt wird.
,,Ich hätte große Lust zusehen, wie sie dich benutzen und es dir heftig besorgen. "
Dann drückte ich ihren Kopf runter und befahl ihr meinen Schwanz zu l*tschen. Kurze Zeit später spr*tzte ich ihr meinen ganzen Saft direkt in ihre Mundhöhle.

Ich hatte eine Grenze überschritten, die ich niemals überschreiten durfte.
Meine Frau stellte mich 2 Tage später vor die Wahl ... entweder sie und die Kinder oder die Pornos.
Sollte ich mich gegen sie entschieden hätte ich eine Woche Zeit um auszuziehen. Sie möchte nicht, dass ihre Kinder mit einem Pornosüchtigen unter einem Dach leben.
Mich traf dieser Satz mit voller Wut ... ja, ich war pornosüchtig, alles sprach dafür. War es das Wert, dass ich meine Familie verliere und alles, was damit zu tun hat ... nein, definitiv nicht. Ich brauchte Hilfe, das war mir klar. Doch erstmal brauchte ich wieder Vertrauen und die Liebe meiner Familie.
... und ich musste meine gespeicherten Lesezeichen mit meinen Lieblingsfilmen löschen. Normalerweise sind es so 5-10 ... bei mir waren es knapp 500.

Disclaimer:
Ich möchte mit meiner Story auf die Gefahr des Pornokonsums aufmerksam machen. Oft fängt es harmlos an und endet dann schnell so, wie bei mir.
Es ist eine Sucht, die wie viele andere Süchte das ganze Leben zerstören kann. Ich hätte fast meine Familie verloren, meine Freunde und meinen guten Ruf, nur für diesen einen Kick, der meinen Körper beim Höhepunkt zum Erzittern bringt.
Sexualität sollte geprägt sein von Lust, Liebe und Gefühlen und nicht von dem, was in Pornos gezeigt wird.
Ich hab die Kurve gerade noch bekommen und mein Leben wieder normalisiert ... ohne Pornos.
  • Geschrieben von Gun55
  • Veröffentlicht am 30.10.2023
  • Gelesen: 7400 mal

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