Erotische Geschichten

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Pokern

3,5 von 5 Sternen
Mit Feiern ist das so eine Sache.  Manchmal hat man auch Gäste, die man gar nicht haben will.
Auf Dorotheas Geburtstagsfeier war der Ralf zu Gast. ein Mensch, den sie schon von Kindheit her kannte,  der  von Beruf Sohn war, selber nichts konnte,  aber immer Geld in der Tasche hatte.
Der setzt sich doch  glatt in den Essraum mit ein paar unserer Gäste und fängt an zu pokern - um Geld.
Ich komme da rein und frage, was hier los ist. Sehe die Scheine auf den Tisch und löse die Pokerrunde auf.
Das war ja wohl das letzte. Da nutzt dieser Typ eine Geburtstagsfeier, um andere auszunehmen.
Es gab noch eine Zeitlang eine heftige Diskussion in der Küche und Ralf ging wortlos ins Wohnzimmer, wo die Party lief.
Endlich die Diskussion in der Küche beendet und allen klargemacht, dass Ralf sie doch nur ausnahmen wollte, kam ich ins Wohnzimmer. Ralf tanzte mit meiner Frau. Warum auch nicht. als dann der Blues anfing, tanzte er besonders eng mit ihr und streichelte ihren Nacken. Das ging so ungefähr 5 Stunden, Ralf tanzte mit ihr, oder sass neben ihr auf der Couch.
Als die letzten Gäste gegangen waren, fragte ich mich, wann denn Ralf gehen wollte und kam in das Wohnzimmer. "So, jetzt sind alle gegangen und wir können die Nacht abschliessen" meinte ich. Ralf nahm die Dorothea in seine Armee und küsste, sie wie beiläufig, auf den Mund.
Wobei er laut fragte. "Du kommst doch morgen um 6 auf meinen Geburtstag? Wenn dein Mann nicht will,"augenzwinkernd " umso besser." Gab ihr noch einen Kuss auf den Mund und streichelte lüstern Ihren Po, bevor er, an mir vorbei, aus die Wohnung ging.
Als er raus war, fragte ich Dorothea, was das heute war. Da sagte Dorothea : "Wenn du schon meine Gäste fertig machst, dann kann ich doch wenigstens  Ralf dafür entschädigen, dass er von dir als Ganove dargestellt wird" . Das war ja die Höhe.  Ich wollt es ihr erklären, sie aber sagte: " Du brauchst keinen Vorwand zu bringen, ich weiss, dass du auf Ralf eifersüchtig bist, weil er mir schöne Worte sagt und mich einlädt.  Er ist so lieb zu mir. Ja, ich könnte mir vorstellen, dass du ihn deshalb hasst"
"Aber Liebling," stammelte ich, "das ist doch gar nicht wahr. Es war wirklich seine Pokerrunde, die ich unterbunden habe" "Seine Pokerrunde," fragte sie "Wie viele waren denn sonst noch dabei? - Das ist es ja. Also manchmal wünschte ich mit, ich würde dir einen Grund geben, eifersüchtig zu sein. Wenn du morgen wieder sowas abziehst, dann werde ich das auch machen. Was würdest du denn dann tun?" Ich war perplex und wusste: Jetzt kann jede Antwort nur falsch sein. Aber sie verlangte nach einer Antwort. Ich war sauer und meinte, dass sie machen solle, was sie will. Worauf sie natürlich schimpfte "Ach es ist dir wohl egal, wenn deine Frau mit nem anderen schläft" . wie ich schon wusste, jede Antwort wäre falsch. Entweder ich wäre zu liberal, oder zu eifersüchtig. Also ging ich darauf wortlos ins Bett. Dorothea kam erst viel später. Sie kam ganz ruhig rein, legte sich hin und als ich was sagen wollte, sagte sie nur : "bitte, jetzt nicht, lass uns schlafen"
Der nächste Abend war Samstag und wir machten uns fertig . Dorothea wieder mal wieder mal extrem verführerich aus, 


mit  verdammt kurzem Rock . Als ich meinte, dass es draussen aber noch kalt sei, meinte sie, dass sie ja wohl einen Mantel drüber trug. Oder ob es was anderes sei. Weswegen ich ihr Outfit nicht möge. Dann kam die Frage, ob ich heute auf Getränke verzichten würde, weil ich uns zurückfahren sollte - sonst müssten wir bei Ralf übernachten so weit draussen, wie der wohnt.
Was blieb mir übrig, ich fuhr uns zu Ralf. der blendend aufgelegt war und erstmal Dorothea umarmte, dann mir einen Handschlag gab. Er meinte, dass das mit der Pokerrunde ja nicht so schlimm war.
Ich war erstmal erleichtert, weil ein ich damit Problem weniger hatte. Meinte ich.
Ich schaute in seinen Partykeller und sah, dass noch alles leer war.  Wir waren also die ersten.
Damals war der Ladenschluss um13 Uhr, weshalb ja die Parties früher beginnen konnten.
Doch Ralf meinte, dass die anderen erst später kommen würden.
Dann fragte er Dorothea, was sie denn trinken wolle. Sie sagte, sie hätte jetzt Lust auf Amaretto.
"Amaretto, das ist ja schade, Amaretto hab ich gar nicht im Haus. Wo ich dir doch jeden Gafallen tun würde" meinte Ralf. "Was machen wir denn da." überlegte er "Könnten wir höchstens bei der Tankstelle holen. Wartet, ich muss erstmal bei meinen Vater rüber, denn Mein Auto ist in der Werkstatt" eiferte Ralf. Dorothea sagt,: " Wir sind doch mit dem Auto da, Kannst du nicht kurz rüberfahren Manfred?" "Na ja, das ist mehr als 30 km bis zur nächsten Tanke" gab Ralf zu bedenken. Da lässt du ja dann dein armes Frauchen länger al ne halbe Stunde mit mir allein. Kann ich dir ja gar nicht zumuten, Manfred" "In der Zwischenzeit kann ich ja beim Vorbereiten behilflich sein," meinte Dorothea "du hast ja wieder mal gar nichts gemacht., Ralf. Keine Gläser und Geschirr und ganz sicher auch nichts zu essen. Ist deine Vorratskammer auch leer?"  Ralf darauf: "nee, so isse ja nicht, ist fast alles da. Machst du ne Erbsensuppe? Würstchen hat ich genug da.
Ich zog mir meine Jacke an und wollte los, da sagte Ralf : "Kannst du mir dann gleich Salzstangen und eine Flasche Baileys mitbringen?" und zog sein Portmomaie, gab mir einen Hunderter. "Wärte lieb von dir, aber mach nicht zu lange. Du weisst ja, dass ich nicht lange mit deiner Frau alleine sein kann" und grinste. Dieses Grinsen mochte ich überhaupt nicht. Ich kannte ja die Tankstelle zu der ich fahren musste., deshalb sagte ich: In spätestens in einer Dreiviertelstunde bin ich wieder da" Worauf Ralf erklärte "so lange bin ich brav - ja sogar ne ganze Stunde bin ich wohl beschäftigt, bis alles vorbereitet ist. Wir haben also genug Arbeit. "I Mit einer Unschldsmine meinte er dann: "Und danach können wir uns ja die Zeit mit einem Kartenspiel versüssen"
Ich ging los und als ich die Tür hinter mit ins Schloss fallen hörte, hörte ich auch noch wie er mir: "Las dir ruhig Zeit" hinterherrief.
Er wohnte ziemlicIch fuhr 33 km  zur nächsten Tankstelle, die hatten aber keinen Amarretto, und auch keinen Baileys. Sagten aber dass 35 Km weiter eine Tanskstelle ist, die auch Alkohol verkauft.  Die erste halbe Stunde vertrödelt und keinen Erfolg. Ich fuhr dort hin. Die hatten Baileys, aber kein Amaretto. Wieder eine halbe Stunde und nichts erreicht. Nochmal 30 km weiter war die nächste Tankstelle, ich also hin Jetzt war schon über 90 Minuten vertrödelt und noch immer nicht alles.. Die Tanke hatte schon zu, aber eine Nachtklingel. ich klingelte. Der Tankwart sagte, er käme. Mehr als 15 Minuten später kam er. Er erklärte Wortgewaltig, dass er sich extra für mcih nochmal angezogen hat. Er sei nämlich erkältet und hier kämen Samstags Abends sowieso kaum jemand rum.Endlich  gab er mir die Flasche Amaretto. Ich ging zum Auto und starrte auf meine uhr. Ich war jetzt schon mehr als 2 Stunden unterwegs und fast 100 km entfernt. Somit brauchte ich mindestens noch ne Stunde bis nach Hause. Die Fete würde in vollen Gang sein.
Ich kan bei Ralf an und klingelte. Ich musste mehrmals klingeln, was ich dem Lärm zumass, der bei so einer Fete nunmal war. Ich fürchtete schon, die würden die Klingel nicht hören und ich müsste hier draussen bleiben, bis endlich jemand nach ewig langer Zeit am Sprechgerät war. Ich sagte, dass ich wieder da bin. Da hörte ich, im Hintergrund, Dorothea, anscheinend beschwipst:" Jetzt, nach über 3 Stunden kommst du? Die Party wurde abgesagt und ich bin schon im Bett"
"Willst du nicht aufmachen?" fragete ich. doch Ralf meinte, dass sie nichts anhätte und so nicht öffnen könne. Das müsse ich doch verstehen. Ich könne doch schon nach Hause fahren. "Wir haben Strip-Poker gespielt und deine Frau hat verloren." Dorothea dann" Ralf fährrt mich dann morgen ach Hause", sagte Dorothea mit schwerer Stimme" "Wir haben eine ganze Stunde gewartet. In der Zeit haben die Anderen abgesagt und wir mussten uns ja irgendwie beschäftigen. Da haben wir eben Strip Poker gespielt," meint Ralf, "Was hast du denn die ganze Zeit gemacht? aber keine Angst, ich bring sie dir morgen zurück. Hattest du auch so viel Spass, wie wir beide?"
Schien er mich zu verhöhnen. "Ich hab dir ja gesagt, dass ich ne  dreiviertelstunde brav beiben würde. Doch als Dorothea sich dann hinsetzte und ungeduldig wurde, musste ich ihr doch Gesellschft leiten"
Ich schlug mit der Faust gegen die Wand. Aber das half  mir  jetzt auch nichts.
            
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 01.04.2015
  • Gelesen: 14561 mal

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