Pia's Morgenlatte

Pia räkelt sich nackt auf dem Bett, draußen scheint schon die Sonne, die Vögel zwitschern. Mit einem Lächeln schaut sie ihre Latte an, er ist heiß, sehr heiß. Ihre vom schlaf zerzausten Haare stehen in alle Richtungen, doch an diesem Morgen ist das eigene aussehen egal. Gleich wird sie die heiße Latte kosten, ihre Lippen zuerst befeuchten und dann ………
Pia spürt ihre Nippel hart werden, sie rollt sich auf die Seite und klemmt sich die Bettdecke zwischen die Schenkel. Vorfreude ist die schönste Freude, ein animalischer Duft breitet sich in ihrem Schlafzimmer aus. Nicht jeden Morgen bekommt sie so eine heiße Latte, nur am Wochenende, oder wenn sie morgens Zeit hat.

Ein Sonnenstrahl dringt in ihr Schlafzimmer, er beleuchtet die Latte und lässt sie in seiner ganzen Pracht erstrahlen. Pia rollt über das große Bett, ihre Hand umschließt die Latte „Uuuuhhhhh ist der heiß“ stöhnt Pia und nimmt ihre Hand wieder weg. Noch kann sie die Orale Befriedigung nicht bekommen, ihre Sehnsucht, ihre Gier wird immer größer. Sie rollt erneut über das Bett, mit *********n Blick schaut sie auf die Latte „Mmmmmhhhhhh“ sie weiß um die Köstlichkeit die da steht. Ob sie ihn heute mal mit der Sprühsahne probieren soll? Nur ein kleines Häufchen oben drauf, was sie mit der Zunge ab*****n kann. Ihr läuft das Wasser im Mund zusammen, ein sanftes Kribbeln durchläuft ihren warmen nackten Körper.

Sie stellt sich vor wie die kühle Sahne in ihrem Mund ist, dann kommt die Wärme dieser unglaublich *****ren Latte. Sie wird es in ihrem Mund behalten, ihre Lippen fest verschließen und genießen. Pia räkelt sich erneut auf ihrem Bett, völlig nackt, ohne Zeitdruck. So ein Morgen im Bett ist doch etwas Schönes, wild hängen ihr Haarsträhnen im Gesicht. Sie sieht wild aus, so, als würde sie sich gleich auf die Latte stürzen. Wieder rollt sie über das Bett, mit einem Finger berührt sie die Latte und steckt ihren Finger lasziv in den Mund. Genüsslich leckt sie ihn ab „Mmmmmhhhhhh“ gleich ist es soweit, gleich gehört die Latte ganz ihr. Sie wird alles schlucken, alles ihre Kehle herunter laufen lassen.

>Was bin ich doch für ein böses Mädchen< denkt Pia und legt sich auf den Rücken. Der Gedanke an die Latte lässt ihre Knospen noch härter werden, mit ihren Handinnenflächen reibt sie über beide Knospen. Sie macht ein Hohlkreuz, ihre Brüste werden von der Sonne liebkost. Pia mag ihre Brüste, besonders wenn die Sonne sie wärmt. Es wird Zeit sich um die Latte zu kümmern, alles in ihr schreit danach. So lange hat die Latte still gehalten, sie ist gereift, in all seiner Pracht gewachsen. Pia rollt wieder über das Bett, ihre Hand ergreift die Latte. Sie nimmt sie vom Nachtschrank und macht es sich gemütlich.

Der Metallene Strohhalm in der Latte Macchiato bewegt sich, sie nimmt ihn zwischen ihre Lippen. Pia´s Mann steht nackt im Türrahmen, er trinkt seinen Kaffee schwarz. Leicht bewegt er sein Becken, das ihm angeborene Gemächt wackelt hin und her „und, Wie schmeckt dir die Latte“? Pia verdreht die Augen, die Latte explodiert regelrecht in ihrem Mund. Die Herbe süße vermischt sich mit dem Geschmack der Nacht, ihr erster Höhepunkt an diesem Morgen. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen, den Blick auf ihren Mann gerichtet. Ihr Körper sehnt sich an diesem Morgen nach einer zweiten Latte, er sieht es, sieht ihre Lust die befriedigt werden möchte. Lächelnd dreht er sich um und wackelt mit seinem Verführerischen Po „Na gut, ich mache dir noch eine Latte“ sagt er und geht in die Küche.

Pia hört ihn in der Küche, genüsslich saugt sie an ihrem Strohhalm. Sie schluckt alles herunter, all die Herbe süße in ihrem Mund rinnt ihren Hals herunter. Mit dem Strohhalm macht Pia im Glas schlürfende Geräusche, ein Signal was ihr Mann bis in die Küche hört. Eilig kommt er mit der heißen Latte wieder in das Schlafzimmer, sein Gemächt wackelt lustig hin und her „Vorsicht, heiß“ sagt ihr Mann und stellt das Glas auf den Nachtschrank. Pia reicht ihm das leere Glas, der Metallene Strohhalm klirrt im leeren Glas. Er nimmt es aus ihrer Hand und schaut zu wie sich Pia auf dem Bett räkelt. Sein Gemächt nimmt erstaunliche Ausmaße an, in Pia´s Augen sieht er ein leuchten. Er kennt seine Pia, er kennt ihren Blick. Die zweite Latte wird sie langsamer zu sich nehmen, sie mehr genießen. Sie wird ihn dabei beobachten, ihn mit ihrem Anblick zu wahrer Größe verhelfen. Draußen singen die Vögel, Pia rollt über das Bett, berührt die Spitze seiner Latte mit dem Finger.

Ein Tropfen seiner Vorfreude hängt an ihrem Finger, sie leckt ihn ab und verdreht die Augen. Während die eine Latte immer weiter abkühlt, wird die andere immer heißer. Pia räkelt sich auf dem großen Bett, mit zwei Fingern öffnet sie sich. Es glitzert zwischen ihren Beinen, gleich wird er ihren Fjord durchfahren. Pia berührt die Latte und nimmt sie vom Nachtschrank, sanft schmiegen sich ihre Lippen am Metallenen Strohhalm. Sie zeigt ihm, wie sie ihn gleich verwöhnen wird. Er weiß, dass sie ihn aussaugen wird. Doch beide sind sich einig, sie nehmen sich Zeit für die kleinen Dinge im Leben, die großen, die Magischen Momente, kommen dann von ganz alleine.