Erotische Geschichten

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Ostertage im Taunus (3)

4,5 von 5 Sternen
Das Duschen dauerte nicht lange, das anschließende Stylen auch nicht. Ich fühlte mich hier wie zuhause, und auch, wenn Besuch kam, musste ich deshalb nicht mein volles Programm fahren. Meine Füße waren ok, meine Hände auch, meine Muschi war blitzeblank – da hatte ich allerdings in den letzten Minuten etwas nachgeholfen, denn ich wollte kein Härchen auf Venushügel und Schamlippen haben. Und die zogen sich bei mir bis nach hinten zu meinem kleinen Loch. Selten besucht, aber eine absolut erogene Zone für mich. Nach dem Abtrocknen streifte ich mir mein Shirt über und huschte dann zurück ins Wohnzimmer. Dort traf ich Hanna und küsste sie mit der Sehnsucht einer fast zweistündigen Kussabstinenz. Sie hatte inzwischen ihren etwas hausbackenen Bademantel gegen ein schwarzes Negligé getauscht, also sauste auch ich mit ihr schnell in mein Zimmer, um mein bequemes, aber langweiliges T-Shirt loszuwerden. „Was soll ich anziehen, Schätzchen?“ flehten meine Augen und Hanna verstand sofort. „Wir bekommen noch Besuch, mein Schatz“, hörte ich, „Besuch von Martin und Stefan. Die beiden haben ihren Zug durch die Gemeinde abgeschlossen und suchen noch zwei warme Nester. Martin macht mir dann wohl seinen 100. Heiratsantrag und Stefan ist heiß auf Lisa. Klar, die beiden wollen hier nochmal richtig vögeln, ehe sie den Abend beschließen. Ich hoffe, das bringt deine moralischen Grundsätze nicht ins Wanken. Aber du hast dann ja auch noch Horst, und ich weiß, dass er geradezu verrückt darauf ist, es mit dir zu machen. Das alles habe ich so auch nicht vorhergesehen, aber so ist das nun mal bei uns…“ Hanna sah mich mit einem Blick an, der nur so nach Verzeihen heischte. Also nahm ich sie in meine Arme und küsste sie lange. „Um das alles zu leben und zu erleben, Liebste, bin ich doch bei euch! Alles ist gut! Und die Nacht ist doch sooo lang.“ Hanna sah mich an und wischte sich verlegen ein Tränchen aus dem Augenwinkel, dann sah sie mich an. „Wenn du Horst richtig scharf machen willst, dann zieh deine langen Lackstiefel an. Keinen Slip, aber ein schwarzes Hängerchen. Oder noch besser – ein Hängerchen und einen geilen Slip ouvert. Hast du den dabei, sonst leihe ich dir einen. Horst flippt fast aus, wenn er seinen Schwanz durch dünnen Stoff in die Muschi schieben kann.“ Ich lächelte Hanna an und nahm mit einem Griff ein dünnes Nichts aus dem Schrank, bei dem sich im Schritt unübersehbar eine ausreichend große Öffnung befand, die genau für diesen geilen Zweck vorgesehen war. Das Hängerchen war ein schwarzes Negligé aus dünnem Satin, nicht durchsichtig – na ja, zu sehen gibt es bei mir ja auch nicht viel – aber es schmiegte sich allein schon durch die elektrostatische Anziehung eng an meine Formen. Dann nahm ich meine langen Lackstiefel und zwängte mich hinein. Mein Teufelchen trommelte mir seinen begeisterten Salut gegen die Vaginalwände und Hanna starrte mich fasziniert an. Stiefel bis zum Oberschenkel, dann vielleicht 10 Zentimeter Haut, dann das matt glänzende Negligé. Von meinem offenen Slip war so nichts zu sehen, aber das musste ja auch nicht. Hanna klatschte in die Hände. „Ich muss sehen, dass mich Martin heute richtig satt macht, denn wenn ich dich so ansehe, bin ich sicher, dass Horst dich nicht eher aus seinen geilen Händen lässt, bis er auch den letzten Tropfen in dir ver******* hat. Und heute bin ich diejenige, die zusehen will, wie mein, nein unser Mann dich verwöhnt. Durch das offene Höschen – oh, muss das geil aussehen! Eigentlich müsste Lisa das malen! Aber die wird sich mit Stefan und seinem Schwanz vergnügen wollen, denn der hat ihr am Samstag schon sehr ordentlich die Muschi verwöhnt. Nein, ich hole eine Kamera, dann schieße ich die Bilder, die ich sehen und genießen will! Du hast doch nichts dagegen, Süße?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Hanna sah einfach schön aus in ihrer erregten Vorfreude. „Solange die Fotos nur hier bei euch bleiben und ich auch einen Satz bekomme, habe ich ganz und gar nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Hol deine Digicam.“

Ein dezenter, aber nicht zu überhörender Gong unterbrach unsere gemeinsamen Betrachtungen. Der Besuch stand vor der Tür, und so ging Hanna nach unten, und ich folgte ihr kurz darauf nach. Ich brauchte ein paar Schritte, um mich wieder an die Lackstiefel zu gewöhnen, und ich war froh, dass ich diese Gehübungen ungesehen machen konnte. Ich hatte diese Dinger verdammt lange nicht mehr angehabt und eine Plateausohle von 5 Zentimetern mit einem Absatz von nochmal 6 Zentimetern mehr erfordert schon etwas Übung. Ha, und plötzlich war ich nicht mehr das kleine Mäuschen, sondern sozusagen im Schuhe anziehen gleich gut 10 Zentimeter größer. Na gut, länger – ich gebe es zu. Ich weiß nicht, warum, aber plötzlich hatte ich das Bild von Iris vor meinen Augen. Vielleicht hatte ich aber auch genau deshalb diese Lackstiefel eingepackt…

Als ich, so gewandet wie ich war, stöckelnd, aber sicher auf den Beinen in das Wohnzimmer herunterstieg, erwarteten mich dort neben Hanna, Lisa und Horst auch Stefan und Martin, und ich spürte deren Stilaugen fast schon in meiner Muschi, während ich die Treppe herunter ging. Aber auch Hannas Blicke, die mich erst wirklich feucht werden ließen. Als ich unten angekommen war, wusste ich dass mein „Ouvert“ nun wirklich ouvert und sehnsuchtsvoll glitschig war. Ich begrüßte Martin mit einem angemessenen Zungenkuss, denn wir kannten uns ja schon – oben und unten. Dass meine Hand dabei in seinen Schritt glitt und dort zuckende Härte fühlte, war eine Partygewohnheit. Aber eine kleine Party schien es hier ja auch heute noch zu geben. „Hmm, mein Lieber, das wird Hanna aber freuen und gut tun“, waren meine Worte, die Martin, dessen Schwanz ich ja auch schon in mir gehabt hatte, freudig beben ließen, ehe ich mich Stefan zuwandte. Der starrte nur auf meine langen, gelackten Beine und küsste mich nur kurz. Da war der Überraschungseffekt wohl einfach zu groß. Dann stellte ich mich neben Hanna, an deren Seite Horst und Lisa standen. Lisa strahlte mich an, Hannas Hand drückte meine – und Horst hatte unübersehbar einen Ständer, von dem ich wusste, dass er heute auch mein süßer Lollipop sein würde. Aber ich sah, dass auch Stefan und Martin schon gut in Form waren, denn unter ihren Hosen wölbten auch stramme Männlichkeiten den Stoff fast bis zum Reißen. Was für ein wunderbarer Anblick!

Martin war der erste der Beiden, der sich fasste. „Bianca! Ich hatte ja keine Ahnung, dass du schon wieder hier bist.“ Ich lächelte ihn mit meinem süßesten Lächeln an, während ich sah, dass Stefan Mühe hatte, seinen Ständer in einer bequemen Lage zu halten. Oder warum zuppelte er sonst mit der Hand in seiner Hosentasche herum? Ich hatte doch längst verstanden, dass er ein Linksausleger war. Stefan hatte ich auf der letzten Party zwar wahrgenommen, denn immerhin hatte er Lisa für eine enorme Summe ersteigert, aber sonst waren wir uns an diesem Abend nicht oft begegnet. Es waren einfach zu viele Gäste dagewesen. Da war mir ja der Barkeeper fast besser in Erinnerung geblieben. Doch das war im Augenblick auch nicht wichtig. Ich sah, dass Hanna etwas unruhig von einem Fuß auf den anderen trat. Natürlich, auch sie hatte heute Abend wohl nicht mit dem späten Besuch gerechnet, obwohl Martin ja durchaus regelmäßig herkam. Offiziell, um den Fortgang der Arbeiten in Lisas Atelier zu begutachten, denn ihre Bilder waren ja schon von ihm gekauft, bevor noch der erste Pinselstrich auf der Leinwand war. Exklusiv sozusagen. Dass der wahre Hintergrund von Martins Besuchen war, dass er geradezu auf Hanna fixiert war und sie am liebsten zweimal täglich vögeln wollte, ihr Liebesschwüre leistete und Heiratsanträge machte, war nur Insidern bekannt. Jetzt allerdings lagen seine Augen unübersehbar auf meinem Outfit, an das ich mich selbst erst wieder gewöhnen musste. Aber inzwischen stand ich schon sehr sicher auf meinen hohen Sohlen und Absätzen, und ich sah, dass auch Horst unverhohlen geil auf mich und zwischen meine Beine schaute. Und Horst hatte heute eindeutig Priorität bei mir, keine Frage. Nach unserem süßen Vorspiel im Bad war ich regelrecht versessen auf seinen harten Schwanz, und den wollte ich nicht nur in der Hand oder im Mund haben, sondern auch da, wo ein Männerschwanz, verdammt nochmal, hingehört. In meiner Muschi, die voller Vorfreude längst sehnsuchtsvoll summte.

Lisa und Stefan waren plötzlich verschwunden, ich hatte keine Ahnung, wohin. Hanna stand noch in ihrem Negligé bei Martin und sah unsicher von Horst zu mir und wieder zurück. Ich sah ihr an, dass ihr die Situation etwas unangenehm war, aber sie war wie sie war. Und ich war Hanna alle andere als böse. Wir beiden hatten noch so viel Zeit füreinander. Auch Horst nahm die Situation sehr gelassen, und nur seine Hand an meinem Hintern deutete mir an, dass seine sinnlichen Gelüste gerade bei mir waren. Also küsste ich Hanna noch einmal lange und sinnlich und schob sie dann zu Martin rüber, der ihr mit leuchtenden Augen gleich unter das Negligé und in den Schritt griff. Hanna seufzte auf und presste ihren Schoß der suchenden Hand entgegen. „Komm, Schätzchen“, dachte ich für mich, „du bist doch sonst nicht so schüchtern, also ran an euren Mäzen! Du sollst ihn ja nicht heiraten, aber zwischen dem Vögeln und einer Hochzeit gibt es nun auch noch ein paar wesentliche Abstufungen. Und wenn es euer Deal ist, dass Martin dich vögeln darf, während Lisa für ihn malt und er die Bilder zu einem horrenden Preis kauft, dann ist das doch in Ordnung. Also los, jetzt ist es an dir, deinen Teil dazu beizutragen.“

Ich sehe Hannas Augen und sie blicken ins Leere, während ihr Stöhnen lauter und unbeherrschter wird, weil Martin sie nun vor unseren Augen regelrecht ausgreift. Ja, ich weiß, mein Schatz, du fühlst dich jetzt wie eine Nutte, wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird. Aber ich, meine Süße, habe das Spiel nicht erfunden. Doch es erregt mich, keine Frage. Aber ich weiß auch, dass es dir Spaß macht, auch wenn du jetzt so hilflos schaust. Du genießt es, du brauchst es, und alle wissen, dass du es brauchst. Jeden harten Schwanz, der in dich eindringt, der dich beherrscht und dich richtig schweinisch durchvögelt. Hanna, zier dich nicht, nur weil ich gerade hier bin, suggeriere ich ihr, lebe den Augenblick als wenn ich nicht da wäre. Das tust du sonst doch auch. Wir beiden haben doch noch so viel Zeit. Ich sehe, dass Hanna plötzlich zusammenzuckt und sich Martin zuwendet. Ihre Hand greift in seinen Schritt, während sie seine zweite Hand unter ihr Negligé zieht. Ich lächele still in mich hinein. Der Kontakt ist hergestellt, jetzt ist es nur noch die Frage eines Ortes, um die brodelnden Triebe auch auszuleben. Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wo Hanna es mit Martin treiben würde, aber das war mir, offen gestanden, auch völlig egal. Ich wusste von der letzten Party, wie Martin bumste, Hanna wusste es schon sehr viel länger, worüber also sollte ich mir Gedanken machen? Ich war hier in die Taunusvilla mehr oder weniger überraschend reingeschneit und würde die Ostertage hier verbringen. Sicher, Hanna hatte es gewusst, aber konnte man deshalb den kompletten Tages- und Abendablauf auf den Kopf stellen? Ich nahm das Ganze wohl viel gelassener als meine Gastgeber, aber ich hoffte, dass ich mit meiner Gelassenheit deren innere Unruhe etwas lindern konnte, für die nicht der geringste Anlass bestand.

Horst verschwand plötzlich mit der kurzen Entschuldigung, nur für Getränke sorgen zu wollen. Also stand ich nun allein im Wohnzimmer, aber ich fühlte mich ganz und gar nicht alleingelassen. Es war Leben im Haus, munteres Leben, wenn ich auch gerade nicht wusste, wo. Bei Lisa war ich ziemlich sicher, dass sie es im Atelier treiben würde. Dieser Raum war ja sowieso ihre zweite Heimat hier im Haus. Hanna war mit Martin nach oben verschwunden, also vermutlich in eines der Gästezimmer. Dass das nicht mein Zimmer sein würde, nahm ich fest an, aber von denen gab es ja allein zwei, die ich kannte. Von unten hörte ich Horst leise keuchen, als er mit einem Flaschenkorb zurückkam und dessen Inhalt in der Kühlung verstaute. Heute gab es eben keinen Barkeeper, der sich kümmerte, aber Horst machte dabei auch alles andere als eine schlechte Figur. Vor allem, als er schließlich mit einer geöffneten Flasche zurückkam und unsere Gläser vollschenkte.

„Lisa hat sich ins Atelier zurückgezogen“, bestätigte Horst meine Vermutungen. „Und Hanna mit Martin nach oben“, legte ich nach. Horst nahm das mit der Gelassenheit eines Mannes, der solche Situationen gewöhnt war. Er lächelte und wir nahmen einen prickelnden Schluck. Dann stellte ich mein Glas ab und griff Horst in den Schritt. Er hatte in der Zwischenzeit seine Jogginghose gegen kurze Boxershorts getauscht, und das war mir auch sehr viel lieber so. Denn so konnte ich seinen langen Penis greifen, ohne ihm lange an den Hosen herumzufummeln, und das, was ich unter meiner suchenden Hand fand ließ mir das Wasser im Mund und die Gleitcreme in meiner Muschi zusammenlaufen. Fast gewaltsam drückte ich Horsts Hand in meinen Schoß und dort direkt auf die Öffnung in meinem Slip. Meine heißen und sehr nassen Schamlippen mussten ihn zugleich verbrennen und mit ihrer Nässe kühlen. Als zwei seiner Finger in keiner zuckenden Spalte steckten, jauchzte ich auf und suchte den Mund meines Lovers. Ein langer, heißer Kuss, bei dem ich nicht nur in seinem Mund tätig und quirlig war, sondern auch mit meiner Hand in seinen Shorts. Wir waren im Wohnzimmer. Egal. Weite Wege wollte ich jetzt nicht mehr. Ich war verrückt nach dem zuckenden und harten Schwanz, den ich jetzt nur in der Hand hatte. Keine Spielchen mehr, ich wollte Sex, nichts als puren Sex. Horsts harten Luststab in meiner sehnsüchtig wartenden Grotte!

Meine Hände streiften hektisch die dünnen Shorts über die nackten Schenkel, und Horst kickte mit einem Fuß von sich. Den Shorts folgte sein Shirt, und dann hielt ich Hannas Mann nackt in meinen Armen. Unter meinem Negligé spürte ich seinen langen Schwanz, der an meinem glühenden Körper noch größer und härter wurde. Ich spürte, wie mich Horst knurrend vor Leidenschaft und Geilheit zu einem der Sessel drängte, auf den ich mich breitbeinig kniete. Mir war jetzt jede Stellung egal, wenn ich nur endlich…. Ich drückte meinen Hintern ordentlich heraus, und Horst schob das Negligé über meinen Rücken zum Hals hoch. Der Weg war offen, und meine geschwollenen Schamlippen quollen förmlich durch die weite Öffnung des Slips. Nass und nur noch erwartungsvoll. Und Horst wartete nicht länger. Ich spürte seine dicke Eichel, die meine Schamlippen streichelte, sich zwischen ihnen suhlte und noch weiter streckte, eher der dicke Kopf langsam in mich eindrang. Ich glaubte, zu vergehen, als ich fühlte, wie Horst seinen harten und dicken Stamm zwischen meine zuckenden Backen schob, bis er mich zur Gänze ausfüllte. Ein Moment des Ruhens und der Entspannung, dann wurde ich gestoßen wie ein Schaf auf der Weide, wie eine rossige Stute unter ihrem Hengst, eine rollige Katze von ihrem Kater. Meine Hände krallten sich in das weiche Leder des Sessels, während ich meine Schenkel so weit spreizte, wie es mir möglich war, um diesen herrlichen Stab in mir zu spüren und seine tiefen Stöße zu genießen. Und Horst nahm sich nicht zurück. Seine Hände lagen auf meinen Schultern, und sein Becken machte mich stoßend glücklich. Mit jedem Stoß spürte ich seinen harten Liebesknochen tief in meinem Leib, seine dicken Hoden schlugen gegen meine empfindlichen Schamlippen, und ich konnte in meinen heißen Lustgefühlen nur stöhnen und keuchen. Aber mein Liebhaber war auch in seiner Erfahrung und Zurückhaltung kaum zu toppen. Sein harter Schwanz stieß und stieß und stieß… mein Atem flog, mein Kopf nickte auf und ab, und meine Gedanken schwebten in den süßesten Sphären. Aus dem Atelier hörte ich gellende Lustschreie von Lisa, und auch Horst brauchte nicht einmal drei Minuten, um mich zum Schreien zu bringen, als mein erster Höhepunkt mich wie ein Orkan durchtobte. Die Tatsache, dass Horst fast stoisch weiterstieß, ließ meinen Orgasmus fast nicht enden. Was für ein Mann!

Als ich mich etwas beruhigt hatte zog sich Horst langsam aus mir zurück, und ich fühlte mich regelrecht leer, als er mich umdrehte und küsste. Ich sah seinen noch immer prallen, nun aber wie glasiert glänzenden Ständer, auf dem die violette Eichel wie ein Pilzkopf wirkte. Ein herrlich obszönes Bild. Ich nahm den nassen Ständer in die Hand und stülpte meine Lippen darüber. Unsere Geschmackmischung schmeckte mir, also schleckte ich den harten Knochen, der mich mit seinen Stößen so herrlich hatte genießen lassen, genüsslich ab. „Du bist ein herrlich geiles Luder, Bianca“, hörte ich über mir Horsts gepresste Stimme. „Aber pass auf, sonst öffnest du das Schleusentor.“ „Wenn du seinen Saft nicht mehr halten kannst, dann spritz eben“, nuschelte ich mit vollem Mund. „Hast du es gerne im Mund?“ Ich kicherte leise. „Ich habe es überall gerne, wenn die Konsistenz stimmt.“ Aber dann entließ ich Horsts Freudenspender aus meinen Lippen. Wir waren noch immer auf dem Ledersessel, und wenn mein Lover den richtigen Druck drauf hatte, würden wir vermutlich den Sessel einsauen. Ein bisschen Hausfrau blieb eben doch auch in der geilsten Situation noch übrig. Außerdem brauchte ich nach dem ersten Himmelssturm etwas zu trinken.

„Das ist gut so“, flüsterte Horst. „Wir haben Zeit, und es bleibt dir alles, egal, wo du es haben möchtest.“ Ich streifte mir das Negligé über den Kopf und präsentierte mich Horst nun nur noch in meinen langen Lackstiefeln und dem schwarzen Slip ouvert. Dafür hatte er jetzt auch noch meine Brüste vor Augen. Und genoss sie sichtlich. Ich sah, dass sein Penis langsam an Härte verlor, was seiner Schönheit aber keinen Abbruch tat. Dass ich das gute Stück zu gegebener Zeit wieder zu voller Härte und Länge bringen würde, daran hatte ich nicht den geringsten Zweifel.

(Fortsetzung folgt)
  • Geschrieben von Lollipop
  • Veröffentlicht am 04.04.2015
  • Gelesen: 8750 mal
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Kommentare

  • Seniorlover05.04.2015 21:09

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    Liebe Bianca,
    auch deine dritte Geschichte aus dem Taunus ist der reine Lesegenuss! Ich bin schon jetzt gespannt, wie es weitergeht. Ich wünsche dir und euch schöne Ostertage!

    Liebe Grüße,
    dein Peter

  • Lollipop11.04.2015 23:24

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    Lieber Peter,
    die Ostertage waren wunderschön, aber was hier gerade abgeht, saugt gerade die letzte Lust aus der Muschi! Ich habe Mails eingestellt, die so gut wie *****-frei von Stephenson akzeptiert und veröffentlicht wurden - und heute finde ich Streichungen, die geradezu hanebüchen sind. Völlig unnachvollziehbar, jedenfalls hier. Wir treiben hier schließlich keine Bibelexegese. Bin so sauer, dass ich eigentlich keine Lust mehr habe, hier was zu schreiben. Nicht wegen vielleicht aus welchen Gründen auch immer, angeblich notwendigen Löschungen(die ich heute ehrlich auch nicht mehr verstehe, wenn es Einzelfälle sind), aber lies dir doch nochmal den Kommentar von Stephenson nach dem 1. Teil durch - und dann im Nachhinein diese Verstümmelungen?? Ich fasse es nicht!! Kannst du mir diesen Unsinn erklären, mein lieber alter Freund? Kommt hier der Lektor nur alle 4 Wochen und zensiert die Texte??
    Ich ruf dich an. Bis bald,
    deine Bianca

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