Erotische Geschichten

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Ostern im Taunus (2)

4,5 von 5 Sternen
Wir hatten das Essen beendet, und Horst führte uns drei Frauen in das Wohnzimmer. An meiner Seite war Lisa, die mir zuflüsterte, dass sie mir gerne ihr Atelier zeigen wolle. Ich lächelte sie dankbar an, denn ich hatte über das fast legendäre Atelier so viel gelesen und gehört, dass ich es unbedingt kennen lernen wollte. Den Raum in dem so viele wunderbare Bilder entstanden waren. Und auf den Partys hatte ich nicht die Gelegenheit, das Atelier näher zu besichtigen. Darum war ich Lisa für ihren Vorschlag regelrecht dankbar. Auch wenn die Bilder sicher nicht mehr alle zu sehen waren, denn die hatte ja Martin für viel, nein sehr viel Geld gekauft, auch wenn sich Lisa etliche Bilder noch für eine eigene Ausstellung ausbedungen hatte. Aber einige Bilder würden sicher zu sehen sein. Vor allem ihr neuestes Werk, das Seerosenidyll. Ich freute mich sehr darauf. Hanna und Horst hatten sich umgezogen und präsentierten sich nun in einem Feierabend- und Freizeitdress, während Lisa noch immer denen weißen Kittel der Malerin trug. Ich hatte schon herausgefunden, dass sie einen großen Teil des Tages in ihrem Atelier verbrachte und malte. Noch war ja das große Seebild mit Hanna, Lisa, Bea, Iris, Marga und Traudel in Arbeit, dessen Entstehung und Hintergrund Hanna ja in ihrer Folge 34 – Frauenpower so eindrücklich beschrieben hatte. Ich war sehr gespannt, ob mich Lisa schon vorab einen scheuen und unfachmännischen, aber umso neugierigeren Blick darauf werfen lassen würde. Also wagte ich eine entsprechende Frage. Lisa zwinkerte mir zu und nahm mich an der Hand. „Komm, Kleines, ich glaube Hanna und Horst entschuldigen uns einen Moment. Nimm dein Glas und komm. Natürlich lasse ich dich einen Blick auf das Seerosenidyll werfen. Aber ich warne dich, fertig ist es noch nicht. Ich brauche noch einige Sitzungen von Hanna und Bea, die wir vielleicht am Samstag schaffen, wenn du Hanna ein paar Stunden entbehren kannst.“ Wir stiegen die Treppen hinunter und ich atmete tief den Duft ein, den Lisa verströmte. Eine erregende Mischung aus Terpentin, Farben und ganz viel Frau.

Lisa machte Licht im Atelier, dann zog sie ein Tuch von der Staffelei und präsentierte mir ihr neuestes Werk, das mich sofort in seinen Bann zog. Ein mit herrlichen Seerosen bedeckter See- und Uferabschnitt mit einem Steg. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas, stellte es dann ab und konzentrierte mich auf Lisas Bild. Der Wiesenstreifen am Ufer des Sees, auf dem sich auf einer Decke unverkennbar Traudel und Lisa aalten, sich streichelten und küssten. Ich starrte auf die Lisa, die mir das Bild naturgetreu zeigte, ihre schlanken Schenkel, die mittelgroßen, festen Brüste, der flache Bauch und ihre wunderbare babyglatte Muschi. War es da ein Wunder, dass ich schluckte und spürte, dass es sehr schnell sehr feucht zwischen meinen Beinen wurde? Ich schielte mit einem Auge rüber zu Lisa in natura und versuchte, ihren weißen Kittel zu röntgen. Wenn das Bild schon so lebensecht war – mein kleiner Dämon begann ein erregendes Solo in meiner Muschi. Aber zurück zum Bild. Dort standen, weiter im Vordergrund, zwei weitere Nixen bis zu den Knien im Wasser, die die Figuren und Gesichter von Marga und Iris hatten. Iris, die mich schon auf der letzten Party so fasziniert hatte und sich dann als Sklavin der so smart aussehenden, aber knallharten Manuela herausgestellt und sich fast vor meinen Augen vor deren Füße geworfen und um Verzeihung und Gnade gewinselt hatte. Iris, eine Frau wie eine blonde Wikingerin… - aber ich muss vielleicht nicht alles verstehen. Auf dem Bild war sie nackt und in ihrer Figur wieder eine germanische weibliche Gottheit. Die großen Brüste, der herrliche runde Hintern. Marga sah aus, als hätte sie gerade zuvor erst Bernies langen Freudenspender zwischen den Beinen gehabt. Es lag fast etwas Mystisches in dieser Doppelkonstellation. Das dritte Paar war noch nicht fertig ausgemalt, aber allein die Umrisse und Proportionen verrieten mir, dass es sich um Hanna und die junge Bea handelte. Es war zugleich die intimste Situation, denn Hanna saß auf dem Steg, Bea schräg hinter ihr, aber Beas Hand spielte versonnen an Hannas Muschi, die breitbeinig da saß und das Fingerspiel sichtlich genoss. Irrsinnig aufregend! Ich hatte das Gefühl, dass mein kleines Teufelchen ebenfalls seinen Kopf aus meiner Muschi reckte, um dieses sinnlich-geile Bild mit anzusehen.

„Hallo, Bianca, bist du noch da oder schon in das Bild eingetaucht? Ich bin ja hin und weg, wie sehr du dich in das noch gar nicht fertige Bild versenkt hast. Als Malerin ehrt mich deine offensichtliche Faszination sehr, aber wir wollen doch hier nicht übernachten?“
Ich zuckte zusammen und wollte mich gerade für meine mentale Abwesenheit entschuldigen, als ich sah, dass Lisa ihren fleckigen und leicht nach Terpentin riechenden Kittel zwar noch anhatte, der aber inzwischen vorne vollständig aufgeknöpft war. Ich sah ihre festen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre nackte Muschi, und ich kehrte sofort ins normale Leben zurück. Mit großen, aufgerissenen Augen. Ich konnte Lisa gerade noch sagen, dass ich das Bild gerne nochmal sehen würde, wenn es ganz fertiggestellt war, aber schon das, was ich jetzt und hier gesehen hatte, war mehr als beeindruckend. Lisa lächelte geschmeichelt und kam mit schwingenden Hüften auf mich zu. „Das freut mich, Kleines, du hast ja Kunstgeschmack. Schade, dass auch dieses Bild schon wieder verkauft ist.“ Ich sah Lisa an. „An Martin?“ Lisa zuckte die Schultern. „An wen sonst! Seine Preise zahlt sonst niemand. Da kann ich nicht nein sagen. Ok, dafür treibt er es mit Hanna zwei bis drei Mal in der Woche. Das tut ihr gut – und unserem Budget. Hannas Provision ist dabei auch nicht ohne, glaube es mir.“ „Provision? Fürs Vögeln?“ insistierte ich. Lisa grinste spitzbübisch. „Nein, Schätzchen, nicht für den Sex. Das tut sie aus Leidenschaft. Ich meine ihre Beteiligung beim Verkauf der Bilder. Obwohl – würde es dich stören, wenn Hanna auch für den Sex Geld bekäme?“ Ich verschwieg, dass ich längst wusste, dass Hanna am Verkauf der Bilder beteiligt war. Aber ihre letzte Frage ließ mich aufhorchen. Ich sah Lisa an. „Grundsätzlich nicht, warum auch? Werden wir nicht letztlich alle von den Männern belohnt, wenn wir die Beine breit machen? In welcher Form auch immer? Die Geliebten mit Schmuck, die Ehefrauen mit Blumen zum Wochenende, na ja, wenigstens am Anfang und die Huren mit Geld. Wo ist der Unterschied?“
Lisas noch immer etwas unsteter und flackernder Blick machte mich nervös. Was hatte sie vor? Woran dachte sie? In meinen Gedanken war Lisa irgendwo noch immer die eifersüchtige dritte Person bei Hanna und Horst. Kriegte ich jetzt mein Fett weg? In meinen Gedanken machte ich mich mental schon damit vertraut, noch in dieser Stunde nach Hause zurück zu fahren. Aber dann entspannte sich Hannas schöne Freundin und Lebenspartnerin zusehends. „Du vertrittst erstaunlich reife und überdenkenswerte Ansichten, Kleines, das muss ich schon sagen“, hörte ich aus Lisas Mund, und ich atmete hörbar aus. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Belastungstest wohl sein musste – für uns beide. Aber dann war es vorbei. Lisas Blick wurde weich und sie zog mich in ihre Arme. „Ich weiß nicht, aber irgendwie hatte ich gehofft, du würdest auch Bernie mitbringen“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Sein strammer Schwanz ist ja das wahre Männerwunder.“ Ich sah Lisa in die Augen. „Daran hatte ich anfangs auch gedacht, Lisa. Aber meine Tante und meine Cousine haben ihren Lover nicht schon wieder frei gegeben. Zumal Bernie nach dem Wochenende hier am Montag und Dienstag Sexpause hatte. Und über die Ostertage wollten eben Stefanie und Sina auch zwei besonders dicke Eier zuhause haben. Ich hoffe, du bist nicht zu enttäuscht, Lisa.“ Lisa lachte. „Das wusste ich ja gar nicht, dass du dir den Lover an den beiden Wochenenden nur ausgeliehen hattest. Ist ja bizarr. Und der stramme Junge vögelt wirklich die Mama und ihr Töchterchen? Hmmm, da sehe ich ein Bild vor mir, das ich nur zu gerne malen würde.“ Lisa küsste mich. Ihr Kuss war heiß, sehr intim und verlangend, und meine sowieso schon heiße Muschi kochte plötzlich. Ich glitt an ihrem Körper herunter, küsste ihre festen Brüste, saugte an den harten Nippeln, ließ meine Zunge über ihren flachen Bauch gleiten und vergrub sie wenig später in ihrer nassen Spalte. Lisa stand vor mir und hielt den Kittel mit breiten Armen auf; sie stand da wie eine Gekreuzigte, und ihr Gesicht war zur Decke oder zum Himmel gerichtet, während ich ihre Muschi leckte und mit meiner Zunge regelrecht pflügte. Meine Hände lagen auf ihrem festen Po, zogen die Backen auseinander und pressten ihre zuckende Lustspalte gegen meinen Mund. Ich schmeckte nicht nur Lisas Fruchtsaft, nein, da war auch männliches ****** auf meiner Zunge. Ich hatte mich also vorhin nicht getäuscht. Lisa hatte es mit Horst getrieben, während ich mit Hanna im Gästezimmer war und dort nicht nur meinen Koffer ausgepackt hatte. Als meine Zunge sich auf Lisas harten Kitzler konzentrierte, hörte ich sie aufstöhnen und spürte, wie sie sich nun ihrerseits fest an mich presste und ihre Hände in meinen Haaren vergrub, während sie unaufhaltsam ihrem nächsten Orgasmus entgegenhechelte, den sie schließlich laut und ungehemmt erlebte.

„Du solltest dir nie etwas anderes anziehen, Kleines“, flüsterte Lisa, und ihre Hände schoben sich durch den weiten Halsausschnitt auf meine heiße Haut. Zuerst den Rücken, dann aber schnell nach vorne und auf meine Brüste, aus denen meine Nippel auch längst hart und prall wie kleine Himbeeren herausstanden. Sie hatte Recht, und genau für solche geilen Fummeleien liebte ich meine XXL-Shirts. “Und du solltest eigentlich auch so bleiben, wie du bist, Lisa. Weißt du, dass du irre geil aussiehst, nur so in deinem offenen Arbeitskittel?“ Lisa schmunzelte. „Das hast du mir ja gerade sehr deutlich gezeigt, Bianca. Du leckst wirklich wie eine Göttin. Wenn wir es schaffen, würde ich in den nächsten Tagen sehr gerne ein paar Skizzen von dir machen, um dich irgendwann einmal zu malen. Hättest du Lust dazu?“ Ich sah Lisa mit offenem Blick an. „Ich habe eigentlich immer Lust, Meisterin.“ Lisa krauste die Stirn. „Du nennst mich Meisterin?“ Ich grinste etwas verlegen, denn das war mir wirklich nur so rausgerutscht. „Entschuldige, so spreche ich meine Chefin im Salon üblicher Weise an. Aber wenn ich dein Bild sehe, verdienst du mit deiner Kunst diese Anrede mindestens genauso.“ Ich hatte keine Ahnung, wer oder was mir diese Anrede eingegeben hatte. Mein kleines Teufelchen jedenfalls nicht, denn das verhielt sich nach meinem Lippen- und Zungenspiel bei Lisa auffällig ruhig. Aber ich hatte – nolens, volens – einen Ton getroffen, der Lisa offenbar endgültig auftauen ließ. Wir stießen mit unseren Gläsern an, tranken sie aus, dann küsste mich Lisa. Lange, weich und sehr, sehr sinnlich. „Herzlich Willkommen, kleine Bianca“, hörte ich dann in einem sehr warmen Ton. Da wusste ich, dass ich nun wirklich in der großen Taunusvilla angekommen war.

Bevor wir das Atelier verließen, streifte Lisa ihren Malkittel ab und zog sich, wie ich, ein langes Shirt über, das ihr gerade knapp über den nackten Po reichte. In Weiß und deutlich enger als meines. Lisas Formen, ihre Brüste mit den noch immer harten Nippeln, ihr flacher Bauch und ihr Hintern waren wie modelliert. „Er hat mit übrigens wunderbar geschmeckt“, rutschte es mir noch heraus, ehe wir den Raum verließen. Lisa sah mich etwas irritiert an. „Wer hat dir geschmeckt, Bianca?“ Ich lächelte mein süßestes Engelchenlächeln. „Na Horst. Eben in deiner Muschi. Oder meinst du, ich kann Männersahne und Muschisaft nicht unterscheiden?“ Nun war es Lisa, über deren Gesicht ein rötlicher Hauch der Verlegenheit zog. Aber nur kurz, dann lächelte sie, nahm mich nochmal in die Arme und küsste mich. „Das ist bei uns nun mal so“, meinte sie kichernd und löschte das Licht. Arm in Arm stiegen wir die Treppe hinauf und kehrten ins Wohnzimmer zurück. Ich glaube, ich hatte in der letzten halben Stunde bei Lisa eine Menge Punkte gesammelt.

Hanna und Horst empfingen uns im Wohnzimmer in trauter Zweisamkeit, und Lisa verkündete sofort, dass sie in der Zeit meines Hierseins Skizzen von mir machen wolle. Sah ich da ein Schmollen in Hannas Gesicht? Sie trug nun nur noch einen Bademantel, und auch Horst hatte sich umgezogen und den Tagesdress gegen Jogginghose und T-Shirt getauscht. Außerdem hatte er offensichtlich geduscht. Allein? Oder war Hanna bei ihm gewesen, um ihm das Duschen zu verschönen? Wahrscheinlich, denn auch ihre Haut zeigte noch Spuren von Nässe. Eigentlich war mir auch nach einer Dusche, und ich fragte ungeniert. Horst sprang auf und übernahm die Führung. Ich konnte Hanna gerade noch ein Luftküsschen zuwerfen, aber ich würde ja bald wieder da sein, um meine Süße wieder zu küssen. Schnell noch den Kulturbeutel mit den Utensilien aus dem Gästezimmer, dann folgte ich Horst in das Bad. Während ich meine dringend benötigten Dinge auf der Ablage verstaute, spürte ich Horsts Atem in meinem Nacken. War es da ein Wunder, dass sofort wieder ein lüsternes Beben durch meinen Körper ging? Mich erschauern ließ? Vor allem, als Horsts Hände über meine nackten Schenkel glitten, sich unter mein T-Shirt schoben und es langsam nach oben schoben, bis er es schließlich über meinen Kopf gezogen hatte. Gut ausziehen wollte ich es sowieso, denn ich dusche üblicher Weise nackt. Noch stand ich mit dem Rücken zu Hannas und Lisas Mann, aber dann kickte ich meine Schühchen von den Füßen und drehte mich um. Horst küsste genauso wunderbar, wie es mir Hanna so oft beschrieben hatte, und ich genoss es, wie er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Hanna und ich sind passionierte Küsserinnen, und Horst war ohne Frage das passsende männliche Pendant. Seine Reife, seine Erfahrung, seine stille und sensible Leidenschaft… - meine Muschi kochte ein weiteres Mal, und nun waren auch meine Hände nicht untätig. Ich wollte ja nur schnell duschen, aber das hatte auch noch etwas Zeit. Ich setzte mich auf den Wannenrand und schob Horsts Hose über seine Schenkel. Nein, steif war sein Schwanz noch nicht, aber ich war sicher, dass ich einen Weg finden würde, um diesen herrlichen Mann ganz schnell wieder hart und bereit zu machen. Ich sah hinauf in seine dunklen Augen, während meine Hand seinen großen Hodensack streichelte, dann nahm ich seinen Penis in die Hand und öffnete den Mund. Im nächsten Augenblick hatte ich die warme männliche Rute zwischen den Lippen und erlebte dort die Auferstehung, die ja eigentlich erst am Sonntag angesagt war. Etwas blasphemisch ausgedrückt – aber es passte gerade wunderbar. Nein, ich hatte nicht vor, Horst jetzt um einen weiteren Samenschuss zu erleichtern. Ich hatte einfach nur Lust, seinen wachsenden und immer länger und härter werdenden Liebesknochen zu *****n und zu blasen. Alles andere wollte ich mir für später aufheben, denn ich wollte, dass sowohl Hanna als auch Lisa dabei waren, wenn Horst mich in ihrem Kreis richtig vögelte. Aber ich schmeckte auch Frau an seinem samtweichen und doch inzwischen so herrlich harten Glied. Lisa? Hanna? Eher Hanna, denn nach der Nummer mit Lisa hatte er ja geduscht. Also war es der süße Saft meiner liebsten Freundin, und ich genoss ihren Geschmack doppelt. Horst stöhnte verhalten und seine Hände wühlten in meinen Haaren, als ich ihm im Bad leidenschaftlich den Penis lutschte. Aber nur einen Moment, dann ließ ich den nun wieder steinharten Ständer mit einem hörbaren „Plopp“ aus meinem Mund rutschen. Später mehr, signalisierte ihm mein Blick, und Horst zog brav seine Hose wieder hoch. Ehe er mich zum Duschen allein ließ, hörte ich noch wie er sagte „Bianca, ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen – wir bekommen gleich noch Besuch. Es gab ein Telefonat, während du und Lisa im Atelier ward. Ich hoffe, das stört dich nicht.“ Mich störte nichts, so lange ich hier war, aber ich war natürlich gespannt, wer sich um diese späte Abendzeit noch als Besuch meldete. Also fragte ich Horst ganz direkt. Er sah mich lächelnd an und antwortete. „Es sind Martin und Stefan, die angerufen haben. Ich hoffe, das stört dich nicht, aber wir sind hier eben hin und wieder ein offenes Haus. Und da morgen Feiertag ist, haben wir auch kein Problem, in die Nacht hinein zu feiern.“ Damit hatte ich in der Tat kein Problem, auch wenn der Feiertag der Karfreitag war. Ganz im Gegenteil: Ich erinnerte mich, dass Stefan am vergangenen Samstag für sehr viel Geld Lisa ersteigert hatte. Für eine einzige Nummer. Da konnte man es ihm eigentlich nicht verübeln, dass er sich vielleicht noch einen kleinen Nachschlag holen wollte. Na ja, und warum Martin kam, war mir schon länger klar. Einen Blick auf seine neueste Erwerbung – und dann eine oder zwei Nummern mit Hanna, die er ja regelrecht anbetete. Also strich ich Horst nochmal über die stramme Wölbung in seiner Hose und entließ ihn mit den Worten „Dann halte du mir deinen süßen, heißen Stamm bitte warm – den will ich heute noch bis zum Sack in meiner heißen Grotte spüren!“ Horst zwinkerte mir zu und flüsterte nur „Du bist eine süße, kleine Sau, Bianca. Und ja, das was du mit dem Mund so wunderbar begonnen hast, werde ich in deiner heißen Muschi saftig zu Ende bringen!“ Dann klappte die Tür, und ich konnte mich unter die Dusche begeben. Mit vielen frohen Erwartungen. Für diesen späten Abend und die folgenden Tage.


(Fortsetzung folgt)
  • Geschrieben von Lollipop
  • Veröffentlicht am 03.04.2015
  • Gelesen: 10075 mal
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Kommentare

  • Seniorlover03.04.2015 17:25

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    Meine liebe Bianca,
    es war mir schon bei der ersten Geschichte klar, dass du nicht allein wegen der herrlichen Natur des Taunus deine Osterreise angetreten hast. inzwischen wissen wir als Leser mehr, und ich finde auch deine zweite Geschichte prickelnd und aufregend, so dass ich, wie wohl viele, auf die Fortsetzung warte. Goethes Osterspaziergang ist inzwischen legendär - vielleicht schafft ihr auch einen. Vom Eise befreit sollte ja eigentlich alles sein...

    Liebe Grüße schickt und schöne Ostertage wünscht dir
    dein Peter

  • HannaMaurer04.04.2015 08:43

    Bianca, meine süße Geliebte
    willkommen im Club unserer Liebe. Es ist so schön alle und alles mit dir zu teilen. Dein junges Blut tut allen gut. Bleibe für immer.
    Deine Hanna

  • Lollipop05.04.2015 19:20

    Profilbild von Lollipop

    Lieber Peter,
    ich danke dir sehr für deine lieben Worte. Nein, allein wegen der herrlichen Natur bin ich nicht hier - trotzdem haben wir einen herrlichen Osterspaziergang gemacht. Kein Eis, kein Schnee, vieles grün, das Wetter besser als zuerst angesagt.
    Hab auch du schöne Ostern, mein Lieber!
    Deine Bianca

  • Lollipop05.04.2015 19:21

    Profilbild von Lollipop

    Meine süße Hanna,
    ich fühle mich soooo wohl bei euch!
    Leider kann ich nicht für immer bleiben, aber ich küsse dich für deine Worte.
    Deine Bianca

  • doreen05.04.2015 21:27

    5*

  • Lollipop11.04.2015 23:16

    Profilbild von Lollipop

    Auch hier! Ich glaube, ich fange freier und unbefangener an, für das Kirchenblatt zu schreiben! Ich halte das für unglaublich! Ich habe alle meine Beiträge nach den ersten Kommentaren hier ausgedruckt - und siehe da... keine Sternchen (außer in Ausnahmefällen, die ich gerne akzeptiere). Gibt es bei Orion eine interne Ethikrevision?? Habt ihr Bischöfe als Lektoren eingestellt??? so habe ich jedenfalls wenig Lust, hier weiterzuschreiben! Außerdem finde ich es geradezu unverschämt, Texte zu zensieren, ohne Angabe von Gründen. Und das in Wortbereichen, die in vielen Fällen völlig harmlos und unerotisch sind. Das ist pure Diktatur. Bin gespannt, ob ich auf meine vielen Beschwerdemails mal eine Antwort bekomme...!
    Nu, jedenfalls meine Leser und Kommentatoren werden sich wohl auch ihre Gedanken machen, denke ich.
    Schönen Sonntag in Anstand und Keuschheit!
    Bianca

  • 15.04.2015 12:29

     

    Hallo Lollipop, hallo zusammen!

    Gern versuche ich für dich und euch mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Unser Geschichtenportal unterzieht sich gerade einer eingängigen Prüfung. Sowohl unsererseits als auch durch die Bundesprüfstelle für jugendgefärdende Medien. Da sowohl bei ORION als auch beim Stephenson Verlag Jugendschutz sehr groß geschrieben wird, ist es nun unumgänglich alle eingesendeten Geschichten nochmals zu prüfen und ggf. "schlimme" Worte nachträglich zu zensieren. Außerdem liegt ein besonderes Augenmerk auf Altersangaben von unter 18 Jahren sowie Themen wie Inzest, Sodomie, Vergewaltigung, etc.! Diese sind absolut nicht zulässig und werden von uns sofort in den Entwurf-Status zurückgesetzt. So bekommt der Autor/die Autorin dann die Möglichkeit die Geschichte gemäß den Jugenschutzbestimmungen zu überarbeiten und erneut zu veröffentlichen. Hierzu werden wir euch aber in den nächsten Tagen nochmal gesondert informieren und dann auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
    Daher bitte ich euch nun eindringlich um euer Verständnis, danke euch vorab für eure Geduld und hoffe, dass diese tolle Community auch in Zukunft gern hier ihre Geschichten miteinander teilt!

    Ach, und was die zensierten Worte wie z.B. "kleinen" oder "Sauerstoff" angeht, so kann ich euch mitteilen, dass es sich hierbei um einen technischen Fehler handelte, den wir nun behoben haben. An diesen Worten ist nichts verwerflich und deshalb möchten wir sie euch auch nicht vorenthalten. ;-)

    Ich hoffe, ich konnte einige Unklarheiten beseitigen und danke euch für euer Verständnis!

    Viele Grüße,
    Fabian vom Stephenson-Team

  • Mona10.05.2017 01:16

    Bianca, Dein Schreibstil ist einfach wunderbar! Von der ersten bis zur letzten Zeile fesselnd, wie ein Taunus-Krimi von Nele Neuhaus, nur dass hier kein Blut fließt, sondern vorzugsweise und zum Glück andere Säfte! Wäre nicht die Geisterstunde schon vorüber und ich längst reif fürs Bett (schlafender Weise), würde ich mich sofort an Teil 3 begeben, den ich mir aber doch lieber für die nächste Leserunde aufspare.

    Ich grüße Dich ganz herzlich mit fünf Sternen (übrigens auch aus dem Taunus!)...

    Michael

  • ChrisHH10.09.2017 13:52

    Ja, deine Geschichte ist fantastisch!
    Fantasiereich und fantasieanregend!
    DANKE!

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