Erotische Geschichten

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Nur ein Blick

5 von 5 Sternen
Es ist mein Blick der dich aufstehen und langsam bewegen lässt. Einige Gäste in "unserem" Restaurant nehmen zur Kenntnis wie Du langsam in die Knie gehst und auf allen vieren unter den Tisch krabbelst. Die Tischdecke hängt etwas über den Rand, jeder kann sehen wie du es dir zwischen meinen Beinen gemütlich machst. Ich schneide in das zarte Fleisch vor mir auf dem Teller und nehme es mit der Gabel an meine Lippen die sich langsam öffnen. Meine Lippen sind nicht das einzige was geöffnet wird, auch meine Hose wird von zarten Fingern geöffnet.

Ich spüre wie der Druck vom Hosenbund nachlässt und mit jedem Knopf den Du öffnest, fühle ich mich freier. Ganz sanft spüre ich ein Ziehen an meiner Hose, ich komme mit meinem Po etwas hoch um dir die Arbeit zu erleichtern. Das zarte Fleisch zergeht in meinem Mund, ich fühle heißen Atem durch den dünnen Stoff meiner Shorts. Es erregt mich in die neidischen Augen einiger Gäste zu gucken, immer wieder drehen sie sich zu uns um und können doch nur Ahnen was Du da gerade machst. Ich fühle deine Lippen an meinen Schenkeln, spüre deine Finger auf meiner warmen Haut.

Dein Essen wird kalt, doch das, was deine Finger berühren, wird immer heißer. Es sind noch zaghafte Berührungen, doch genau diese lassen mich wachsen. Meine Shorts werden immer enger, ich spüre deine feuchte Zunge wie sie den Stoff mit deinem Speichel tränkt. Du weißt genau wie ich es mag, doch der Weg dorthin war für dich manchmal schmerzhaft. Nicht nur einmal musste ich dich "Bestrafen" weil du ungeschickt und zu verklemmt warst. Heute erlaube ich dir dich mit mir zu schmücken, denn ich weiß, wie gerne du mich auf deiner Haut trägst.

Die Schneide meines Messers gleitet erneut durch das Fleisch, jeder noch so kleine bissen ist ein Hochgenuss in meinem Mund. Du bewegst dich unter dem Tisch, mit zwei Fingern reichst du mir deinen feuchten Slip den ich neben die Serviette lege. Ich ziehe meinen rechten Slipper aus und fühle sogleich deine feuchten Lippen auf meinem nackten Fuß. Mein großer Zeh wird von deinen Schamlippen umschlossen, ich fühle deinen nassen Eingang und schneide erneut in das saftige Fleisch.

Du wartest bis ich soweit bin, es hat mich viel Mühe gekostet dich geduldig werden zu lassen. Du hörst es am schneiden meines Messers und ein leichtes "Mmmmhhh" aus meinem Mund. Den letzten Bissen stecke ich zwischen meine Lippen, lege vorsichtig Messer und Gabel auf meinem Teller ab. Es ist nur ein leises Geräusch, doch Du hast nur auf dieses Zeichen gewartet. Die enge meiner Shorts verschwindet, ehe sich eine neue enge um mich schließt. Ich mag es genauso, deinen sanften warmen Mund voller Speichel.

Meine Hand greift nach dem Slip neben der Serviette, ich breite ihn auseinander und sehe noch deine feuchten Spuren. Mein großer Zeh wird lustvoll, so tief es nur geht nimmst du ihn in dir auf. Dein Atem wird heißer, ich fühle es an meiner nassen Eichel. Der Kellner kommt um meinen Teller abzuräumen, er sieht schon von weiten was Du unter dem Tisch machst. Ich ernte ein Lächeln des Kellners und sehe den Neid in seinen Augen. Du bist so gut, nichts kann dich stören bei dem was du tust, Du hast wirklich viel gelernt. Ich spüre dass du kommen möchtest, weiß ich doch wie geil dich es macht beobachtet zu werden.

Ich entziehe dir meinen Fuß, Du versuchst mit deiner kleinen Klitoris eine Berührung zu erhaschen. Ich erlaube dir den kleinen Fehltritt natürlich nicht, mit einer Hand greife ich unter den Tisch und ziehe deinen Kopf in meinen Schoß. Nur das Schnaufen durch deine Nase dringt an mein Ohr, ein anderes Geräusch würde ich dir auch nicht erlauben. Deine Zunge streicht zart an der Unterseite meiner Lust, ich bade nur zu gerne in deinem Speichel der mittlerweile an mir herunter läuft. Speichel rinnt aus deinem Mundwinkel, sie befeuchten meine prallen Eier. Ich mag es wie sie immer nasser werden und das schnaufen durch deine Nase, was immer lauter wird.

Mein Griff löst sich, Du bleibst aber noch in deiner Position. Ich fühle wie Du deine Lippen eng zusammen nimmst, sie gleiten über meine zarte Haut bis zur Spitze. Auf meiner Spitze öffnest Du deine Lippen, mit einer Hand verreibst Du deine warmen Mundsäfte auf mir. Es fühlt sich geil an wie deine Finger mich massieren, deine warmen Mundsäfte mich geschmeidig machen und mir ein stöhnen aus dem Mund entlocken. Dir gefällt es mich zu hören, obwohl mein Stöhnen die Aufmerksamkeit der Gäste erregt, entlasse ich erneut ein tiefes Stöhnen aus meinem Mund. Du erkennst meine Lust und ich erkenne deine Lust. Ich erlaube dir wieder meinen Fuß zu benutzen, sogleich fühle ich wie es um dich steht.

Doch zuerst kommt der Herr, das habe ich dir beigebracht, immer wieder. Ich weiß noch wie du vor einem Jahr warst, unscheinbar und schüchtern. Als ich dich das erste Mal nackt präsentierte, hast du am ganzen Körper gezittert. Heute zitterst du vor Lust, doch dein Kommen muss noch warten ......erst kommt dein Herr. Deine Hände werden immer schneller "*****en kann ich alleine, nimm nur deinen Mund" sage ich laut und bekomme gierige Blicke von den anderen Gästen. Ich spüre nur noch deinen Mund, deine weichen warmen Lippen und deine schlüpfrige Zunge. Ich weiß noch wie du ihn das erste Mal in deinen Mund genommen hast, es kostete dich viel Überwindung und noch mehr Geduld von mir es dir beizubringen.

Jetzt bist du ganz anders, eine starke Frau die weiß was sie will. Gebrochen habe ich dich nie, nur an deine Grenzen geführt und sie mit dir zusammen erweitert. Du hast es sogar geschafft meine eigenen Grenzen zu erfahren, es war eine sehr tolle Erfahrung, mit dir zusammen. Wir brauchten nie ein "Passwort" oder eine Geste, wir haben einander erkannt wenn die Grenzen erreicht wurden. Jetzt spüre ich dein Kommen, wie immer wenn Du gedankenlos an mir saugst. Ich entziehe dir meinen Fuß, es gibt Regeln an die Du dich halten musst, erst der Herr. Ich weiß dass Du kommen willst, es macht dich immer extrem scharf wenn wir in der Öffentlichkeit Sex haben. Ich hebe die Tischdecke nach oben, jeder kann jetzt sehen was vorher noch verborgen lag. Es macht dir nichts aus, im Gegenteil, Du nimmst mich tief in deine Kehle.

Nicht nur dein Essen wird kalt, mit offenen Mündern starren sie unter den Tisch und vergessen zu Essen. Extrem langsam presst Du dein geschwollenes Geschlecht wieder auf meinen Fuß, es erfüllt mich mit Stolz wie Du dich präsentierst. Als mir der Saft hoch steigt, presst du deine Lippen fest zusammen. Du willst dich noch unter den gierigen Blicken zeigen, langsam drehst du dich unter dem Tisch. Die ersten Gäste können dir jetzt zwischen die Beine gucken, sie sehen wie meine Zehen von deinen Schamlippen verwöhnt werden. Du zeigst jetzt auch dein Mundspiel, zeigst deine Zunge, wie sie sich sanft um mich schlängelt wie eine Schlange.

Ob sich einer der Gäste traut dich von hinten zu nehmen? Noch sitzen alle auf ihrem Platz, im Augenschein ihrer Frauen. Ich muss plötzlich schmunzeln, eine Erinnerung macht sich in mir breit. Es war dieselbe Situation, Du unter dem Tisch und deinen knackigen Po in Richtung der Gäste, als Plötzlich eine Frau aufstand und zu uns kam. Sie fragte nicht, sondern kniete sich hinter dich und fing an dich zu fisten. Dieses eine Mal habe ich dir erlaubt vor mir zu kommen, doch heute bin ich der erste. Ich spüre wie dich die Blicke aufheizen, wie du immer geiler wirst. Dein Saugen verstärkt sich, der Druck deiner Lippen "Ohhh jaaaa" stöhne ich und lasse meine Lust freien Lauf. All die aufgestaute Lust bricht in einem Moment aus mir heraus, pulsierend, zuckend und laut stöhnend.

Deine Bewegung auf meinem Fuß verstärkt sich, es ist ein wilder aber kurzer Ritt und dann kommst auch Du. Dein Gesicht liegt auf meinem nassen Schwanz, die Hände haltend an meinen Schenkeln. Ich gebe dir etwas Zeit, nicht so viel denn ich will meinen frischen Saft in deinem geröteten Gesicht sehen. Schwer Atmend kommst du unter dem Tisch hervor, dein Hals ist bedeckt mit einigen roten F*****n. Die bekommst du immer wenn du erregt bist und auch wenn Du gut gekommen bist. Mein Saft ist in deinem Gesicht, es tropft herunter und befeuchtet deine Bluse. Interessiert schaue ich dich an, wie ein Kunstwerk in einem Museum. Kerzengerade sitzt Du, dein Blick ist auf deinem Teller gerichtet. Ich sehe in deinen Augen Zufriedenheit, Du bist glücklich aber noch nicht befriedigt.

Meine Hand geht nach oben ohne den Blick von dir abzuwenden "Herr Ober, zahlen bitte" während ich es sage, tropft dir das ****** vom Gesicht. Ich ziehe mir die Hose wieder an, beobachte dich genau dabei. Die Blicke der Gäste sind auf dich gerichtet, ich sehe sie nicht an, ich spüre es, du spürst es. Es macht dich geil so gesehen zu werden, es hat dich schon immer geil gemacht "Wir gehen gleich Shoppen" sage ich zu dir und sehe wie deine Augen anfangen zu leuchten. Sie werden auf der Straße in dein vollge*******es Gesicht schauen, sich nach dir umdrehen und mit dem Kopf schütteln. Mein ****** wird auf deiner Haut trocknen, dann wirst du nur noch meinen Duft an dir tragen.

Der Ober kommt, ich bezahle ohne ihn anzusehen. Dir läuft mein ****** über die Lippen, sie bleiben geschlossen, dein Blick starr auf den Tisch gerichtet. Ich werde dich gleich nackt irgendwo präsentieren, während ich auf einem Stuhl sitze und dir Befehle gebe. Ich lasse dich Dessous anprobieren die Du mir vorführst, ich werde sehen wie Du immer geiler wirst und dich dann von hinten nehmen. Ich werde den Vorhang der Umkleidekabine nicht schließen, jeder soll sehen wie toll du aussiehst beim Sex. Du weißt was gleich geschieht, ich sehe es an deinen Blick. Wir stehen gemeinsam auf, mein ****** tropft von deinem Kinn. Du versuchst es nicht es abzuwischen, das hast du früher getan, jetzt nicht mehr. Wir verlassen "unser" Restaurant, zurück bleibt dein Slip und ein paar Tropfen meiner Lust. Ich sehe wie dir die Lust an den Schenkeln herunter läuft. Du darfst meinen Arm nehmen und zusammen gehen wir Richtung Kaufhaus.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 24.03.2015
  • Gelesen: 8805 mal
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Kommentare

  • doreen26.03.2015 16:06

    ich habe heute in meiner Pause all deine Geschichten gelesen und diese als letzte .
    Auf meine Arbeit kann ich mich nun überhaupt nicht mehr konzentrieren ;)

  • Herjemine26.03.2015 17:32

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    Das beste zum Schluss oder einen *****ren Nachtisch? Man darf auf der Arbeit ruhig mal träumen .....und wenn der Chef erscheint, dann kommt er meistens :-D

    Vielen lieben dank für deinen Kommentar ;-)

  • nightrider15.04.2015 21:21

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    Eine wirklich fantastische und anregende Geschichte. Vielen Dank

  • Herjemine16.04.2015 08:28

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    Ein wirklich netter Kommentar ....Danke nightrider ....

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