Erotische Geschichten

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Nr.097 Colette´s Liebes-Abitur

3 von 5 Sternen
eingesandt 1981 von Hans-Walter C. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 161

Colette

Als selbstständiger Handelsvertreter war ich viel mit meinem kleinen Flitzer unterwegs. Nach einem warmen, sonnigen Frühlingstag suchte ich Nachtquartier in der altehrwürdigen Stadt Celle.

Eigentlich wollte ich mich nach einem kleinen Abendimbiß bald der wohlverdienten Ruhe hingeben. Gut gedacht, aber es kam mal wieder ganz anders als geplant.
Gerade ließ ich mir den letzten Happen meines kleinen Abendbrotes schmecken, als mir jemand von hinten die Augen sanft zuhielt und mit engelsgleicher Stimme leise fragte: "Rate, Hans, wer hier ist?"

Nun war mir diese Frage etwas peinlich, denn ich kannte mehr oder minder gut und auch näher einige nette und charmante Damen und Mädchen in und um Celle. Doch der dezente Duft des besonderen französischen Parfüms kam mir bekannt vor. Ich erinnerte mich an eine Party, bei der ich aber leider bei der besonders reizenden 17jährigen "Duft-Trägerin" über ein paar Tänze und ordentliche Unterhaltung sowie die Duz-Brüderschaft mit obligaten Küßchen in Ehren nicht hinauskam, obwohl ich mich damals mehr als üblich um dieses ausnehmend schöne und auch intelligente Mädchen bemühte. Zum Glück fiel mir jetzt durch das besondere Parfüm auch der besondere Vorname des blonen, aber anscheinend traurigen weiblichen Wesens wieder ein, und ich antwortete stolz: "Das kann doch nur die reizende Colette sein."

Meine Augen wurden wieder freigegeben, und nun stand Colette, die sich aufrichtig freute, in ihrer ganzen bezaubernden Jugendfrische - blonder geht´s nicht - vor mir.
Wie sie mir sagte, wollte sie nur schnell für ihren Vater eine Flasche Bier in der Wirtschaft holen. Trotz ihrer Eile veranlaßte ich meine insgeheim so begehrte, hübsche Colette, sich doch noch für einen Augenblick zu mir zu setzen, damit sie mir wenigstens kurz über ihr Ergehen im letzten halben Jahr berichten konnte.

Bei einem "Sauern mit Persiko" erzählte nun Colette, sie sei im Vormonat 18 Jahre alt geworden, hätte ihren Schulabschluß ganz gut hinter sich gebracht, und sie wolle im übernächsten Monat in einem größeren Industrieunternehmen eine kaufmännnische Ausbildung in Hannover beginnen. Alles sei schon vertraglich fest geregelt. Sie freue sich schon auf ihr gemietetes kleines Separatzimmer mit Kochnische in der Nähe der Eilenriede in Hannover und ihre Arbeit. Dann wäre sie auch etwas weiter von ihren etwas altmodischen Eltern fort, die zwar sehr lieb seien, sie aber bisher doch in ihrer angestrebten Selbstständigkeit stark behinderten.

Ich staunte nicht schlecht, als Colette dann noch weiter kurz ausführte, sie sei ja dann gar nicht weit von meinem "Hauptquartier" in Hannover-Bothfeld entfernt, und wir könnten dann sicher abends öfter mal nett zusammen sein. Für gerade heute Abend hätten sie die Eltern als kleines Geschenk für ihr gutes Schulabschlußzeugnis zu einer Art Frühlingsfest nach Westercelle in eine auch mir bekannte Gastwirtschaft eingeladen. Es soll dort ganz toll werden, und ich solle dort doch auch hinkommen. Wir könnten uns dann sicher noch gut unterhalten und auch mal wieder zusammen tanzen. Ich würde sie ganz sicher dort mit den Ihren finden, und wir könnten unsere "kleine Freundschaft" sicher in eine intensivere umwandeln und erweitern. Außerdem sei sie nicht mehr so ganz das brave Mädchen von damals, fügte die reizende Colette mit ihren großen blau-grauen Augen und mit hochrotem Gesicht und einem vielsagenden Augenzwinkern noch hinzu. Mit einem "Bis nachher" und einem flüchtigen Kuß im Vorbeihasten verschwand meine hübsche Goldfee mit wehendem Pferdeschwanz eilig durch die Ausgangstür.

Colette setzte also voraus, ich käme zu ihrem Frühlingsfest - und ich hatte es nun recht eilig, mich zu diesem mit meinen noch etwas wirren Gedanken in meinem Zimmer sorgfältig zurechtzumachen und umzuziehen.

Meine Müdigkeit war schon beim Anblick meiner heimlichen Geliebten und ihrem plötzlichen Auftauchen völlig verschwunden, vergessen waren die lustigen aber anstrengenden vorangegangenen Nächte mit "Mama-Mia " und ihren Zwillingstöchtern Gitti und Heidi. ( diese Story wurde mir 4x wieder in den Entwurfsspeicher gestellt trotz heftiger Softungen. Die Töchter-Erlebnisse scheinen bei unseren Verlagsteam-Müttern nicht gut anzukommen. Nachvollziehbar!)

.....Meine Gedanken und Gefühle kreisten ausschließlich noch um Colette. Sie waren so stark und verwirrend, daß ich gar nicht so schnell mit dem Zurechtmachen und Umziehen der Bekleidung fertig wurde.. Aber auch das Schelten mit mir selbst ließ mich ob meiner vielen und auch verwirrenden Gedanken um Colette, meiner Goldfee, wie ich sie heimlich nannte, schneller fertig werden.

Pünktlich brachte mich "Peter", so nannte ich meinen kleinen Wagen, nach Westercelle zum "Frühlingsfest".
Ich glaube, mein Herz klopfte schneller und lauter als das von "Peter". als ich den Festsaal betrat. - Lange brauchte ich nicht, Umschau nach meiner Goldfee zu halten. Sie winkte mir schon lebhaft zu und kam mir das letzte Stück des Weges vor dem Tisch ihrer Eltern mit freudigen großen Augen, die ich schon damals so liebte und jetzt meine Herz aufs neue erschauern ließen, entgegen. "Ein Kuß kommt nachher", flüsterte sie mir noch zu, bevor sie mich ihren Eltern vorstellte, die mich aufmerksam musterten und sogleich ein Konversationsgespräch begannen. Dies sollte wohl vor allem mein Allgemeinwissen und meine Tätigkeit samt Arbeitstechnik prüfen.

Trotz des angeregten Tischgespräches waren mir die bewundernden Blicke und sogar verstohlenes Zuzwinkern einiger junger Herren an die Adresse von meiner Goldfee, Colette, die in ihrem duftigen Kleid und den besonders sorgfältig zurechtgelegten goldenen Haaren wirklich zum Anbeißen aussah, gerichtet. Natürlich erregte mich wieder neben ihrer vollkommenen Schönheit und Nähe das von ihr bevorzugte Parfüm. Roch es tatsächlich jetzt etwas intensiver und noch anregender als bei unserem Kennenlernen vor einem halben Jahr? Oder spielten mir auch schon meine Geruchsnerven einen Streich? Vor lauter Verliebtheit oder Liebe? Aus meinen starken, noch unklaren Liebesgefühlen für die herrliche
Colette erlöste mich eine von der guten Band angesagte, aber von mir gar nicht recht wahrgenommene "Damenwahl".

Beim Aufstehen streifte mich Colette, die meine kurze Nachdenklichkeit wohl bemerkt hatte, kurz mit ihrer kleinen Hand und forderte mich mit der drolligen Andeutung eines Knickses zu diesem Tanz auf. Ihre goßen blau-grauen Augen strahlten mich schon auf dem Weg zur Tanzfläche mit einem nie zuvor an ihr bemerkten erotischen Glanz des Verlangens an und brachten mich wieder kurze Zeit ganz durcheinander.

Dreimal mußte die Tanzkapelle nach dem intensiven Klatschen, insbesondere der älteren Tanzenden, eine Zugabe folgen lassen, deren letzte in einem kaum enden wollenden Walzer ausklang.

Während dieses langen Tanzes erfuhr ich durch Colette folgendes:
Als wir uns vor ca. einem halben Jahr auf einer Party kennengelernt hatten, hatte Colette gerade ihre erste und sie schwer bedrückende Liebesaffäre hinter sich.
Sie hatte in der Penne (Schule) und insbesondere von einer Freundin schon lange gehört, wie schön angeblich der erste Koitus und die Entjungferung seien

Sie kam sich mit ihren 17 Jahren ohne Boyfriend schon richtig altjungferlich, ja unnormal vor. Zumal alle ihre Klassenkameradinnen meist mit ihren Begleitern oder "Mackern", oft auch Typen genannt, und ihren schlauen Gebahren und Taten angaben, ja oft mit ihren Sex-Erlebnissen und angeblich tollen Sexspielen prahlten. So faßte auch meine Colette die baldige Aufgabe der so "lächerlichen" und wohl auch lästigen Jungfernschaft nun stark in ihre Gefühle.

Colette nahm die sich bietende erste Gelegenheit, eines schon lange um sie werbenden Mitschülers, nämlich die Einladung zu einer feuchtfröhlichen Fete wahr. Ich konnte mir diesen munteren, aber nicht unsympathischen jungen Mann, von Colette auf ihn aufmerksam gemacht, sogar kurz im Vorbeitanzen ansehen. Dann legte Colette ihr Goldköpfchen leicht an meine Schulter und "beichtete" über ihr und Axels weiteres Tun. Nach einigen Tänzen und alkoholischen Getränken hatte Axel sie gerade in seine "sturmfreie Bude" unter "Küssen am laufenden Band", die erst zaghaft, dann stürmisch und zuletzt verlangend waren, bugsiert.

Colette ging ganz freiwillig und "opferbereit" nach ihrem Entschluß mit in das Haus von Axels Eltern, die gerade auf einer Reise waren, Während die ältere Schwester sich zumindest über Nacht bei ihrem Macker in Fallingbostel lust- und lern-
begierig, so Axel, aufhielt. Dieser muß von der schnellen Truppe gewesen sein, denn vom Vorspiel hielt er bis auf die Knutscherei unterwegs nicht viel.

Er mache Colette auch gar nicht erst mit seinen Postern oder seinen Schallplatten und Tonbändern etc. bekannt,
nein, er schritt sofort zur Tat, indem er sich vollkommen auszog, so daß die nun etwas ernüchterte arme Colette seinen schon längere Zeit erigiertes Teil, genannt "Klein-Axel", der ihr aber fast riesig, und nun auch unheimlich mit seinem bereits sabbernden Kopf, recht nahe ihren Augen, vorkam. Ich konnte mir lebhaft Colettes wunderschöne blau-graue, aber nun doch erschrockene, und dadurch wohl noch größere Augen gut vorstellen. Sanft strich ich ihr über das Goldhaar, und sie "beichtete" weiter: Fast ernüchtert und willenlos, aber eingedenk ihres Vorhabens, ließ sich Colette von Axel schnell ihr auch feucht gewordenes Höschen ausziehen, auf Axels Bett die Beine öffnen - und es fand eine schmerzhafte Schnell-Entjungferung statt, denn Axel war nicht mehr zu halten. Plötzlich sagte Axel, der wohl den Wagen der Eltern auf dem Kiesweg zum Haus und zur Garage dahinter gehört haben muß und sich abrupt von Colette löste: "Mach schnell, liebe Col. Nimm deine Sachen und folg´ mir in den Keller!"

Die Eltern kamen aber zum Glück für die beiden zum Vordereingang des Hauses, so daß Colette und Axel unbemerkt den Heizungskeller erreichten.Die Gefahr des Entdecktwerdens durch die Eltern war gebannt - und Axel schritt zur neuen Tat, indem er die "halbtote" Colette über eine Buchte beugte und ihr noch einmal, aber ebenfalls so grausam-schmerzhaft wie zuvor, seinen kräftigen "Klein-Axel" von hinten einfach in Colettes blutende Mitte schob.

Colette war noch zu schwach, sich erfolgreich und energisch bei dieser zweiten "Vergewaltigung" zur Wehr zusetzen.
Sie entzog sich Axel erst, als sie merkte, wie sie erneuter Schmerz und keine Lust durchraste und ihr Blut die Strümpfe bis in die Schuhe herunter rann.

Schnell und wie von Sinnen griff sie zu ihrer Tasche und dem Gespinst von Höschen und enteilte durch die hintere Kellertür. "Frag nicht, lieber Hans, wie ich nach Hause kam", erzählte Colette weiter. Jedenfalls fand und empfand Colette alles hinter ihr Liegende als erniedrigend, schmutzig und blöd. Sie war bedient, daß sie kein Wort mehr an Axel, der ebenfalls schwieg, richtete.

Colettes erstes Liebeserlebnis stand also in völligem Gegensatz zu den sicher angeberischen Erlebnisberichten vieler ihrer Mitschülerinnen und auch dem ihrer Freundin.

Während unseres langen Tanzes und der Anhörung der "Beichte" hatten Colettes Eltern zum Glück Bekannte entdeckt
und sprachen mit diesen an deren Tisch angeregt, so daß sie Colettes Verwirrung ob ihrer Schilderung nicht bemerken konnten. Tröstend sprach ich auf Colette ein, und sie erholte sich schnell wieder vollends. Jedenfalls konnten die zurückgekehrten Eltern, die uns erzählten, sie wollten für einige Stunden noch zu ihren Bekannten "zu einer Besprechung und Besichtigung" gleich mitgehen. Wir sollten uns man schön weiter unterhalten und bis zum Ende des Frühlingsfestes gut amüsieren; sie verabschiedeten sich von uns mit einem herzlichen Wiedersehens- und gute-Nacht-Wunsch.

Kaum waren Colettes Eltern gegangen, als meine süße, anlehnungsbedürftige und wieder ganz muntere Colette mich schelmisch fragte, ob "Peter" uns beide nicht auch gleich zu ihr nach Hause bringen würde; oder ob er so viele, schwere
liebe und schlechte Gedanken nicht als zu schwer empfinden würde. In "Peters" Namen und nach meinen heimlichen und fast unheimlichen Wünschen an meine Freundin, hakte ich diese einfach unter und ging schnurstracks mit ihr zum Ausgang und auf "Peter" zu.

Kaum im Gefährt Platz genommen, legte ich sacht meinen rechten Arm um das geliebte Wesen, zog sie sanft etwas zu mir, faßte mit der linken Hand ihr allerliebstes Gesicht - die wundervollen Augen hatte sie leider geschlossen - und küßte sie lange und fordernd. Colette legte beide Arme um meinen Nacken und erwiderte meine heißen Küsse und schob sanft ihre kleine Zungenspitze hervor. Als wir beide Luft holen mußten, konnte sie es sich nicht verkneifen, mit ganz schelmischen Augen und lachendem Mund zu fragen: "Und das alles soll "Peter" auch noch nach Hause bringen - soviel Liebe und Ungeduld. Er scheint aber genauso tolerant zu sein, wie sein liebes Herrchen."

Ich startete, und ab ging`s in Richtung Celle. Weit kamen wir aber nicht, denn versonnen streichelte meine liebe Colette meinen rechten Oberschenkel. Rechts ran, halten, die Geliebte umarmen und liebkosen und gekonnt küssen, waren fast eins. Colette hatte nur etwas dagegen, daß wir zu Hause nicht lange genug Zeit hätten, vielleicht! Unterbrechung des schönen Spiels, das immerhin schon bei vielen erotischen Streicheleien und leicht saugenden Küssen am Hals und Nacken der Geliebten angekommen war.
Neuer Start, und es ging zügig bis zu Colettes Elternhaus, einem Einfamilienhaus mit vielem alten Fachwerk fast in der Innenstadt. Ich ließ Colette aussteigen und fuhr "Peter" vorsichtshalber um die Ecke zum Parken. Als ob wir uns lange nicht gesehen hatten, begrüßte mich die süße Colette im Hauseingang mit einer langen Umarmung und schmiegte sich fest an mich, womit sie mein Begehren noch weiter verstärkte; sie meinte dann noch, die Eltern kämen wohl erst in 3 Stunden, außerdem sei es in den letzten Jahren nie vorgekommen, daß die Eltern noch nachts herauf in ihr Jungmädchenzimmer gekommen seien.

Weil sie kein Licht machte, faßte sie mich bei der Hand und zog mich auch die Treppe herauf hinter sich her. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen; faßte sie an einem ihrer wohlgeformten, schlanken Beine und fuhr diese sacht hinauf - bis zum feuchten Höschen. Durch dieses hindurch drückte ich leicht in ihre Feuchte. Colette verhielt den Schritt, drehte sie zu mir herum, sah mich mit ihren blau-grauen großen Augen vertrauend und erwartungsfreudig an und erwiderte nun iherseits meine Streichelspiele und sonstigen Liebkosungen. So ganz in unser Spiel versunken, mußte ich sie erst auffordern, nun doch in ihr Zimmer zur Fortsetzung zu gehen. Fast erschrocken griff Colette zu ihren auf der Treppe abgelegten Sachen und zog mich wiederum hinter ihr her bis in ihr Reich.

Im Halbdunkel konnte ich vor allem eine herrliche Rundcouch, oder auch Rundbett, bewundern. Diese Bewunderung konnte nicht lange anhalten, denn schon stand meine Goldfee splitternackt vor mir und zog mich zum Bad nebenan, wo ich mich schnell auskleidete, um ihr unter die schon laufende Dusche zu folgen. Das begonnene Treppenspiel nahm seinen Fortgang. Allerliebst sah Colette mit ihrem langen, nassen Blondhaar und dem über ihrer herrlichen straffe Brust
mit den erregten Brustwarzen herunter laufenden Wasser und den vielen Tropfen im Blondhaar ihrer Scham aus.

Meine Bewunderung für ihren makellosen Körper und meine weiteren "Nachforschungen" an ihrem herrlichen Körper blieben ihrerseits nicht unerwidert. Sie packte dann auch voll nach meinem "Hänschen" und drückte ihn sanft und streichelte ihn, so daß mir schon ganz mulmig wurde.

Colette mußte das Zucken meines "Hänschens" wohl richtig gedeutet haben. Sie drehte sich plötzlich herum und bot sich mir von hinten an. Zum Glück konnte ich mich beherrschen. Ich ließ mich auf die Knie nieder, und trotz des starken Brausewassers begann ich, meine Zunge auf Erkundung ihrer nassen Mitte und darum zu schicken
Die Geliebte, die sich ja umständlich auf ihre eigenen Knie stützen mußte, drehte schnell die Brause ab, fing heftig an zu zittern, und mit einiger Heftigkeit *******e sie mir ihren Liebessaft förmlich in den Mund. Nun waren weder ich noch "Hänschen" zu weiterem Abwarten bereit. Ich faßte Colette oberhalb ihres hübschen strammen Pos und jonglierte "Hänschen" langsam, aber bis zum Heft in meine nun endlich richtige Geliebte. Als ich dann auch noch mit einer Hand eine ihrer Brüste streichelte, und mit der anderen Hand auch noch um ihren Oberschenkel sacht
ihren Perle erfaßte und bewegte, wurde meine Colette von einem Orgasmus, dem "Hänschen" mit einem mächtigen Ausstoß sofort folgte, so geschüttelt, daß sie sich in die Knie sinken lassen mußte.

Nach einigen schweren Atemzügen drehte sich die nun fast wundersam verklärt aussehende Geliebte wieder zu mir und flüsterte leise: "Hans, es war wundervoll - ich hatte wohl meinen ersten Orgasmus, es muß immer so bleiben, Liebster."

Wir trockneten uns nun gegenseitig schnell, aber schon wieder etwas verspielt ab und gingen zu Bett, wo wir unschwer entdeckten, daß ein Rundbett nicht unbedingt nur zum Schlafen da war. Es reizte zu Gegenlagen. Mein Kopf lag in der Geliebten Schoß, Ihr Köpfchen mit dem dichten Blondhaar zwischen meinen Oberschenkeln. Bald war ihre flotte Zungenspitze um "Hänschens" ziemlich schwach gewordenen Kopf tätig und regte ihn zu erneuter Tat an. Meine Zunge war inzwischen ja auch nicht faul, und so bereiteten wir uns gegenseitig immer mehr neue Lust. Fast mit Heftigkeit schob mich Colette beiseite, drehte sich herum, öffnete weit ihre herrlich schlanken Beine, bot mir ihr ganzes Paradies mit Goldumrandung an und zog mich schließlich mit einem Stöhnen der Lust auf sich und "Hänschen", geführt durch ihre zarte Hand, in ihr Dreieck..

Und noch einmal kamen wir zum gemeinsamen Ziel. Doch dann bettete Colette ihren blonden Wuschelkopf in meinen Arm und schlief, nachdem sie noch geflüstert hatte: "Nun, Liebster, bin ich aber wirklich ganz geschafft - und leer! Es soll immer so sein wie heute ...."

Die Story könnte nun zu Ende sein, sie ist und war es nicht.
Auch ich mußte eingenickt sein, als plötzlich Colettes Vater an der Tür klopfte und sagte, er käme gleich wieder, um seiner Tochter eine wichtige Nachricht und etwas besonders Kostbares zu zeigen. Colette war durch den kurzen Entzug meines Armes erwacht, und ich sagte ihr, sie möge ihren Vater auf das Frühstück vertrösten, oder er möge erst wieder zu ihr kommen, nachdem sie sich im Bad erfrischt habe. Er wollte in 10 Minuten wieder da sein, antwortete er im Weggehen.

Colette zog schnell ihr Baby-Doll und Morgenmantel an, eilte ins Badezimmer und drehte geräuschvoll den Hahn der Badewanne auf. In Windeseile hatte ich mich angezogen und öffnete das Fenster, denn meine erschrockene Geliebte hatte mir neben einem hastigen Kuß noch zuflüstern können, vor dem Fenster sei ein Spalier , ich solle mein Heil dort suchen. Dort sollte ich hinabklettern, meine Geliebte wolle alsbald von sich hören lassen.

Ich war schon halb aus dem Fenser gestiegen und hatte das Holzspalier mit den Füßen etastet, als ich Colettes Vater die Treppe heraufkommen hörte. Colette konnte ihn noch vom Badezimmer aus einen Moment stoppen, so daß ich schon 4 Holzsprossen unter mir im raschelnden Weinspalier erreicht hatte, als sich plötzlich, wie von Geisterhand bewegt, das ganze Weinspalier mit etlichem Getöse mit mir und allen Spinnen erst sanft, dann rasend schnell zur Erde bewegte. In all den Splittern und Krachen merkte ich zunächst das Ende des Falles und auch die heftigen Schmerzen in meinem armen Rücken gar ncicht. Viel unangenehmer empfand ich den Staub und das zerbrochene Holzspalier mit dem Weinlaub auf mir. Die erregten Stimmen von Colettes Vater und ihr ließen mich erst nach mir sehr lang dünkenden Sekunden zu mir kommen. Als wohl der Vater vom Fenster Colettes verschwand, um die Treppe und den Hof-Gartenraum und damit mich zu erreichen, konnte ich mich mühsam aufrichten, den nahen, niedrigen Zaun, der zur Straße hin lag, erreichen und diesen übersteigen. Kaum hatte ich es geschafft und war schon einige Meter davongeschlichen und gehumpelt, als Colettes Vater das Außenlicht anschaltete und das Hof-Garten-Gelände betrat.

Mit viel Mühe erreichte ich "Peter". Er brachte mich in mein Quartier, wo ich bis zum Frühstück und zur Weiterfahrt und Arbeit vollauf damit beschäftigt war, nicht nur meine verdreckten Sachen notdürftig, sondern auch meinen Körper und meine Gedanken zu ordnen.

Von meinem geliebten Goldengel hörte ich erst wieder nach Beendigung meiner Arbeitsfahrten durch meinen Bezirk und nachdem ich wieder in meinem "Hauptquartier" in Hannover-Bothfeld angelangt war.

Colette hatte von ihrer neuen Arbeitsstelle aus angerufen und um ein baldiges Treffen gebeten.....

1981 eingesandt von Hans-Walter C. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus, das 1986 in Orion umfirmiert wurde.

CS: Im Juni 2015 wurde mir diese Geschichte aus Jugendschutzgründen zurück in den Entwurfsspeicher gestellt.
Ich habe sie an 7 Stellen leicht gesoftet. Ursprünglich war der Titel "Colette, Das 1x Desastersex dann big O".
Dieser Titel hatte extrem wenig Leser und kam wohl auch beim "Orion-Jugenschutz" nicht gut an.!



In einem fremden Verlag läuft der Titel "Bester Sex Nr. 1 bis inzwischen 4" ........ Nr. 1 wurde 4 x nachgedruckt!!
Also her mit den guten "Bester Sex"- Geschichten!!!




  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 16.04.2018
  • Gelesen: 17582 mal

Kommentare

  • CSV16.04.2018 00:52

    Zum 3x online heute, bisher 8.311 mal geöffnet.....
    Nette Story! So meine Meinung! Der Schreiber war gewiß nicht der Erste, der aus einem Fenster flüchten mußte. Von einem weiß ich!
    Nein, nicht ich.

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