Erotische Geschichten

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Nr.095 Nur ein einziges Mal... mit Lisa

4 von 5 Sternen
Die einzige Nacht mit Lisa

Mir verschlug es den Atem, als ich sie zum ersten Mal sah.
Ich begehrte sie von der ersten Sekunde an. Wie von elektrischen Stromstößen gejagt, pulsierte das Blut in meinen Adern. Ihr erging es offenbar nicht anders. Ihe Nasenflügel bebten, und ich sah , wie ihre Brüste sich hoben und senkten und ihre Augen zu glänzen begannen. Ihr Lächeln war herausfordernd, die vollen sinnlichen Lippen verhießen alles. Mir blieb das Wort der Begrüßung im Halse stecken, ich fühlte, wie mir das Blut in den Penis schoß, und ich hatte Mühe, meine Gedanken unter Kontrolle zu bringen. Ein wohliges, ja wollüstiges Gefühl durchrann mich bis unter die Haarwurzeln.

Ich versuche distanziert zu wirken, aber sie bemerkte, daß meine Hand leicht zitterte, als ich mir, um Zeit zu gewinnen, eine Zigarette ansteckte. Triumphierend leuchteten ihre Augen; gleichzeitig spürte ich, daß auch sie mich begehrte.
Das gab mir meine Sicherheit wieder. "Verzeihung - rauchen Sie?" - Ich versuchte, meiner Stimme Klang zu verleihen. Während sie mit ihren gepflegten Fingern eine Zigarette aus der dargebotenen Schachtel zog, überlegte ich meine taktische Marschroute. Nun, da ich meine Sinne in der Gewalt hatte, konnte ich bestimmen, ob ich den Schüchternen oder den Erfahrenen mimen sollte. Als ich ihr Feuer reichte, berührte sie wie unbeabsichtigt meine Hand. "Wie kann eine Hand so viel Erotik ausstrahlen!" dachte ich.

"Darf ich Sie zu einem Glas Wein einladen?" Meine Stimme schien plötzlich belegt zu sein. Ohne ihre Zustimmung abzuwarten, rief ich den Kellner. "Es wird Zeit, daß wir uns bekannt machen. "Gestatten Sie.....?" - "Warum so förmlich? Ich heiße Lisa!" - War das eine Einladung, ein Angebot, aber auch um eine Unterhaltung in Gang zu bringen?. Die Spannung war inzwischen schier unerträglich geworden. "Hat der Herr etwas Besseres zu bieten?" Herausfordernd sah sie mich an. Ich ging darauf ein: "Sie würden es nicht zu bereuen haben, Mona Lisa!" - "Ich bereue nie etwas, Sie Spötter!"

Als ich ihr aus dem Mantel half, berührte ich mit meinen Lippen ihr Haar. Ein leichter Gegendruck ihres Kopfes verhieß mir die Erfüllung meiner heftigen Wünsche. Vor dem Cafe empfing uns leichter Nieselregen. Die Straßen der Großstadt spiegelten die Bogenlampen wider. Lisa kuschelte sich an mich, und ich legte ihr den Arm um die Hüfte. Im Taxei konnte ich sie endlich an mich ziehen. Ich bemühte mich, meine Leidenschaft zu zügeln. "Meine Mona Lisa", flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr. Gleichzeitig fühlte ich ihre warmen Schenkel. Da sie meinem Druck nicht auswich, strich ich vorsichtig ihren Rock hoch und liebkoste mit den Fingern ihre Beine oberhalb der Strumpfenden. Sie fühlten sich weich und heiß an. Mit ihrer Hand preßte sie die meine an ihre glühenden Schenkel. Mein Glied versteifte sich und bohrte sich in die Hose, daß es schmerzte. - Endlich waren wir an meiner Wohnung angelangt!

Sie nahm auf der Bettcouch Platz sah mich fast ein wenig ratlos an. "Ein Glas Sekt werden Sie mir nicht abschlagen", sagte ich, um unsere momentane Verlegenheit zu überspielen. "Der Herr ist gut vorbereitet", spöttelte sie. Ich trank mein Glas in einem Zug aus, während ich mich zu ihr setzte. Leicht von mir abgewendet, zupfte sie nervös an ihrem Rock. Ohne Umschweife legte ich von hinten meine Hände um ihre Brüste und küßte sie in den Nacken. Sie lehnte sich gegen meinen Oberkörper. Während ich tiefer griff, um an ihre Beine zu gelangen, knöpfte sie sich mit zittrigen Fingern die Bluse auf. Dann warf sie sich herum, legte ihre Hände um meinen Hals und zog mich hinunter.

"Komm!" sagte sie, "komm, mein starker Bär!" Sie hob ihre Schenkel, damit ich den Schlüpfer leichter herunterziehen konnte.

Ich genoß den Augenblick. Es war faszinierend und erregend zugleich, wie Lisa jede Nuance des Vorspiels wahrnahm und durch Zärtlichkeiten erwiderte. "Du bist ein Mann!" hauchte sie nur noch, als ich ihr mit beiden Händen die Scheide streichelte und gleichzeitig ihre üppigen, aber festen Brüste. Ich fühlte, wie ihre Scheide feucht wurde, zögerte aber immer noch, mein Glied einzuführen. Ich wollte von ganzem Herzen, daß sie durch mich - und sei es nur für eine Nacht - glücklich wurde. Sie spreizte ihre Beine in V-Stellung und flüsterte immer wieder: "Komm, Liebster, komm Liebster!"

Während ich abwechselnd Brust und Mund küßte, schob ich meine Hände leicht unter ihre Schenkel und drückte vorsichtig mit dem Unterarm gegen ihr Becken. Sie stöhnte in höchster Wollust auf und preßte mit Gewalt ihren Unterleib gegen meine Hand und Unterarm. Um nicht frühzeitig zum Samenerguß zu kommen, ließ ich von ihr ab, lediglich meine Lippen liebkosten ihren Körper, angefangen beim Mund, über ihre Brüste bis zum Haaransatz ihres Unterkörpers.
"Du Süßer!" stieß sie leidenschaftlich hervor.

Sie suchte nach meinem Glied. Mit beiden Händen umfaßte sie die Hoden und ließ nicht locker, bis ich mich über sie beugte, um mein Glied einzuführen. Sofort geriet ihr Becken in Bewegung. Ich fühlte, wie mein Penis noch mehr anschwoll, so daß sich jede ihrer Bewegungen auf mich mich übertrug.

Ein nie gekanner Schauer durchrann meinen Körper. Nun stieß ich im Gegenrhythmus zu. Ihre Füße gegen die Couch gestemmt, hob sie ihren Unterleib, während mein Glied wie ein Dolch immer tiefer eindrang. Die unsinnigsten Liebesworte flüsterte ich ihr zu. Sie erwiderte sie: "....so sollte es immer bleiben!" - "Das kannst Du jede Nacht haben", versprach ich, kaum fähig, einen Gedanken zu fassen. Als ich spürte, daß sie dem Höhepunkt zutrieb, beschleunigte ich die Stöße noch mehr. In höchster Ekstase umschlang sie mit ihren Beinen meine Oberschenkel. fast gleichzeitig ereichten wir den Orgasmus. Unser Luststöhnen versetzte uns in einen Taumel ohnegleichen. Erschöpft ließen wir voneinander ab.

Aber kaum hatten wir Atem geholt, streichelte ich ihre Brüste mit der einen Hand und griff mit der anderen zwischen die Beine. Ihre Brustwarzen standen in die Höhe und ihre Scheide war noch immer einladend geöffnet. Als ich nicht nachließ, bäumte sie sich auf, warf sich gegen mich und setzte sich schließlich in Reiterpose auf mich, sodaß mein Penis von neuem in sie drang. Nun erfaßte mich nochmals eine wilde Leidenschaft.. Ich erhob mich, während sie auf mir saß, biß mich förmlich an ihrem Busen fest, drehte sie um und griff abwechselnd mit beiden Händen an ihre Brüste und die Innenseite ihre Beine. Dann ließ ich mich zurückfallen, hob sie mit meinem Glied in die Höhe, und während sie sich mit den Händen abstützte, jagte ich meine Penis pausenlos hin und her. Sie kreischte fast vor Vergnügen. Sie erlebte erneut den Orgasmus.

"Bist du glücklich!" fragte ich, und meine Frage war ehrlich gemeint. "Es gibt keine Worte dafür, was ich empfinde", antwortete sie leise, und ich war stolz und froh darüber, "leg dich hin, wenn du müde bist", sagte ich, aber als sie sich erhob, nahm ich sie wieder, kniend von hinten, ihre Brüste dabei umfassend. Ich hatte das Gefühl, die ganze Nacht nicht von ihr lassen zu können. Erst als sie, mit ihren Händen unter ihre Beine durchgreifend, mein Glied wie wild gegen ihre Scheide drückte, kam es nochmals zum Erguß, der nicht enden wollte.

Wenn ich dieses Liebeserlebnis niederschreibe, so vor allem auch deshalb, um mich von ihm zu trennen. Am nächsten Morgen verließ mich Lisa. ich habe nie mehr von ihr gehört. War es Liebe? Noch heute stehe ich hin und wieder unter dem Eindruck jener Nacht, als ich eine mir unbekannte Frau nahm, der ich auch nachher nie mehr begegnet war.

CS: Eingesandt in den 70gern auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus (aus dem Orion hervorging) “Euer aufregenstes Sexabenteuer einzusenden“...

CS: Wahrscheinlich war Lisa hier in einer „guten Partie“ verheiratet und nahm sich einmal eine „Auszeit
um sich als Frau bestätigt/begehrt zu fühlen“ Wer hat eine bessere Erklärung???
Wer hat Geschichten dazu?

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 24.08.2018
  • Gelesen: 13565 mal

Anmerkungen vom Autor

Kommentare

  • CSV24.08.2018 19:39

    Heute am 25.8.18 das dritte Mal wieder online mit bisher 4294
    Abrufen

  • CSV24.08.2018 23:12

    Danke im Namen des Autors dieser Geschichte von 1973.

    Kamen die Sternchen etwa von meinem Rüder See- Nachbarn? Da gibt es noch viel über IHN./Musiker/ Komponist/Produktioner zu berichten! Wir kennen uns erst 3-4 Wochen! Er hat einen Gänsehautsong erschaffen mit einem Gänsehautbildablauf! Der Sänger Guy sang auch auf unserer&meiner Silberhochzeit 2009. Der Song ist auf youtube! Bisher 209 Abrufe! Aber ich habe bisher keine Freigabe vom Nachbarn A.F. Band ...sehr bekannt. Das könnte ein Hit werden.

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