Erotische Geschichten

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Nr.093 Kommen Sie noch auf einen Kaffee rein?

4,3 von 5 Sternen
1981 eingesandt von Rudolf L. und 1981 veröffentlich in "Lust ohne Grenzen" Seite 135

Bei einem Cognac blieb es nicht

Langsam fuhr ich mit meinem dunkelblauen Ford Taunus die Straße entlang zur Autobahn. ich war auf dem Weg nach Hause, ich hatte einen guten Geschäftsabschluß gemacht. Abends war ich mit meinem Geschäftspartner in ein Lokal
gegangen und hatte ausgiebig gefeiert.

Es war spät geworden, als ich ins Bett kam. Ich hatte verständlicherweise lange geschlafen. Nachdem ich aufgestanden war, hatte ich mich geduscht, frisches Zeug angezogen und ein gutes Frühstück zu mir genommen. Jetzt wollte ich nach Hause. Morgen war Sonntag und ich brauchte Montag erst wieder im Büro sein. Plötzlich sah ich in einiger Entfernung einen Abschleppwagen. Der Fahrer war dabei, einen PKW aufzuladen. Als ich näher herankam, sah ich eine Frau, die mir zuwinkte. Ich sollte anhalten. Ich fuhr an den Kantstein. Die Frau kam an den Wagen. Ich stieg aus und verbeugte mich. Nun standen wir uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich. Ein nettes Kleid umspannte ihren schlanken Körper und brachte plastisch ihre Figur zum Ausdruck. Sie hatte einen schönen Busen. Nicht zu klein und nicht zu groß, gerade zu ihrer Figur passend. Das Kleid hatte einen weiten Ausschnitt. Man konnte die Ansätze ihrer Brust sehen. Mit abschätzenden Blicken umfaßte ich ihren Körper und sah, daß ihr Kleid, welches in Falten herabhing, bis an die Knie ging. Darunter sah ein Paar wohlgeformter Beine hervor.

"Mein Name ist Rudolf L....... . Kann ich Ihnen behilflich sein?" fragte ich.
"Es wäre nett, wenn Sie mich ein Stückchen mitnehmen würden. Mein Wagen ist nicht mehr fahrtüchtig. Ich muß ihn abschleppen lassen. Mein Name ist Monika Wagner." (Name geändert!)
"Selbstverständlich, aber mein Weg führt über die Autobahn nach Hamburg, wenn Ihnen das genügen sollte?"
"Oh, so weit brauche ich nicht. Ich wohne in Ahrensburg, und das ist ja noch ein ganzes Stück vor Hamburg."
"Das trifft sich ja gut", antwortete ich erfreut, "haben Sie noch irgend etwas mit dem Fahrer zu besprechen?"

"Nein, es ist soweit alles in Ordnung. Er bringt den Wagen in die nächste Werkstatt, ud ich bekome dann Bescheid."
Ich öffnete die Wagentür.

"Bitte steigen Sie ein." Monika stieg ein. Ich setzte mich ans Steuer und fuhr an. Ich überlegte, ob da vielleicht etwas zu machen sei. Aus den Augenwinkeln sah ich zu ihr hinüber. Ihr Kleid war bis über die Knie hochgerutscht. Ein eigenartiges Gefühl kroch in mir hoch. Ich sah im Geist durch ihre Kleidung hinduch ihren wohlgeformten Körper, stellte mir ihre festen Brüste vor mit spitzen Warzen, welche von einem dunklen Mond umgeben waren.

Ich nahm mich zusammen und sah weiter nach vorn. Schließlich saß ich am Steuer eines Wagens und mußte auf die Fahrbahn achten. Sie erzählte mir, wie es zu dem Unfall gekommen war und daß sie schuldlos daran sei. Wir sprachen noch über das Wetter und die Straßenverhälnisse. Dann kam auch schon die Abfahrt Ahrensburg in Sicht. Als wir auf der Straße waren, die in den Ort führte, fragte ich: "Welchen Weg muß ich jetzt fahren? Ich möchte Sie gerne nach Hause bringen." Monika lud mich daraufhin auf eine Tasse Kaffee ein.

Wir durchfuhren noch ein paar Straßen und hielten dann vor einem schmucken Häuschen. Es hatte nur eine Etage und einen kleinen Garten. Ich stieg aus und ging um den Wagen herum, öffnete die Tür, um Monika herauszulassen. Sie stieg aus und erklärte dabei, daß der Eigentümer dieses Hauses ein älteres Ehepaar sei, welches im Augenblick seine Kinder in Süddeutschland besuchte. "Eigentlich ein bißchen gewagt von mir, Sie einfach mit hinauf zu nehmen. Ich kenne Sie ja gar nicht. Aber wie ein Gangster sehen Sie ja nicht aus."

"Oh, das sagt nicht viel", entgegnete ich, "es hat schon manchen Gangster gegeben, der harmlos aussah." Ich lächelte.
"Aber ich werde mich bemühen, Ihnen gegenüber so sittsam wie möglich zu sein."
"Na ja" lachte sie, "dann bin ich beruhigt."

Oben in der Wohnung bot sie mir einen Sessel in ihrem Wohnzimmer an und meinte: "So, nun werde ich Ihnen einen Kaffee kochen und mich ein bißchen frisch machen. oder mögen Sie lieber etwas Hartes, vielleicht einen Whisky oder einen Gin?" "Ja, wenn ich wählen darf, hätte ich gern einen Cognac, falls Sie einen haben." "Aber natürlich, einen Scharlachberg, wenn Ihnen das recht sein sollte." "Ich danke, das wäre nett."

Sie ging an einen Schrank, holte eine Flasche heraus sowie zwei Gläser und stellte alles auf den Couchtisch.
"Sie können ja schon eingießen, ich bin gleich wieder da." Damit ging sie hinaus. Ich öffnete die Flasche und goß ein. Ich sah mich im Zimmer um. Es war sehr nett eingerichtet. Eine Schrankwand in Weiß, braun abgesetzt. Eine dunkelbraune Couchgarnitur mit dem dazu passenden Tisch. Vor dem Fenster eine Blumenbank mit einigen Gewächsen darauf.
In der Ecke stand eine Stereoanlage und daneben ein Ständer mit sehr vielen Platten. Auf der anderen Seite eine Stehlampe. An den Wänden hingen einige Bilder.

Nach einer Weile kam Marion wieder ins Wohnzimmer. Sie trug nun einen Hausmantel, der ihr bis an die Fußknöchel reichte und oben weit ausgeschnitten war.. Sie setzte sich zu mir auf die Couch, nahm ihr Glas in die Hand und prostete mir zu. Als wir ausgetrunken hatten, schenkte ich noch mal ein und fragte: " ist es sehr unhöflich, wenn ich Sie bitte, eine Platte aufzulegen?"

"Das wollte ich gerade tun", sagte sie und ging zum Plattenspieler. sie suchte einen Augenblick und legte dann eine Platte auf. Es war ein langsamer Walzer. Als sie von der Stereoanlage zurückkam, blieb sie in der Mitte des Raumes stehen, breitete die Arme aus und fragte: "Tanzen Sie?" Ich war ganz verwundert. Das kam meinen heimlichen Wünschen ja entgegen. Ich stand auf und wollte zu ihr gehen. Im selben Moment sagte sie: "Ziehen Sie doch ihre Jacke aus, das ist doch bequemer."

Ich zog meine Jacke aus und legte sie über die Sessellehne. Dann ging ich zu ihr und legte meine Arme um sie. Schon bei den ersten Schritten stellte ich fest, daß sie sehr gut tanzte. Sie war leicht zu führen und ging auf jede Bewegung ein.
Ich hatte meine Arme nur leicht um sie gelegt und hielt etwas Abstand. Nach einigen Schritten drängte sie sich näher an mich und meinte: "Ich finde, wenn man einen langsamen Walzer richtig genießen will, muß man eng aneinander geschmiegt tanzen und sich ganz der Musik hingeben.. Es wurde mir langsam mulmig. Die ging aber ran! Ich umfaßte sie jetzt fester und zog sie eng zu mir heran. Fest umschlungen tanzten wir nun den langsamen Walzer. "Sagen Sie", sagte ich, "was glauben Sie, wie lange ich unter diesen Umständen meinem Versprechen treu bleiben kann, das ich Ihnen vorhin gegeben habe? Ich meine das Versprechen, sittsam zu bleiben."

Sie sah zu mir auf, lächelte und meinte: "Nun, es gibt Momente, da möchte derjenige, dem man das Versprechen gegeben hat, gar nicht, daß man es auch hält."
Ich spürte, wie es mir den Rücken rauf und runter rieselte. Ich blieb stehen, nahm ihren Kopf in beide Hände, sah sie an und sagte lüstern: "Und dieser Moment ist jetzt gekommen, ja? Oh, Monika, du machst mich glücklich."

Dann küßte ich sie heiß und innig. Sie erwiderte meinen Kuß und drängte sich näher an mich. Ich ließ meine Hände heruntergleiten, öffnete ihren Hausmantel und ließ ihn über die Schultern herabfallen. Sie stand nun vor mir, mit einem winzigen kleinen Slip und einer Büstenhebe, die die Brustwarzen frei ließ. Ich sah sie an. Fühlte, wie es mich zu ihr hinzog.
Ich nahm sie in die Arme, küßte sie auf den Mund, den Hals, die Schultern. Küßte ihre Brustwarzen, saugte und spielte mit der Zunge daran. Sie atmete schwer und stöhnte leicht. Dann drückte sie mich leicht ab und hauchte: "Komm."
Ich nahm sie auf die Arme, und sie zeigte mir den Weg zu ihrem Schlafzimmer. Dort legte ich sie auf das Bett und entledigte mich meiner Kleidung. Ich stand jetzt nackt vor dem Bett. Sie sah zu mir auf, hob die Hand und erfaßte meinen Penis, der steif vom Körper abstand. leicht schob sie die Vorhaut hin und her und flüsterte: "Komm, Schatz, leg dich zu mir. Mach mich glücklich."

Ich legte mich zu ihr, küßte sie auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuß, und unsere Zungen spielten mit einander. Eine Hand hatte ich auf ihrem Kopf gelegt und spielte mit ihren Haaren. Mit der anderen strich ich leicht über ihren Körper, hinunter bis zu den Oberschenkeln. dabei küßte ich ihren Hals, ihre Schultern und ihre Brustwarzen und saugte daran. Gleichzeitig strich ich mit der Hand an der Innenseite der Oberschenkel hoch bis zu ihrem Venushügel. Ich fühlte ihren Slip und zog ihn herunter. Ich sah ihr behaartes Dreieck vor mir. Sie stellte jetzt ihre Beine hoch und spreizte sie. Dadurch öffnete sich ihre Vagina leicht. Ich zog die Schamlippen auseinander, so daß die Klitoris sichtbar wurde. Ich hatte schon einige Erlebnisse hinter mir, schließlich war ich kein Kostverächter. Aber eine so ausgepägte Klitoris hatte ich noch nicht gesehen.

Es reizte mich direkt, mit der Zunge daran zu spielen. Ich hatte mich so gelegt, daß ich mit dem Oberkörper seitlich von ihr lag. Meine Beine lagen neben ihrem Kopf. Es war ein leichtes für sie, meinen Penis zu erfassen.
Während ich nun mit meiner Zunge und meinen Lippen an ihrem Kitzler spielte, hatte sie meinen Penis leicht mit der Hand umfaßt und bewegte zart die Vorhaut. Meine Erregung wurde immer stärker, und meine Zunge ließ ich jetzt an ihrer Vagina rauf und runter gleiten. Immer wenn ich an den Kitzler kam, umschloß ich diesen mit den Lippen und saugte daran. Ich merkte, daß auch sie in Erregung kam. Sie atmete schwer und stöhnte und gab lustvolle Laute von sich. Plötzlich sagte sie schwer atmend: " ..Oh, Liebling, steck deinen Finger hinein." ich schob jezt meinen Finger in ihre Öffnung, bewegte ihn langsam hin und her und ließ meine Zunge an ihrem Kitzler in schneller Folge hin und her spielen. Ihr Stöhnen wurde stärker und ihr ganzer Körper zitterte. Ächzend preßte sie hervor:

"Ja, schön. Oh,. Ooh, Ooooh. Jaaah. Weiter, weiter, mach weiter. Jaaah. Oooooh. Jet -. Jeetzt. Jeeeeetzt.
Es kommt, es kommt. Aaaaaaahh, aaaaaah, ooooohh.!

Ihr ganzer Körper zuckte hin und her, und plötzlich lag sie ganz ruhig und ermattet da. Ich hatte noch leicht mit der Zunge an ihrer Vagina gespielt. Sie hatte, als ihr Stöhnen und Ächzen stärker wurde, meinen Penis ruhig in ihrer Hand .
Nachdem sie kurze Zeit ruhig gelegen hatte, zog sie meinen Penis zu sich und sagte leise: "Komm, jetzt bist du dran. Leg dich auf mich."
Ich tat es und spreizte meine Beine so, daß ihr Kopf dazwischen lag. Ich fühlte, wie sie mit ihren Lippen den Kopf von meinem Penis umschloß. Mit der Hand bewegte sie die Vorhaut. Dann ließ sie meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden, zog ihn wieder raus und schob ihn gleich danach wieder hinein. So ging es mehrmals hin und her. Danach ließ sie nur den Kopf in ihrem Mund und saugte, während sie die Vorhaut wieder leicht hin und her schob. Ich war stark erregt. Mein Penis zuckte und wurde immer härter. Während ich immer noch mit der Zunge an ihrer Vagina spielte, merkte ich, daß ich immer mehr dem Höhepunkt zustrebte. Ich zog den Penis aus ihrem Mund. Nun drehte ich mich herum, so daß ich auf dem Rücken liegend, Kopf an Kopf mit ihr lag.

"Komm leg dich auf mich" sagte ich zu ihr und zog sie hoch. Als sie auf mir lag, küßte sie mich. Jetzt setzte sie sich auf die Knie. Sie nahm meinen Penis und steckte ihn in ihre Öffnung. Es war angenehm rutschig und feucht dadrinnen. Ich konnte meinen Penis geschmeidig hin und her stoßen. Sie drückte ihren Körper nach unten, so daß mein Penis ihren Muttermund berührte. So blieb sie kurze Zeit und wackelte mit ihrem Unterkörper. Dann beugte sie sich zu mir und küßte mich. Leise sagte sie: "Liebling, ich mach dich jetzt fertig. Stöhn ordentlich dabei, schrei deine Wollust hinaus, das macht miich geil, dann werd`ich wieder fertig."

Sie küßte mich erneut und hob dabei ihren Körper auf und nieder. Es war ein wonniges Gefühl. Mein Penis rutschte in ihrem Feuchte rauf und runter. Nach und nach wurde sie schneller. ich fühlte, wie mein Penis immer härter wurde, wie er immer heftiger juckte. Es trieb jetzt immer mehr dem Höhepunkt zu. Ich atmete schwer.

"Stöhn´" rief sie , "schrei." Und ganz von selbst kamen stöhnende Laute über meine Lippen. Dieses juckende Gefühl wurde immer stärker, und je stärker es wurde, um so lauter wurde mein Stöhnen. Da - jetzt vor dem Höhepunkt kam der Schrei: " Ja. Jaaah." Und lauter wurde der Schrei: "Jaah, es kommt, es kommt. Jaaaaahhhh, Ooooohh, Aaaaaaahhh, Jaaah. Oh. Oooooh."
Ich spürte, wie der Samen aus meinem Penis schoß. Ein tiefer Aufseufzer, und ich war ermattet. Sie ritt immer noch auf mir und schrie ebenfalls. Dann stieß sie einen langgezogenen Schrei aus, und sackte über mir zusammen.
Es war ihr auch gekommen.

Wir lagen einige Zeit abgeschlafft übereinander. Dann strich sie mir die Wangen, küßte mich und flüsterte an meinem Ohr: " Liebling, ich bin so glücklich. Bist du zufrieden mir mir?"

Ich flüsterte ebenso leise: "Schatz, du bist toll. Du hast alles aus mir herausgeholt. Du bist die Perfektion im Liebeserleben."

Und heute ist sie meine Frau.

1981 eingesandt von Rudolf L. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus

CS: Wir bekamen damals hunderte Stories eingesandt und hatten viel Spaß beim Auswählen. Alle Stories hier wurden mit Vertrag angekauft. Viele der Stories sind einfach gestrickt, aber das echte Erleben schimmert durch, und da finde ich liegt der Reiz, gerade bei den alten Geschichten wie 13, 14, 18, 61,75. Unsere heutigen Verlagsmitarbeiter kennen die alten Bücher nicht mehr. Eins mußten wir sogar über Ebay besorgen.
Diese Geschichten sind nicht für jeden Geschmack. Unsere "Jungen" bei Orion können damit wenig anfangen. Das sagen sie auch! Ist okay! Aber erstmal sind diese Stories elektronisch erfaßt und gesichert. Und eine Fangemeinde von
um 3.000 Leser ( Stand ca. 2014) ist deutlich erkennbar über die Zugriffszahlen. Heute kommt das Gros der Leser über google rein. Anmerkung: Die Namen im Text sind Pseudonyme.

Übrigens: Monikas Aufforderung zu stöhnen und zu schreien taucht heute in allen „Aufklärungsbüchern“ auf zur
gegenseitigen „Anheizung“. Der Tip für „stumme“ Partner aus den Büchern: „Spiegeln Sie Ihren Partner,, jedesmal, so gut Sie können. Sie werden immer besser werden! Und aufregender!“



  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 22.06.2018
  • Gelesen: 17896 mal

Kommentare

  • Silvester14026.04.2014 22:20

    Profilbild von Silvester140

    Eine schöne und erotische Geschichte.

  • CSV29.09.2017 21:34

    Dank an "Silvester 140 "und die Sternchen für den damaligen Autoren

  • CSV22.06.2018 19:03

    Bis zum 22.6.18 2959x geöffnet

  • Sonnenblume22.07.2018 13:02

    Profilbild von Sonnenblume

    Schöne Geschichte!
    Könnte auf jeden Fall in die heutige Zeit passen.
    Dass das Erlebnis schon länger zurückliegt, liest man eigentlich nur an zwei Stellen im Text.
    Die Verbeugung.
    Die Körperbehaarung.
    ?

  • michael471112.06.2021 20:33

    Schöne Story, real beschrieben, aus dem Leben gegriffen! Das Lesen erregt! Daher 5 Punkte von mir!

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