Erotische Geschichten

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Nr.69 In der No-Sex-Ehefalle und Sein Ausbruch

4 von 5 Sternen
1990 eingesandt von John L. und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und 37 weitere Geschichten" Seite 181

Alter schützt vor Torheit nicht

Lange Zeit führten wir das, was man eine gute Ehe nennt. Aber seit etwa 10 Jahren sprach meine Frau auf nichts Sexuelles mehr an. Sie meinte, daß man "das" nicht mehr tun könne, es sei eben mit der Jugend auch dahingegangen, und mit nunmehr 50 Jahren müsse man über diesen Dingen stehen.

Daß ich mich nun in der Folge oft in einem echen Notstand bewegte, liegt auf der Hand.
Doch lebte mat halt so dahin, und ich machte trotzdem das Beste aus dieser Lage.
Ideal war aber dieser Zustand keineswegs. Auch machte ich mir mit der Zeit Gedanken darüber, wie das wohl sein würde, wenn ich in den Ruhestand trete.

Ganz ohne Ausleben des Gefühls, ohne Streicheleinheiten tagtäglich beisammen? Dieser Zustand war mir dann doch unvorstellbar. Im Alter von 60 Jahren kam mir dann der Zufall zu Hilfe. Meine Firma schätzte immer noch meine Fähigkeiten als "Leitender" in der Geschäftsleitung, was in diesem Alter leider nicht jeder von sich behaupten kann.

Als es darum ging, in Dortmund eine Niederlassung auf die Beine zu stellen, wurde ich dazu ausersehen. Der Auftrag schmeichelte mir sehr, doch dem gegenüber stand eben die damit verbundene wochenlange Abwesenheit von der Familie und der gewohnten Umgebung. Man zwang mich zwar nicht dazu, diesen Auftrag anzunehmen, und so schwankte ich einige Tage zwischen Ja und Nein. Wenn ich trotzdem ja dazu sagte, dann zum guten Schluß wegen der eingangs geschilderten Lage. Ich war nämlich zu der Überzeugung gekommen, daß eine vorübergehende Trennung den festgefahrenen ehelichen Beziehungen nur gut tun könne.

Also bezog ich ein möbliertes Zimmer in Dortmund, fuhr in der Folge etwa alle 6 Wochen nach Hause, und die Arbeit machte mir Spaß, so daß auch der Erfolg nicht ausblieb. Den Ereignissen vorwegnehmend will ich jetzt schon sagen, daß meine Überlegungen für den privaten Bereich ebenfalls eine Bestätigung fanden. Doch lesen Sie weiter, was ich in Dortmund erlebte:

Wochentags, während meiner beruflichen Tätigkeit, fehlte mir natürlich nichts. Aber so nach und nach befiel mich am Wochenende eine gähnende Langeweile. Das ging mit der Zeit so weit, daß ich fast meinen Schritt bereute. Gewiß hätte ich meine Freiheit unkontrollierbar genießen können, aber das widerstrebte mir, zumal ich meine freie Zeit nicht in Gaststätten oder sonsitgen einschlägigen Lokalitäten verbringen wollte.

An einem solchen Wochenende kaufte ich mir einen Stapel Zeitungen. Die waren natürlich schnell zu Ende gelesen, so daß ich begann, die Anzeigen zu studieren. Bis zur Rubrik "Ehewünsche und Bekanntschaften" tat ich das ziemlich interessenlos. Bei den "Bekanntschaften" fiel mir folgende Anzeige geradezu ins Auge.

Sie war mir auf den Leib geschrieben:
Lebenslustige Dame, Mitte 50, finanziell unabhängig.
Frohnatur, sucht ehrlichen Freund zu gelegentlichen gemeinsamen Unternehmungen.

Ich überlegte nicht lange, fand einige passende aber unverbindliche Worte, gab meine Anschrift mit der Telefonnummer bekannt, und ab ging die Post. Doch es rührte sich nichts, und nach drei Wohen gab ich jede Erwartung auf, noch eine Anwort zu erhalten.

Mitte der nächsten Woche ging abends das Telefon, und am anderen Ende meldete sich eine mir unbekannte Frauenstimme. Sie sei Frau "Trude Hummel" (Pseudonym), mein Brief sei angekommen und habe ihr am besten gefallen. Doch habe sie plötzlich ins Krankenhaus gemußt, und daher könne sie erst jetzt mit Verspätung mit mir Verbindung aufnehmen.

Auch befinde sie sich jetzt noch dort und rufe aus einer Telefonzelle auf der Station an. Wenn ich Zeit und Lust hätte, könne ich sie auch dort am Wochenende besuchen, falls mir ein Besuch im Krankenhaus nichts ausmache.

Ich sagte zu, notierte die Lage des Hospitals, Station und Zimmernummer, und das Gespäch ging dann mit den üblichen Floskeln zu Ende. Nun überlegte ich, amüsierte mich über den Anruf aus dem Krankenhaus und war dennoch zufrieden über den Ausgang meiner "Bewerbung".

....Krankenhaus? Was soll´s? Mir war jede Abwechslung recht.

So befand ich mich am darauf folgenden Samstag gegen 14 Uhr mit einem Strauß Frühlingsblumen bewaffnet im Aufzug des Krankenhauses und harrte der Dinge, die da weiter auf mich zukommen sollten. Als ich die Tür des angegebenen Zimmers gerade öffnen wollte, ging das wie automatisch von selbst, und eine sehr gepflegte, elegant gekleidete, sicher auftretende Dame und fragte: "Sind Sie Herr Leyer?"

Ich bejahte, sie empfing meine Blumen, freute sich sehr und schlug zunächst einmal vor, in den Aufenthaltsraum zu gehen, in dem um diese Zeit sicher niemand anzutreffen sei.

Gesagt, getan. Und ich muß sagen, daß es zwischen uns beiden gleich "gefunkt" hat. Von Anfang an hat nichts Fremdes zwischen uns gestanden. ganz offen sagte sie mir, daß ich ihr gefalle, und ich bestätigte umgekehrt das gleiche. Sie schlug vor, ein in der Nähe gelegenes Cafe zu besuchen, anschließend wolle sie einmal kurz in ihre Wohnung.

So verlief also der Nachmittag, und danach betrat ich eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung, ebenfalls in der Nähe des Krankenhauses. Den Umständen entsprechend "duftete" dieselbe sehr nach abgestandener Luft, und meine Gastgeberin öffnete auch gleich rundherum die Fenster. Die warme Luft eines sonnigen Frühlingstages zog durch die Räume..

Wir hatten Platz genommen und erzählten uns eine ganze Menge, wobei das "Hummelchen", wie ich sie später nannte, mich mit ihrer Offenheit vollkommen entwaffnete, so daß auch ich meine anfängliche Zurückhaltung ganz ablegte. Unter anderem war noch keine Stunde vergangen, da kannte ich all ihre existenziellen Verhälnisse lückenlos, wußte, wo sich eine wohlgefüllte Schmuck-Kassette befand, ebenso eine wertvolle Münzsammlung usw.... Ein Fehler, den doch, wie man hörte, viele Frauen in solchen Situationen machen. Als ich scherzhafterweise darauf hinwies, daß ich ein "Heiratsschwindler" sei, meinte sie nur, daß ich doch wohl nicht von dieser Sorte sei. Das sehe man mir doch an.

Dieser Leichtsinn war eben nur damit zu entschuldigen, daß, wie gesagt, sofort eine harmonische Verbindung miteinander bestand. Im Verlauf der Unterhaltung sprach ich auch gleich von meiner Ehe, vosichtig tastend und bemerkte auch gleich in ihren Zügen eine kleine Enttäuschung. Sie selbst war seit 1 1/2 Jahren Witwe, ihr Mann an einer heimtückischen Krankheit gestorben. Trude schilderte die Geschiche einer Ehe, die einem Gruselkabinett seelischer Grausamkeiten entstammen konnte.

Längst hatten wir uns das "Du" angeboten, die Zeit verging, und sie mahnte zum Aufbruch, da sie zu einer angegebenen Zeit pünktlich wieder auf der Station sein mußte. Wir empfanden, daß wir lange Ähnliches entbehrt hatten, jeder in seiner eigenen Welt.

Beim Abschied küßten wir uns lange und innig. "Hummelchen" bebte, und ich war erregt. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende. Die Tage vergingen, einige Male telefonierten wir miteinander, und ich höre noch, wie sie mir beim Abschied sagte: "John, wir bleiben zusammen, so lange es geht. Wir wissen um die Abschiedsstunde, die uns einmal unwiderruflich schlägt. Die Zwischenzeit nehmen wir als Geschenk des Lebens an, für das wir dankbar sein können."

Endlich war das Wochenende da, auf das wir uns beide so sehr freuten. Kaum hatte ich in ihrer schönen Wohnung die Diele betreten (Trude war in der Zwischenzeit als gesund entlassen), lagen wir uns schon in den Armen.
"Hummelchen" befreite mich sogleich von meinem Jackett, nahm mir die Krawatte ab, öffnete mein Hemd und begann es auszuziehen. Ich befaßte mich mit ihrem Kleid, unter dem sie, wie ich schnell feststellte, nichts anhatte. Wir preßten uns aneinander und sogen gegenseitig unsere Zungen ein..

Dies alles bewirkte, daß sich in meinem so lange vernachlässigten unterem Bezirk Dinge abspielten, die den Vorgängen in einem Atommeiler ähnich sind. Mein Johannes wurde härter und härter, versuchte sich in der Hose aufzurichten und drängte sich stramm an ihre Schenkel.

Ihr Kleid ging mittlerweile zu Boden, meine Kleidung folgte Stück für Stück hinterher, und nun standen wir Adam und Eva in der Diele. Mein pochendes Glied zwischen Schenkeln gefangengehalten, Bauch an Bauch rotierten wir aneinander, und wir betasteten unsere Körper, überall....

Zeit und Gegenwart vergingen in ein Nichts. Taumelnd, immer noch fest aneinander gepreßt, bewegten wir uns einer Tür zu: das Schlafzimmer. Ich registrierte ein breites, französisches Bett und eine ganze Schrankwand, voll bespiegelt, in dem wir uns sahen.

Finger und Hände umschlangen meine ganze männliche Pracht, zogen mich mit, als sie auf das Bett sank. Stöhnen und wonnige Laute kamen von unseren Lippen. Immer noch streichelten wir unsere Körper, keine Stelle blieb unberührt.
Ob der langen Entbehrung schmerzten meine Hoden, mein knallharter Johann befand sich vor der ersehten Einfahrt, wurde auch eingeführt, und wie wild fuhren unsere Körper gegeneinander, wieder und wieder.

Unter mir lag "Hummelchen" mit verklärten Augen, herrlich anzusehen, und ich gab dieser Frau alles, wozu ich fähig war. Fast gleichzeitig strebten wir dem Höhepunkt zu , dann war es soweit. Sie bäumte sich auf, mein Glied zuckte und zuckte, in meinen Hoden spürte ich 1000 Ameisen, und in nicht enden wollenden Strömen ergoß sich mein Samen in ihren Schoß, der mich umfangen hielt.

Da hörte ich sie sagen" Gib mir dein Letztes, ich habe das so lange nicht mehr gespürt."
Ermattet, zufrieden und mit innigen Gefühlen für einander ließen wir zunächst voneinander ab. Das blieb aber nicht lange so, und wir streichelten uns erneut. Da legte ich mich auf den Rücken neben sie, und sie richtete sich auf, beobachtete interessiert, wie sich mein Johann wieder aufrichtete. Sie spielte mit ihm, zog meine Vorhaut weit zurück, streichelte die Haut meines Beutels und knetete zart seinen Inhalt. Dieses Spiel bewirkte wiederum eine Erektion, wobei sie feststellte, daß mich Mutter Natur geradezu nicht stiefmütterlich behandelt habe.

Vor lauter Begeisterung nahm sie nun alles sich ihr Darbietende in beide Hände und bemerkte: "Süß sieht das aus."
Sie ließ mich los und begann meinen ganzen Körper zu küssen, und erst jetzt beobachtete ich auch sie erstmals genauer. Sie hatte eine sehr gepflegte und glatte Haut. Ihr fortgeschrittenes Alter war ihr nicht anzusehen. Leicht nach vorne gebeugt formte sich ihre Brust zu zwei herrlichen Bällchen, eins so schön wie das andere. Sie fühlten sich fest an, und bei ihren Bewegungen bebten sie wonnig aneinander.

Dann kniete sie über mir, zeigte mir ihren wohlgeformten Hintern, und zwischen ihren Beinen bemerkte ich ihre gepflegte Muschi, von deren Rändern sie die Härchen enfernt hatte. Die kleinen Schamlippen traten zart und rosa leuchtend daraus hervor. Als sie mein Stehaufmännchen liebevoll in den Mund nahm, konnte ich ebenfalls nicht umhin, die sich mir bietende Pracht mit vielen Küssen zu bedenken..

Die Zeit war im Fluge vergangen. "Hummelchen'" begab sich zum zweites Male ins Bad und ich anschließend ebenfalls.

Währenddessen machte sie sich in der Küche zu schaffen und rief mir noch zu, ich solle mich ausruhen, sie komme bald wieder, anziehen würden wir uns heute nicht mehr.

Lang ausgestreckt auf dem breiten Bett liegend, zogen wie ein Film die Erlebnisse der letzten Stunden an mir vorbei. Ein Wohlgefühl nahm mich ganz gefangen, und es erübrigt sich, besonders darauf hinzuweisen, daß mein Selbswertgefühl einen gewaltigen Auftrieb erfahren hatte.

Doch nach einiger Zeit betrat meine gute Fee wieder die Szene. Nackt wie sie war, schob sie einen Teewagen in das Zimmer un ließ ihn am Fußende des Bettes stehen. Er war beladen mit liebevoll dekorierten Eßhäppchen. Der Kaffeeduft vermischte sich mit dem ihres gepflegten Körpers.
Wir legten uns bäuchlings, und ich fühlte mich wie im Paradiese.

"Hummelchen" versorgte mich vorzüglich, schob mir die Häppchen in den Mund, erkundigte sich nach meinen Wünschen, und bei der geringsten Andeutung, mich selbst zu bedienen, bat sie mich, doch liegenzubleiben. Es machte ihr unheimlich viel Freude, mich ganz zu verwöhnen.

Dann tat ich umgekehrt dasselbe, wobei ich sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit streichelte. Wieder spürte ich diesen schönen Frauenkörper, und ich muß sagen, daß ich in meinem Leben noch nie so eine Mahlzeit rundherum genossen habe. Trude aber erging es ebenso.

Nun verschwand der Teewagen wieder, kurzes Geschirrklappern in der Küche und er wurde wieder hereingefahren. Neben meinen Blumen standen darauf Weingläser, eine Flasche Wein, Knabbergebäck und Zigaretten.

Nun legte sich mein Bienchen wieder neben mich, und beim Genuß des Weines rauchten wir und erzählten uns von unseren schönen Empfindungen der letzten Stunden. Wir befanden uns nun wieder inmitten jenes Zustandes, der nur zwei Menschen erreicht, die seelisch und körperlich voll miteinander harmonieren, deren Zueinanderstreben als das Natürlichste von der Welt betrachtet wurde.

Da erzählte "Hummelchen" auch wieder aus der Zeit ihrer Ehe. Während sie das Heimchen am Herd spielen mußte, habe ihr Mann sie fast jede Nacht mit einer anderen betrogen. Zum Schluß war er nur noch ein Wrack, hatte er doch für sein Vergnügen Unsummen Geldes in Bars und auch Bordellen verjubelt. Trotzdem habe sie ihn bis zuletzt gut versorgt. Nun sei sie froh, endlich ein anderes Leben führen zu können.

Überflüssig zu erwähnen, daß mir diese erste Nach mit "Hummelchen" noch immer in schönster Erinnerung ist. Den Abschluß des schönen Erlebnisses aber fand dann an diesem späten Vormittag im Bade statt. Wir wuschen uns gegenseitig, massierten unsere Körper mit duftender Lotion, wobei natürlich wieder unser Lustzentrum besonders bedacht wurde.

Jede erdenkliche Wonne schenkten wir uns, und während ich dies niederschreibe, spüre ich ihre Hände, wie sie kühlende Creme in meinen Körper massieren. Aner ich glaube, "Hummelchen" war auch mit mir nicht unzufrieden.
Wie eine Zauberin brachte sie dann ein wohlschmeckendes Mittagsessen zustande, und anschließend spazierten wir an diesem Tag voller Sonne durch den Westfalenpark.

In der Folge verlebten wir eine schöne Zeit miteinander.
In unseren vielen Gesprächen hatte ich ihr ganz selbstverständlich zugestanden, daß sie dann, wenn sich ein Mann für sie aufrichtig interessiere, mich das wissen lassen solle, denn bei mir bestand ja keine Ausssicht darauf, daß wir für immer zusammenblieben.

Und wie viele Chancen hatte "Hummelchen"! Doch immer war sie dabei wählerisch. Kurz vor Schluß unserer schönen Verbindung war es dann soweit.
Fast drei Jahre blieben wir zusammen und halfen uns auch bei der Bewältigung der großen und kleinen Unbillen des Alltags, wobei ich in ihrer Lage der Berater für die Anlage ihres kleinen, aber guten Vermögens wurde.

Als dann die unwiderrufliche Abschiedsstunde geschlagen hatte, war es sehr schwer für uns. Doch es mußte sein, und wir versprachen uns gegenseitig, daß dieser Abschied endgültig sein sollte.

In der Folgezeit geriet ich oft in Versuchung, anzurufen, mich nach ihrem Befinden zu erkundigen.
Aber ich habe es nich getan und werde es auch nicht tun.
"Hummelchen" ergeht es sicher ebenso.

1990 eingesandt von John L. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand.

CS_ No-Sex-Ehe-Fallen sind heute häufig.. aus unterschiedlichsten Gründen! Beide berufstätig .. im Stress.
....da vergaß das Anfang 40 jährige Akademiker -USA-Ehepaar 12 Monate den Sex.. ohne Feindeinwirkung.....
nur Stress, 2 Kinder , Beruf und Haushalt.... und schrieb ein Buch...

Das Ehepaar verordnete sich darauf hin selber: 100 Tage hintereinander Sex! Jeden Abend!!!!
Ganz wichtige Erkenntnis !!!!: Die Lust kommt beim MACHEN!!!!!/Fummeln!!! Und: .. hätten wir Gleitcremes doch schon früher für uns entdeckt: Eine trockene Vagina will keinen Sex!!


Da stellt "Mann" dann irgendwann mal fest: keine sexuelle Reaktion, nicht vor einer Woche, nicht vor 4 Wochen, nicht vor 3 Monaten, nichts vor einem Jahr.... das geht dann noch wegen der Kinder ein paar Jahre....

Vor dem Scheidungsrichter wird SIE dann anklagend erklären: er kümmerte sich/ interessierte sich nicht für mich!!
Kommt mir bekannt vor!!! Was sagte der Kieler Professor Anfang der 70ger Jahre im berühmten Reizkomdomprozess:
Die deutschen Paare leiden nicht an zu viel Lust, sondern an zu wenig Lust!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 06.05.2017
  • Gelesen: 12768 mal

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