Erotische Geschichten

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Nr.058 Elke, meine "bestellte" Liebeslehrerin

4,5 von 5 Sternen
1972 eingesandt von Gerd F. und 1972 veröffenlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer (1)" Seite 80

Elke

Mein erstes Liebeserlebnis war auch mein schönstes und aufregendstes. Ich habe später viele Frauen gehabt, aber mit keiner war die Liebe so schön wie mit Elke, die mich in die Mysterien von Sex und Erotik eingeführt, die mir den ersten Genuß der vollen Wollust geschenkt, die mich die süßen Spiele und Künste der Liebe gelehrt hat.

Ich bin in einer gutbürgerlichen und strengkatholischen Familie aufgewachsen. Alles, was mit dem geschlechtlichen Gebiet zusammenhing, war tabu. Meine Aufklärung bekam ich von Kameraden. Nach der bürgerlichen Moral war alles Sexuelle schlecht, böse, unmoralisch und sündhaft. Dabei war ich von Natur erotisch stark veranlagt und sexuell frühreif und leistungsfähig. Mit kaum 12 Jahren kam ich in die Pubertät. ich kann mich noch genau an die erste Erektion erinnern: Es war in der Turnstunde beim Klettern an der Stange, als ich spürte, wie mein Glied steif wurde und sich ergoß. Ich hatte keine Ahnung, was das bedeutete. Aber das Gefühl war wundervoll und der Drang so gewaltig, daß ich mir immer wieder heimlich diesen Genuß durch Selbstbefriedigung verschaffte. aber mit schlechtem Gewissen, denn man hatte uns gesagt, daß das schmutzig und schädlich sei.

Mit 13 Jahren erregte mich zum erstenmal der Anblick eines Mächens. Sie wohnte gegenüber, war voll entwickelt, hatte große Brüste, die unter ihrem knappen Pulli und erst recht unter dem Badeanzug deutlich hervortraten und mich besonders reizten. Einmal sah ich sie sogar nackt. Sie hatte abends vergessen, die Vorhänge zuzuziehen (oder hatte sie es absichtlich "vergessen"?). So konnte ich sie beobachten, wie sie sich auszog. Als sie ganz nackt war, posierte sie vor dem Spiegel - offenbar gefiel sie sich selbst -, so daß ich den Anblick ihres schönen Körpers lange genießen konnte. Ich wagte nie, sie anzusprechen. So schüchtern blieb ich durch all die Jahre meiner Schulzeit, sogar noch als Student. So kam es, daß ich mit 22 Jahren noch kein Mädchen gehabt hatte.

Ich wohnte mit einem Kommilitonen, names Kurt, zusammen, der schon viel Erfahrung mit Frauen hatte. Er lachte mich oft wegen meiner "keuschen" Lebensführung aus! "Wart nur, dich bring ich auch schon noch dran!" Und so geschah es.

Kurt hatte damals ein Verhältnis mit einem Mädchen, bei der er fast jede Nacht schlief, so daß ich meist allein war. Als ich eines Abends gegen 11 Uhr nach Hause kam, ging ich in mein Zimmer: kein Licht, so daß ich mich im Dunkeln auszog.

Als ich meinen Schlafanzug aus dem Bett nehmen wollte, merkte ich zu meiner größten Bestürzung, daß jemand in meinem Bett lag. Ein leises Kichern zeigte mir an, daß es ein weibliches Wesen war. Es war, wie ich später erfuhr, Elke, eine von Kurts Freundlnnen, die er mir zur Verfügung ins Bett gelegt hatte. Im nächsten Augenblick schlug sie die Decke zurück. Zwei nackte Arme umschlangen mich und zogen mich aufs Lager. Als ich den bettwarmen Frauenkörper auf meiner Haut spürte, überflutete mich eine Welle von leidenschaftlichem Begehren, das lang unterdrückte, sexuelle Verlangen brach sich Bahn, mein Blut geriet in Wallung.

Elke küßte mich leidenshaftlich, preßte ihren heißen Körper an mich, so daß ich ihre vollen Formen genußvoll spürte.
Sie begann mit zarten Fingern mich zu streicheln. Als ich ihre Liebkosungen zuerst zaghaft, dann mutiger erwiderte, bewies mir ihr lustvolles Stöhnen und Lachen, daß auch sie es genoß, was nun wieder mich zu immer neuen, immer kühneren Unternehmungen veranlaßte. Ich spielte an ihren Brüsten, kitzelte sie an den größer gewordenen Brustwarzen. Indem sie meine Hand führte, ließ sie mich die Reize ihres jungen Körpers entdecken.

Sie führte mich zum Venushügel, ich wühlte in ihren Schamhaaren, strich über ihre Schamlippen und ließ meinen Finger in ihr Spalte gleiten, wo ich den Kitzler entdeckte, der wie eine unreife Kirsche gro0 geworden war. Elke griff auch nach meinem Glied, streichelte und verwöhnte es, und ich genoß zum erstenmal diese Liebkosung von weiblicher Hand, was noch schöner war, als wenn ich mir es selber gemacht hätte. Als ich mich über sie beugte, spreizte sie weit ihre Beine und nahm mich zwischen ihren Schenkeln auf. Fast unmerklich führte sie mein Gleie in ihre Grotte, und durch leichte Bewegungen reizte sie mich zum Liebesverkehr.

In immer schnellerem Tempo eilten wir dem Höhepunkt zu, den wir fast gleichzeitig erreichten. Engumschlungen lagen wir noch eine Weile ineinander versunken. Obwohl erschöpft, ließen wir doch nicht voneinander. Mich hatte der erste Orgasmus in den Armen einer Frau so erregt, daß ich das Spiel bald von neuem begann. Elke erwiderte es mit sichtlicher Befriedigung darüber, daß sie mich so verführt hatte.
Sie übernahm weiter die Führung in dieser ersten Nacht, indem sie sich im Reitsitz auf mich schwang und in einem tollen Ritt zum zweiten Höhepunkt jagte, bis sie mir ebenso beglückt, wie ich es war, in die Arme sank.

Weil wir beide jung waren, - Elke war 19 und ich 22 -, konnten wir nicht genug kriegen und trieben es noch mehrmals in dieser Nacht, wobei mir Elke als erfahrene Frau, die sie schon war, immer wieder neue Künste, neue Techniken und Stellunengen des Liebespiels und des Liebesverkehrs beibrachte. Als gelehriger Schüler nahm ich alles auf, was meine süße Lehrerin mir zeigte. Es war die schönste "Aufklärung", die man sich denken konnte.

So wurde mein erstes Liebeserlebnis mein schönstes und aufregenstes und ist es bis heute geblieben.

1972 eingesandt von Gerd F.

CS: In Glücksburg bei Flensburg haben wir ja ein echtes Wasserschloß, das Prinzen und Prinzessinnen in viele
Königshäuser exportiert hat. .. England , Griechenland, Rußland, Dänemark usw. Dort gibt es einmal im Monat
eine Führung "Flirt im Schloß". Ja, es gab sogar Liebesheiraten! Und viele arrangierte Junghochzeiten. Die Jungmänner
wurden vorher entweder einer erfahrenen Marquise zugeführt oder auf Schlösser-Rundreise durch Europa geschickt.
Auch Geschichten von entsetzen "Fluchten" aus dem Hochzeitsbett ins Elterngemach sind bekannt....
Und wer neu im Schloß war, ging in den Sonntagsgottesdienst in der Schloßkapelle: Der komplette Überblcik
Über das "Angebot" mit der Möglichkeit, Blickkontakt für einen Flirt zu suchen.






  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 13.02.2017
  • Gelesen: 20820 mal

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