Erotische Geschichten

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Nr.052 Meine üppige Tante Poldi

4,4 von 5 Sternen
eingesandt 1978 von K. W. und 1978 veröffentlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer Nr. 2" Seite 107

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Ich war damals 18 Jahre alt und in Bezug auf Frauen nur ein Theoretiker. Es war ein schöner Sommertag, als ich vom Training nach Hause kam. Im Wohnzimmer hörte ich Stimmen und Gelächter. Ich ging in das Badezimmer und machte mich frisch. In der Küche hörte ich Mama das Abendbrot zubereiten. Ich ging zu ihr und erfuhr, daß eine Bekannte plötzlich zu Besuch gekommen sei. Wahrscheinlich eine alte Tante, dache ich. Doch als ich das Wohnzimmer betrat, wurden meine Augen groß. Im Sessel saß einne füllige rothaarige Frau mit leuchtend blauen Augen. Sie musterte mich und lobte Mama und Papa ob ihres Prachtstückes von einem Sohn. Ich war damals schon groß und muskulös. Wir aßen zusammen Abendbrot, und Poldi, Mamas Bekannte, erzählte von Wien, ihrer Heimatstadt. Sie konnte lustig erzählen und herzlich lachen. Papa holte Wein aus dem Keller, und wir waren richtig ausgelassen.

Poldi war schon etwas beschwipst, als sie aufbrechen wollte. Mama protestierte energisch und bestand darauf, daß sie bei uns schlief, denn es war schon spät geworden, außerdem war Mama der Ansicht, daß ja doch niemand auf sie wartete, denn ihr Gatte sei ja schon lange tot. Poldi gab nach, und wir blieben bis Mitternacht in lustiger Gesellschaft. Nachdem Mama Poldi in mein Zimmer gebracht hatte, machte sie die Couch im Wohnzimmer fertig. Erst als ich Poldi versprach, nicht böse zu sein, weil ich kein Bett hatte, ging sie schlafen.

Ich konnte kaum einschlafen, welch eine gepflegte, herrliche Frau! Ich hatte öfter verstohlen auf ihren üppigen Busen gestarrt und hatte das Gefühl, daß es ihr gefiel.. Wie schön mußte sie erst nackt aussehen!
Bei dem Gedanken wurde mir ganz heiß. Ich spürte meine Erregung. Da hörte ich leise die Tür klicken. Ich stand auf und öffnete vorsichtig die Wohnzimmertür. Im Flur stand Poldi nur im Unterrock. Im fahlen Mondlicht erkannte ich, daß sie einen Finger auf den Mund hielt und auf das Schlafzimmer der Eltern deutete. Ich schlich leise aus dem Wohnzimmer, schloß die Tür und ging auf Poldi zu. Sie ging leise in mein Zimmer zurück und winkte mir zu, ich sollte folgen. Mit klopfenden Herzen schloß ich die Tür und drehte mich um.
Poldi stand nackend vor mir.

Durch das offene Fenster fiel das Licht auf den herrlichen Frauenkörper. Die üppigen Brüste, der kleine Bauch und das geheimnisvolle Dreieck der Schamhaare.
Sie schlang ihre vollen Arme um mich und küßte mich heiß auf den Mund. Ihre Zunge suchte Einlaß, und mich durchfuhr es siedendheiß. Ich preßte sie an mich, und mein Glied drohte, meinen Slip zu zerreißen. Sie machte einen Arm frei und holte mein Glied aus dem Gefängnis. Sie betastete es und schien über seine Größe erstaunt zu sein. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: "So jung und schon einen so schönen Penis."

Ich wurde immer erregter, weil ihre heißen Finger immer schneller massierten. Ich wollte auch nicht untätig sein und küßte gierig ihre harten Brustwarzen. Poldi stöhnte und bog sich, sie wand sich und legte sich quer über das Bett.. Ihre Beine waren geöffnet, und die Brüste lagen flach auf ihr.
Ich kniete vor ihr nieder. Aber plötzlich hatte sie mich an den Haaren gepackt und preßte mein Gesicht auf ihren Körper.

Jetzt legte ich mich auf sie; denn mein Glied war kurz vor dem Zerspringen. Ich küßte die herrlichen Nippel, die geschwungenen Schultern, dann den Mund, und Poldi erwachte wie aus der Hypnose.
Da spürte sie ihn auf ihrer Scham, und flugs hatte sie ihn an die Pforte gesetzt. "Nun stoß fest zu!"
stöhnte sie.

Ich wollte nun beweisen, daß ich schon ein ganzer Mann war, und stieß ihn nur halb hinein.
Langsam zog ich ihn wieder heraus, ein leises Schmatzen war zu hören. "Tiefer", stöhnte Poldi. Aber ich ließ sie zappeln und fuhr nur halb in sie hinein. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken, und mit ihren Zähnen biß sie in meinen Hals.

Nun konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und stieß ganz hinein. Poldis Beine umschlangen meinen Rücken, und sie stöhnte. Ich spürte ihren Orgasmus und verströmte mich auch.
Ein, zwei, drei Wogen rollten in sie hinein, und jedesmal erschauerte sie und stieß spitze Schreie aus..
Um nicht gehört zu werden, preßte ich meinen Mund auf ihren. Ermattet fiel ich auf sie.

Einer nach dem anderen schlich ins Badezimmer und wusch sich. Als wir fertig waren, gingen wir leise ins Zimmer zurück. Ich sah ihren herrlichen Körper von hinten. Die schmalen Hüften und die prallen Hinterbacken, und sogleich regte sich bei mir etwas abermals.

Ich war stolz, einer so erfahrenen Frau zu gefallen.
"Ich werde dich nie vergessen!" sagte sie. "Ich dich auch nicht", antwortete ich leise.
Draußen wurde es langsam hell, und ich mußte zurück ins Wohnzimmer.

Als ich aufwachte, schien die Sonne ins Zimmer. "Jetzt wird es aber Zeit", sagte Mama und zog an der Bettdecke.
Ich zog mich an und fragte so ganz nebenbei nach unserem Besuch. "Poldi ist schon weg", sagte Mama, "sie läßt dich noch schön grüßen, du hast ihr gut gefallen."

Wenn sie geahnt hätte, warum!
Traumverloren trank ich meinen Kaffee und trauerte um Poldi, meine erste Frau, die ich nie wiedersah.

eingesandt 1978 von K. W.

Stephenson: Im Juni 2015 wurde mir die Geschichte aus Jugendschutzgründen zurück in den Entwurfsspeicher gestellt. Vermutlich wegen der *************keit des Erzählers. Die habe ich geändert und 5 weitere Stellen gesoftet.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 13.07.2018
  • Gelesen: 40712 mal

Kommentare

  • Silvester14018.11.2013 13:20

    Profilbild von Silvester140

    Sehr gut geschrieben nur leider ein bisschen kurz.

  • Nuckelnase17.10.2015 04:21

    Gott, wie schön geschrieben! Sehr sympathischer Junge (warst Du der Junge von damals?) und die Tante Poldi finde ich absolut knorke! Schreibst Du eigentlich auch andere Geschichten? So ironisch-heitere Sachen? Das könnte ich mir gut bei Dir vorstellen!
    Ich hab auch schon andere Kurzgeschichten geschrieben, auf einer lustigen und ganz anderen Ebene.....Jaja, wir Autoren! Müssen uns immer irgendwie kreativ ausdrücken lach*

  • CSV06.04.2018 22:36

    Danke für die netten Kommentare für den Autoren K.W., der seine Story 1978 einsandte,.... 40 Jahre her! Trotzdem eine schöne Story. Brachte mir Spaß sie online zu stellen, nach dem sie 30 Jahre im Archiv
    vergessen schmorte..!!

  • CSV13.07.2018 20:40

    Am 13.7.18 wieder online. Vorher wurde die Story 23.321 x geöffnet. Titel mit „Tante & großen Busen“ scheinen
    viel Traffik über google zu generieren. „Nr.102 Tante Monika
    mit dem megagroßen Busen“ liegt heute bei 159.899
    Der „neue Leser Traffik“ kommt hier nur über google rein.
    Deshalb ist die google-gerechte Titelwahl ( wie die Algoritmen
    funktionieren, weiß keiner genau) hier wichtig.

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