Erotische Geschichten

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Nr.051 Traut Euch, mit BDSM zu spielen!

4,4 von 5 Sternen
eingesandt 2009 von Jenny P. und veröffentlicht 2009 in "Das erste Mal BDSM Erfahrung"/Stephenson Verlag Seite 117.

Kühles Metall auf heißer Haut,

Andrea war schrecklich aufgeregt, als sie das kalte Metall auf ihrer Haut spürte und die Handschellen klickten. Es gab ein ratschendes Geräusch, als Thilo sie so fest zudrückte, dass Andrea ihre Hände nicht mehr daraus würde befreien können. Sie registrierte eine schnelle Bewegung ihres Freundes, als er die Handschellen so einrasten ließ, dass sie sich nicht weiter schließen konnten.

"Ich will dir ja nicht die Handgelenke einklemmen", lächelte er, als er bemerkte, dass sie den Kopf verdrehte und versuchte, zum Oberteil des Bettes zu schauen, an dem sie nun fixiert war. Sie hatte so etwas noch nie gemacht; noch nie hatte ein Mann darum gebeten, sie fesselrn zu dürfen. Entsprechend mulmig war ihr, als sie nun probehalber versuchte, sich wieder zu befreien. Es ging natürlich nicht.

"Jetzt bist du mir ausgeliefert, mein Schatz." Thilo schien die Siutation zu gefallen. Zärtlich streichelte er ihr Gesicht, glitt mit den Fingerspitzen tiefer. Andrea bekam eine Gänsehaut, als er sachte ihren nackten Busen liebkoste. Ihre Brustspitzen hatten sich bereits erwartungsvoll aufgerichtet - ebenso wie die harte Erektion, die Thilos enge Shorts ausbeulte.

"Das ist so sexy..." Seine Augen glitten über ihren Körper, während er fortfuhr, sie zu streicheln und zu reizen. Es war fast ein Kitzeln, als er sanft über ihren Bauch strich; sie musste sich zusammenreißen, um es auszuhalten. Thilo schien zu wissen, das seine Berührungen nicht ausschließlich angenehm waren. Absichtlich verstärkte er den Kitzelreiz so weit, dass Andrea protestierte. Er hörte nicht sofort auf. Einen kleinen Moment lang ließ er sie noch spüren, wie ausgeliefert sie ihm war. Dann stand er auf und ging zum Fußende seines Bettes, wo zwei weitere Metallschellen bereitlagen, diese jedoch ein wenig größer, damit Andreas Fußgelenke bequem hineinpassten. Wieder klickte der kühle Stahl und Andrea sah, wie ihr Freund die beiden Fußschellen rechts und links befestigte. Dabei zog er ihre Beine weit auseinander. Sie würde sie nicht wieder schließen können. Thilo hatte einen ungehinderten Blick auf ihr feuchtes, geöffnetes Paradies. Sie hatte sich am Nachmittag ihren Schoß frisch rasiert, entsprechend einladend lockte die rosige Haut, sie zu berühren.

In Andreas Unterleib zog es. Es war ein seltsames und doch unglaublich erregendes Gefühl, so hilflos dazuliegen
Sie spürte, dass sich ihre Klit aufrichtete. Alles in ihr sehnte sich nach Thilos Berührung; noch mehr, da sie keinerlei Einfluss darauf hatte, was er tun würde. Sie hatte jegliche Verantwortung abgegeben. Andrea wußte, dass ihr Freund auf diese Art Liebesspiel stand und schon eine Menge Erfahrung hatte - heute war es jedoch das erste Mal, dass er sie darum gebeten hatte, mitzumachen. Gern hatte sie zugestimmt. Schon seit er vor einigen Wochen von seiner heimlichen Vorliebe erzählt hatte, brannte sie darauf, es auszuprobieren. Ihr Freund hatte ihr jedoch Zeit gelassen. Und an diesem Abend hatte er sie dann mit den Hand- und Fußschellen überrascht, die bereits auf dem Bett lagen, als er Andrea in sein Schlafzimmer führte.

Zärtlich fuhr er fort, sie zu streicheln und zu liebkosen. Andrea ahnte, wie sehr er es genoss, sie so zu sehen. Immer, wenn er in die Nähe ihrer Venus kam, stieg die Spannung in ihrem Körper, doch Thilo dachte gar nicht daran, ihre Sehnsucht zu befriedigen. Sie, die sonst immer so ungeduldig war, mußte sich nun seinem Willen fügen. Es dauerte nicht lange, bis sie leise stöhnte. Cremige Nässe verteilte sich in ihrem Zentrum, das Thilo nach wie vor nicht berührt hatte. Er hatte noch nicht einmal seine engen Shorts ausgezogen, in denen die Wölbung seiner Erektion so verlockend zu sehen war. Andrea hätte alles dafür getan, ihn in sich zu spüren. Sie wollte mit ihm schlafen, von ihm genommen werden. Seine Finger massierten ihre Brüste, drückten ihre fest aufgerichteten Brustwarzen. Als er sich über sie beugte und ihre rosigen Spitzen in den Mund nahm, zuckten kleine Lustschauer direkt in ihrem Unterleib.

Gott, war das schön! Thilo wusste natürlich, wie empfindlich sie gerade an ihrem Busen war und wie schnell er sie damit verrückt machen konnte. Seine Zungenspitze kreiste, feucht und warm fühlte sie seine Liebkosungen.
Andrea stöhnte erschrocken auf, als er sie sanft biss. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass ihre Erregungskurve ein weiteres Sück nach oben schoss. Besonders dann, als er sich küssend und *****nd an ihrem Körper nach unten schob. Andrea schloss die Augen. Sie bestand nur noch aus hilfloser Lust und dem Wunsch, endlich erlöst zu werden.

Thilos Lippen strichen über ihr Schambein, zärtlich malte seine Zunge kleine Kreise auf ihre sensible Haut. So gut es mit den Fesseln möglich war, versuchte Andrea, sich ihm entgegenzuschieben. Thilo ignorierte diese Bewegungen, legte sich stattdessen zwischen ihre geöffneten Beine. Als er die Innenseiten ihrer Oberschenkel leckte, hatte Andrea den Punkt überschritten, an dem sie glaubte, es noch zu ertragen. Wann würde er sie endlich dort berühren, wo sie es sich am sehnlichsten wünschte? Sie fühlte sich unsagbar leer, wollt ihn unbedingt in sich haben. Leise flehte sie: "Thilo, bitte......"

Doch ihr Freund stellte sich absichtlich dumm, harmlos fragte er nach, was sie wolle. Andrea hätte sich niemals vorstellen können, so demütig zu bitten, doch nach weiteren Minuten, in denen sie seinen warmen Atem spürte und er doch nichts Weiteres tat, als liebevoll über ihre Schamlippen zu *****n, bettelte sie darum, endlich kommen zu dürfen. Sie hörte sein leises Lachen, als er immer wieder nachfragte. Ihre Bitten wurden drängender, immer verzweifelter sagte sie ihm, wie unerträglich dieses Gefühl sei, wie erregt sie schon war. Ihre Hilflosigkeit verstärkte ihre Lust auf eine Weise, die sie sich vorher niemals hätte vorstellen können. Andrea klammerte sich an das Bett, an dem ihre Hände befestigt waren, unruhig bewegte sich ihr Becken in dem Rhythmus, in dem Thilo mit ihr schlafen würde. Dieser dachte jedoch gar nicht daran.

"Du weißt gar, wie geil du aussiehst", sagte er , seine Stimme heiser vor Lust. Er atmete schnell. auch ihm fiel die Beherrschung zunehmend schwerer. Andrea zog an den Fußschellen, als sie versuchte ihre Beine aufzustellen, um ihre Hüfte weiter anheben zu können. Doch das Metall hielt sie fest, sie hatte keine Chance. Sie steigerte ihre Worte, ihre Ausdrucksweise wurde derber, je mehr sie bettelte: "Jetzt **** mich endlich!"

"So kenne ich dich ja gar nicht, mein Schatz," Das stimmte, noch nie hatte sie ihm auf so obszöne Weise gesagt, was sie wollte, aber bisher hatte sie das auch noch nie nötig gehabt. Andrea konnte sich nicht erinnern, jemals so ein starkes Verlangen gespürt zu haben. Ohne die Fesseln hätte sie sich schon längst auf ihren Freund gesetzt, ihn so tief wie möglich in ihrer Enge aufgenommen. Und wahrscheinlich wäre sie schon längst gekommen. Doch nun schien ihr Betteln, ihre verzweifelten Versuche, ihn ebenso heiß zu machen, wie sie es war, zum Spiel zu gehören. Andrea spürte, daß ihr drängendes Bitten Thilo einen zusetzlichen Kick gaben. Sie hoffte sehr, dass seine Beherrschung irgendwann in sich zusammenfiel. Ganz kurz streifte sie der Gedanke, dass er sogar die Macht hatte, sie einfach hier liegen zu lassen. Er könnte sich selbst zum Höhepunkt bringen, .... vor ihren Augen.

Als hätte er gehört, was in ihrem Kopf vorging, stand ihr Freund plötzlich vom Bett auf. Verwundert und ängstlich folgten Andreas Blicke. Wo wollte er hin?

"Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich."
Er hatte einen seltsamen Gesichtsausdruck, als er das sagte. Andrea sah, wie er eine Schublade aufzog. Sie erstarrte. Das, was er in den Händen hielt, sah unangenehm nach einem Anal-Plug aus. Thilo schloss die Schublade, nachdem er auch eine Tube Gleigel hervorgezaubert hatte. Andrea zog erschreckt an ihren Fesseln, für einen Moment vergaß sie sogar die Erregung, sie so lustvoll quälte.

"Nein!" Thilo kannte ihre Einstellung zu analen Spielen, Andrea hatte es nie ausprobiert, lehnte es jedoch vehement ab. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr hinterer Eingang ihr Lust verschaffen konnte, und der Gedanke daran, dass es weh tun könnte, war dann der endgültige Grund dafür, es nicht zu wollen. Thilo hatte ihr zwar gesagt. dass diese Vorstellungen Blödsinn waren, aber Andrea hatte trotzdem nichts davon wissen wollen, diese Variante mit ihm auszuprobieren. Er konnte doch nicht ernsthaft so unfair sein, ihre Position jetzt auszunutzen? Ängstlich zerrte sie an den Handschellen, als sie noch einmal sagte:
"Thilo, hör auf, ich will das nicht." Sie hörte selbst, dass sie nicht gerada überzeugend klang.
Statt einer Antwort beugte ihr Freund sich über sie. Den Plug und das Gleitgel hatte er zwischen ihren weit geöffneten Beinen abgelegt.

"Bist du ganz sicher, dass du das nicht willst?" Noch bevor Andrea nicken konnte, küsste er sie, tief und leidenschaftlich. Die Erregung flammte eneut in ihr auf. Lustschauer jagten durch ihren Körper, als Thilo seine Hände über ihren Busen wandern ließ. Sie stöhnte, als er ihre Bustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie sanft massierte. Andrea vergaß seine Frage, gab sich seinen Fingern hin, die nun über ihren Bauch hinunterwanderten und zwischen ihre Labien glitten. Sie spürte ihre Nässe, in der seine Fingerkuppen widerstandslos durch ihr Delta strichen. Zärtlich kreiste er um ihre Klit. Sie glaubte zu explodieren. Rechtzeitig genug beendete er jedoch seine Liebkosungen, glitt tiefer. Andrea presste sich ihm ungestüm entgegen, als er zwei Finger in ihre Enge schob.. Sie spannte ihre Muskeln an, machte sich so eng wie möglich. Sie keuchte. verzweifelt fühle sie, dass Thilo sich wieder zurückzog.

"Nicht aufhören, bitte." Ihre Stimme hatte eine höhere Tonlage angenommen.
Das Gesicht ihres Freundes war ganz dicht vor ihrem, als sie seine nassen Finger an ihrem Anus spürte. Wieder wollte sie protestieren, doch Thilo verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Zwischen zwei Küssen murmelte er:
"Entspann dich, es wird dir gefallen." Und "Du kannst ohnehin nichts dagegen tun"."

Sanft massierte er ihren Schließmuskel. Andrea war hin- und hergerissen zwischen ihrer heftigen Erregung und dem ängstlichen Gefühl, das diese Liebkosungen in ihr hervorriefen. Ihre Lust überwog allerdings und während Thilo`s Zunge tief in ihren Mund eindrang, gestand Andrea sich ein, dass diese Macht, die er über sie hatte, sie zusätzlich antörnte. Sie wusste, dass er es ernst meinte, als er sagte, dass sie nichts dagegen tun könnte. Er wollte, dass sie es ausprobierte, und Andrea gab sich ihm endlich völlig hin.

Sie entspannte sich. Es war ein eigenartiges Gefühl, als sich sein Finger in ihren engen Anus schob, aber lange nicht so unangenehm, wie sie vermutet hatte irgendwie prickelnd, erregend. Zärtlich stimulierte er sie mit langsamen Bewegungen und Andrea ließ sich von der Lust wieder überwältigen. Es war tatsächlich ziemlich geil, was er dort tat.

Thilo hörte auf, sie zu küssen, als er fühlte, dass sie es genoss, ließ er kurz von ihr ab. Andrea seufzte, sie brannte darauf, daß er weitermachte. Inzwischen war ihr alles recht, wenn er sie nur endlich von dieser unerträglichen Sehnsucht erlösen würde....
Mit einer schnellen Bewegung zog er seine Shorts aus. Seine pralle Erektion stand steil von seinem Körper ab und Andrea atmete schneller bei diesem erregenden Anblick. Sie wollte ihn so sehr! Er kniete sich zwischen ihre Beine.
Andrea schloss die Augen, hörte jedoch das Klicken des Tubendeckels, als er sich der Gleitcreme bediente. Sie spreizte die Schenkel, so weit es die Fesseln zuließen. Denn fühlte sie es kühl und glitschig an ihrem Anus. Sie ließ locker. Statt Thilos Finger schob sich nun groß und unnachgiebig das Sex-Spielzeug in ihre intimste Öffnung. Sie stöhnte auf. Es fühlte sich unglaublich an, fast zu intensiv für sie. Ihre Brust hob und senkte sich schnell. Eine Welle der Geilheit schwappte über sie hinweg, als er endlich ganz in ihr versank.. Sie fühlte sich völlig ausgefüllt. Und noch wähend sie hoffte, dass Thilo nun endlich mit ihr schlafen würde, auch ihre Venus ausfüllen würde, spürte sie seine weiche Zunge an ihrer Klit.

Andrea kam fast sofort. Die aufgestaute Energie der langen Zeit, die ihr Freund sie hingehalten hatte, brach mit einer gigantischen Wucht über sie herein. Ungeachtet des Metalls, das sich in ihre Haut drückte, zerrte sie an ihren Fesseln, während sie stöhnend und zuckend von einem heftigen Orgasmus mitgerissen wurde. Der Plug, ihre Hilflosigkeit, alles vereinigte sich zu einem unglaublichen Wirbel der Emotionen und Andrea hatte das Gefühl, dass es nie aufhören würde. Thilo stimulierte sie so lange, bis er spürte, dass es ein wenig abebbte - dann fühlte sie, wie ihr Freund sich auf sie legte und mit einem Ruck in sie eindrang.

Nun war es anscheinend auch mit seiner Kontrolle vorbei. Mit tiefen, festen Stößen nahme er sie in Besitz.
Immer wieder drang er so weit in sie ein, wie es ging. Gern hätte Andrea, die noch vor ihrem ersten Höhepunkt ziemlich mitgenommen war, sich an ihm festgehalten, doch die Handschellen hinderten sie daran.. So konnte sie nichts tun,
sein Gewicht drückte sie auf die Matratze.
Es war unbeschreiblich. Andrea hatte das Gefühl, duch den Anal-Plug noch enger als sonst zu sein.
Mit jeder Bewegung spürte sie das Spielzeug in ihrem Anus. Sie wusste, dass dies auch Thilos Erregung über jedes normale Maß hinausschießen ließ. Stöhnend wand sie sich unter ihm, ihr zweiter Orgasmus war schnell in greifbarer Nähe...
Sie schrie auf, als sie erneut lang anhaltend und heftig kam. Nur durch den Nebel ihrer eigenen Lust spürte sie, wie auch Thilo sich nicht mehr zurückhalten konnte und, fest an sie gepresst, innehielt. Keuchend entlud er sich in ihr. Dann sank er auf sie und gab ihr einen liebevollen Kuß.

Andrea erwiderte ihn. Ganz still blieb sie liegen, gab sich dem Gefühl in ihrem Körper hin und wartete darauf, dass auch ihr Freund wieder auf diese Welt zurückkehrte. Kurz darauf rappelte Thilo sich dann auch auf und löste zuerst die Hand-, dann die Fußschellen. Zuvor hatte er jedoch vorsichtig den Anal-Plug aus ihr entfernt.

Jetzt empfand Andea erneut das Gefühl der Hilflosigkeit, die Thilo ausgenutzt hatte. Andrea musste jedoch zugeben, dass sie froh war, dass er es getan hatte. Es war ein heißes Erlebnis und innerlich wusste,sie, dass sie sich jederzeit wieder von ihm fesseln lassen würde. Und auch Analsex rückte auf einmal in den Bereich des Möglichen. Als sie sich in seinen Arm kuschelte, seine zärtlichen Worte hörte, die er ihr ins Ohr flüsterte, fragte sie sich mit einem gespannten Kribbeln in der Magengrube, zu welch lustvollen Spielen er sie in der Zukunft "zwingen" würde.

2009 eingesandt vom Jenny P.

CS: Erstveröffentlichung hier am 6.11.13. Dies war ein Nachtest eines franz. Titels "Osez, jouer avec le BDSM".
Ergebnis: nicht überzeugend genug. Geringfügig heute für den Jugendschutz gesoftet.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.03.2017
  • Gelesen: 25726 mal

Kommentare

  • Mone16.11.2013 12:07

    Profilbild von Mone

    perfekte, romantische Geschichte, mit genügend Kitzel und Spannung.

  • nightrider20.11.2013 09:50

    Profilbild von nightrider

    Eine perfekte Einführung in das hocherotische Spiel des BDSM. Chapeau

  • jessica25.05.2014 02:09

    perfekt ich und mein verlobter machen das auch das er mich fesselt echt hammer gefühl

  • CSV18.03.2017 23:30

    Dank an Mone, Nightrider und Jessica. Erst heute am 18.3.17 gelesen!

    Der Trend zu "Softbdsm" ist bei Orion im Kaufverhalten in den Shops und im Versand klar zu erkennen. Das war noch vor 50 Shades Nr 1!!!

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