Erotische Geschichten

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Nr.399 Und führe mich in Versuchung

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Eingesandt von T.H. um 1988 und zuletzt veröffentlicht in " 99 Bettstories" 1996 Seite 441

Balls of Fire....

Freitag Mittag, meine Tour ist beendet, ich habe gerade den Wagen abgestellt, mit dem festen Vorsatz, ihn bis zum nächsten Montag weder anzurühren noch einen Gedanken daran zu verschwenden. Jetzt noch die Abrechnungen machen, die Post nachsehen, und dann kann in 4 Stunden das Wochnende endlich losgehen. Allerlei liebliche Gedanken kommen mir in den Sinn. Schließlich zieht auch herrliches Wetter auf. Jede Knospe atmet Frühling, und die Sonne strahlt wie von einer Zahnpastareklame.

Und ich? Wie ein Schneekönig freue ich mich auf meine Frau!
12 Jahre Ehe haben den Reiz, den Iris auf mich ausübt, nicht kleiner werden lassen, ganz im Gegenteil. Ich liebe sie wie am ersten Tag,.. und die prallen Rundungen ihres Körpers setzen mich immer noch unter Strom.

So komme ich ins Büro; ein wenig müde, aber gut gelaunt.
Auch Astrid, unsere Sekretärin, scheint bester Laune zu sein. Sie grinst mich freundlich ein wenig verschmitzt an. "Warte noch mal ´nen Moment", unterbricht sie mich, als ich mich an die Post machen will, und beginnt in ihrem Schreibtisch zu kramen. Ich traue meinen Augen kaum, als sie mit einem Fläschchen Sekt und zwei Gläsern auf mich zusteuert. "O Gott, habe ich deinen Geburtstag vergessen?" "Nein, keine Sorge, Auftrag von deiner Frau. Ich soll dir sagen, das Paket sei
angekommen, und dann sollte ich mit dir ein Glas Sekt trinken, damit du in Laune bist, wenn sie dich um vier Uhr abholt."

Ich bin platt. Aber dann geht mir plötzlich ein ganzer Christbaum auf. Klar, das Paket aus Flensburg!
Ich muß wohl ein bißchen rot angelaufen sein, denn Astrid smilte anzüglich und meinte: "Klar, das Paket und trink nicht zu viel, ich glaube, Iris hat noch einiges mit dir vor!"

Hatte also mein Goldstück ein wenig geplaudert, um mich wieder zu reizen. Sie weiß ganz genau, daß ich Astrid gegenüber brav bin, wenn gleich ich gestehen muß, daß mein Blick in diesem Moment an ihrem äußerst attrktiven Po hängenblieb und meine Gedanken dem Slalom der dort zu sehenden Kurven folgte und sich dabei in allerlei Wirbeln und Strudeln verlor...

Nun, ich beschloß, die Post liegen zulassen und fünfe gerade sein zu lassen. Wir tranken unseren Sekt, Astrid stichelte und versuchte herauszubekommen, was denn nun genau in diesem Paket sei.
Mir bescherte der Gedanke daran, gepaart mit der Vorfreude auf alle geheimen Winkel der Welt, eine ausgesprochen vielversprechende Erektion. So sauste ich dann unter dem wissenden Blick von Astrid wie ein geölter Blitz aus dem Bür, als unser alter Kombi auf den Hof einbog.

Bis ich unten angekomen war, hatte sich Iris schon auf ihre typische Weise auf die Motorhaube gesetzt und sah wie immer hinreißend aus. Genauso wie ich ist Iris 38 Jahr alt, hat lange mittelblonde Locken -
die sie heute zusammengebunden auf dem Rücken trug - und beherrscht den magischen Blick, der bei mir sofort alle Falten der Welt ausbügelt. Sie trug ihren langen weißen Wickelrock; darüber ein weites T-Shirt, das sich wunderschön an ihren üppigen Busen schmiegte. Ihr Lächeln und die durch den leicht durchsichtigen Stoff deutlich zu sehenden, steifen Brustwarzen erzeugten in meinem Kopf den gleichen Schwindel, wie die allererste Fahrt im Kettenkarussel... damals...

.... Damals..... Schließlich hatte es mit dem Rock auch so einiges auf sich. Er war und ist nicht nur schön anzusehen, sondern trägt auch allerlei Versprechungen an sich ( und in sich), denn Irs pflegt ihn grundsätzlich ohne Slip zu tragen, damit wir auf unseren Waldspaziergängen leichter zueinander
finden können, wenn uns die Lust beim Wickel packt - was recht häufig geschieht.....

Iris meint, daß es ungeheuer erregend ist, fast nackt und doch angezogen zu sein. Meine Wenigkeit macht es zusätzlich noch ganz zappelig zu wissen, daß mich nur eine kleine Wolke Stoff von den wunderschönen Winkeln meiner Liebsten trennt.

Bei unserer Umarmung merkte ich sofort, daß mich mein erster Eindruck nicht getäuscht hatte.
Meine Frau war nicht nur scharf, sie vibrierte förmlich vor Lust. Obwohl etliche Leute auf dem Parkplatz herumgeisterten, zog sie meine Hand an ihre Brust und drängte ihren elektrisierenden Schoß an den meinen . Ihr Busen, ein stattliches Metermaß, bebte in meiner Hand, und ihre fordernde Zunge lockte mit allen Wundern dieser Welt und aller anderen..

"Ich hab was drin", flüsterte sie mir ins Ohr, während sie wollüstig ihr Becken an mich preßte. Ich schaltete nicht sofort. "Na, die Kugeln", stöhnte sie mir ins Ohr, und ich merkte, daß mein geliebtes Weib nur noch Millimeter von einem sich anbahnenden Orgasmus entfernt war.

Endlich begriff ich,.. klar, wir hatten diese Geisha-Kugeln bestellt, und die hatte sich meine Liebste einfach eingeführt, bevor sie mich abholte.

Und dann passierte es auch schon! Mitten auf dem Parkplatz und in meinen Armen kam Iris.
Und sie kam wie die Feuerwehr! Mit einem ekstatischen Zittern versteifte sie sich und biß mir entseelt in die Schulter, um nicht zu schreien. Auf die winzige Narbe, die sich aus dem Kratzer gebildet hat, werde ich immer mit Freude schauen. Aber nicht nur sie, sondern auch ich war völlig von Sinnen.
In unserem Bett geht es wahrlich nicht langweilig zu, aber so etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Ich zerrte Iris förmlich ins Auto, als ich merkte, wie sich ihre Schenkel entspannten und sie in meinen Armen schwer wurde. Mein Schatz wäre glatt zusammengesackt, hätte ich sie nicht gehalten.

Ich war völlig aus dem Häuschen. All das wegen zweier unscheinbarer Kügelchen!
Iris war nicht zu bremsen und griff beherzt zum Schalthebel. Der Stab, denn sie zu fassen bekam,
hatte allerdings mit dem Getriebe unseres alten Autos herzlich wenig zu tun. "Ich kann nicht fahren" seufzte sie. Nun, das war offenkundig. Ich dachte mir nur, falls das bewußte Paket noch mehr solcher Überraschungen bereithalten sollte, könnte der Tag gar nicht anders als im 7. Himmel enden.
Wie wahr, wie wahr......

Fragen Sie mich nicht, wie wir heimkamen. Ich mußte mich ungemein konzentrieren, um aufmerksam zu fahren. ich hatte wirklich nur den Gedanken, meiner Liebsten die Kleider von ihrem herrlichen Körper zu zerren und kopfüber in den Rausch einzutauchen. Und die Stunden daheim waren ein Rausch.

Als wir uns beruhigt hatten, machten wir uns über den weiteren Inhalt des Paketes her. Iris hatte alles hübsch. - wie auf einem Bescherungstisch- ausgelegt. Es war ja auch eine Bescherung
- für uns beide -. Schließlich hatte sie alles selber ausgesucht. Ich durfte nicht einmal zusehen.

Dafür durfte ich es jetzt... Wunderhübsche Dessous. Ein Hauch von Nichts umschmeichelte ihre strammen Brüste, ein ahnungsvolles Etwas spielte um ihren knackigen Po und machte ihre Schenkel schöner als sie eh schon sind.

Wären unsere Nachbarn daheim gewesen, hätten sie gar nicht umhin können, uns zuzuhören und auf gute Gedanken zu kommen. Miteinander zu schlafen ist das Schönste und Beste, was Mann und Frau miteinander tun können! Zärtlich und richtig, - versteht sich.

Am nächsten Tag schaffte es Iris, noch eine Sensation draufzusetzen. Mit leicht verlegenem Lächeln förderte sie einen bis dahin verborgenen Anal-Vibrator an das Tageslicht.

Ich war platt.! Diese Frau wird mich immer wieder überraschen.
Unsere anfängliche Scheu legte sich bald undmit aller Zärtlichkeit schob ich ihr das ulkige kleine ding in den Po. Dabei war sie es, die mich drängte, es mit der Vorsicht nicht zu übertreiben.
Als der kleine Stöpsel leise brummte, ging eine wundersame. Verwandlung mit Iris vor sich. Ihr Atem wurde tiefer und tiefer und begann langsam in Keuchen überzugehen. Während ich ihre Brüste streichelte, began ihr Becken einen selbstversunkenen Tango zu tanzen, und ihre Finger fanden wie von selbst in ihren unvergleichlichen Schoß.
.... Ich sah (und) hörte, daß ihre Fingerspitzen die scheue Perle in der Grotte tasteten und liebkosten. Ich war gebannt von diesem faszinierenden Schauspiel.
Ihr kehliges Stöhnen, der feuchte Glanz iher Zähne, Ihr Mund, der Dinge versprach, die nur unser beider Geheimnis war, und... und... und...

Ihr Lilienbusen schien unter meiner Hand zu wachsen und sich in ein Kissen gegen alles Böse deer Welt zu wandeln.
Natürlich war ihre Brust nicht dass einzige, was schwoll, und deshalb flüsterte Iris sanft aber unmißverständlich: "Komm!"

Und ich kam mit Freuden ... in ihr.

Eine ganz unerwartete Erfahrung war, daß der kleine Vibrator in ihrem Po mich gleich mit kitzelte,
als ich in ihr versank.
Kaum noch Worte zu beschreiben, wie es weiterging. Unser Bett schwankte auf dem "Kamm der Brandung", langsam entließ uns der Taumel wieder an den Strand. Langsam, atemlos.
Ich glaube, ich habe mich zum 111 Male in meine Frau verliebt.





  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 01.05.2020
  • Gelesen: 4466 mal

Kommentare

  • Holger195301.05.2020 10:34

    Profilbild von Holger1953

    Jaja, diese Kugeln. Und wenn sie auch noch mit einem Queue über Bande gespielt werden... Anfangs dachte ich, sie wären unwiederbringlich verloren, als das Bändchen nicht mehr zu sehen war...

  • Holger195301.05.2020 16:35

    Profilbild von Holger1953

    Die Sternevergabe überlasse ich anderen...

  • CSV04.05.2020 01:31

    Ganz vergessen, dies war ein Titeltest. Dazu fand ich diese
    Story, die entfernt zum Titel paßt. Das Ergebnis klar-....
    NIX GUT Trotzdem eine kleine nette Story!

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