Erotische Geschichten

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Nr.035 Hedwig: Mein erstes lesbisches Erlebnis

3 von 5 Sternen
Eingesandt 1972 von Hedwig F. und 1972 veröffentlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 62

Mein erstes lesbisches Erlebnis

Seit Monaten hatten wir ein Hausmädchen namens Hilde.
Sie war fleißig und zuvorkommend. Mir tat sie immer alles sehr gerne. Da sie nun verheiratet war, dachte ich mir nichts dabei. Eines morgens kam sie ins Schlafzimmer und brachte mir den Kaffee. Ich war überrascht, aber sie tat es ab, indem sie sagte, sie hätte dies gemacht, weil ich tags zuvor gesagt hätte, daß ich mich nicht wohl fühle.

So war es an sich auch tatsächlich, deshalb nahm ich nun mein Frühstück im Bett ein. Hilde setzte sich dazu und erzählte mir über ihr Leben. Ihr Mann verdiene nicht genügend, deshalb arbeite sie gerne mit. Bei mir würde es ihr gut gefallen, usw. Als das Frühstück fertig war, räumte sie ab und wollte noch das Bett richten. Dazu sollte ich mich in einen Sessel setzen.

Nachdem das Bett gemacht war, holte sie aus dem Schrank ein neues Nachthemd hervor, das ich nun anziehen sollte. Hilde kam auf mich zu, zog mir das Nachthemd über den Kopf, meine Arme steckten noch im Hemd, ich war wehrlos. Das Nachthemd hielt sie oben zu, begann meinen Busen zu küssen und spielte mit den Fingern an meiner Klitoris herum und reizte diese.
Als Hilde merkte, wie meine Brustwarzen sich zu recken begannen, legte sie mich auf mein Bett, zwang meine Beine auseinander, damit sie mit der Hand und nachher mit dem Mund die Schamlippen und die Klitoris reizen konnte.

Als ich den ersten Orgasmus erlebte, ließ sie mich frei, zog mich sogar aus und auch sich selbst. Dann legte sie sich zu mir, und wir beide begannen nun miteinander zu spielen. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht verstehen, daß zwei Frauen sich bis zu einem beglückenden Ende befriedigen konnten. Es war aber so.

Lange trieben wir es miteinander und waren immer glücklich dabei, bis eines Tages ihr Mann zu uns auf Besuch kam. mein Mann mußte verreisen und so waren wir zu dritt alllein. Hilde ging mit ihrem Mann in ihr Zimmer, und ich legte mich schlafen. Nach einiger Zeit ging meine Schlafzimmertür auf und Hilde kam mit ihrem Mann, beide nackt, in mein Zimmer. Ich war erstaunt. Hilde fiel sofort über mich her, und ehe ich mich wehren konnte, hatte sie mir das Nachthemd über den Kopf gezogen, damit ich mich nicht wehren konnte. Nun forderte Hilde ihren Mann auf: "Zeig meiner Lieben, wie gut du sein kannst."

Hildes Mann tastete nun meinen Körper ab, ich sträubte mich gegen alles, aber es nützte nicht viel, denn ich konnte mich ja kaum wehren. Nach einiger Zeit kam bei mir dann doch eine gewisse Erregung und somit eine Erschlaffung meiner Gegenwehr. Als Hilde das merkte, ließ sie nach und zog mir das Hemd ganz aus. Ihr Mann war nun schon über mir und stieß mir seinen Penis in die Vagina. Hilde begann meine Brüste zu küssen und zu streicheln. Der Höhepunkt blieb nun nicht aus. Danach mußte ich Hilde bezaubern, und so trieben wir es die ganze Nacht.

Hilde ging am nächsten Morgen mit ihrem Mann weg, ich habe bis heute nicht mehr von ihr gehört.

Eingesandt 1972 von Hedwig F.

CS: ungewöhnliche, schwierig glaubhafte, aber doch wieder mit glaubhaften Elementen behaftete Geschichte. Sehr einfache, auch für meine Ohren „alte“ schnörkellose Sprache.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 28.09.2018
  • Gelesen: 20245 mal

Kommentare

  • Mirijam31.08.2013 15:29

    1972 mag diese Geschichte noch für manchen Leser spannend gewesen sein. Bei mir kribbelt beim Lesen allerdings wenig.

  • Micce (nicht registriert) 04.09.2013 12:43

    die Geschichte ist am Anfang interessant, baut sich sehr gut auf, hört aber genau da auf, wo es zum Höhepunkt kommen kann.
    ..und so trieben wir es die ganze Nacht... und weiter?

  • CSV06.09.2013 21:08

    Mirijam, Sie haben recht,.... die guten Geschichten sind aus dem ersten Buch weg....Hedwig schreibt so einfach und unbeholfen, daß ich davon ausgehe, es hat sich so zugetragen, besser konnte sie es nicht ausdrücken. Genau darin liegt der Reiz. Manche unserer angekauften Geschichten habe ich nach Veröffentlichung kommentiert: Aufsatz Note 1, Authenzität 6. Bei dieser Story ist es umgekehrt.
    Geschmackssache! Echte Privatpornofilme verkaufen meist deutlich besser als Pornostarfilme, warum wohl?

  • Eckenmann05.11.2013 17:20

    Einzig der Einstieg verspricht so Manches, später aber saust die Handlung viel zu hastig vorüber....

  • CSV28.09.2018 22:12

    Am 28.9.18 startet diese Story. Mit 9465 Clicks aus früheren Jahren

  • MichaL03.10.2018 01:56

    Profilbild von MichaL

    Liest sich so spannend wie eine Wegbeschreibung durch die Altstadt von Kassel. Erotikfaktor = 0,0!

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