Nr.334 Devote Pfarrhaus-Erziehung

Vor 20-30 Jahren im Orion-Sex-Kontakter veröffentlicht und zuletzt 2002 in "Best of Lesen Verboten" Seite 51

Zunächst möchte ich mich für die Briefform und das Papier entschuldigen, aber leider habe ich hier im Wochenendhaus nichts Besseres gefunden.
Als im letzten Juni mein Mann starb, fand ich im Nachlaß auch Ihren Sex-Kontakter. Dieses Magazin sagt mir unheimlich zu, und ich finde es wirklich gut. Doch leider werden nur wenige Anzeigen, die das S/M Gebiet betreffen, geschaltet. Ich habe im Oktober auf 6 Anzeigen geschrieben und leider bis heute keine Antwort erhalten.

So habe ich mich jetzt entschlossen und mit der Hilfe eines Freundes, der leider verheiratet ist aber Verständnis für meine Veranlagung hat, eine eigene Anzeige zu schalten. Ich habe eine Bedingung - und die wäre das Postfach.
Mein Vater ist Pfarrer in der Dorfgemeinde und steht kurz vor dem Ruhestand. Seit dem Tod meines Mannes wohne ich wieder im Pfarrhaus und helfe der Wirtschafterin - meine Mutter ist seit Jahren bettlägerig krank - im Haushalt.

Ich habe deshalb ein Postfach eingerichtet. Von meiner Veranlagung wissen meine Elern nichts und ich befürchte das Schlimmste, sollten sie davon erfahren. Ich kann nicht anders, ich bin so unter Druck, daß ich schon seit Wochen an nichts anderes mehr denken kann.

Doch sollte ich mich erst einmal vorstellen, damit Sie sich ein Bild von mir machen können. ich bin mal gerade 27 Jahre alt, 163 cm groß, 52 kg schwer, braune ca 70 cm lange Haare, blaue Augen, schlank, etwas zu großer, doch fester Busen. Sonst ist alles gut gebaut. Meine Maße sind 92-62- 90.

Von meiner Veranlagung her bin ich eine Masochistin. So, jetzt ist es raus, und ich kann jetzt wohl etwas flüssiger scheiben. Ich liebe es, wenn jemand (egal ob Mann odere Frau) hart, manchmal brutal zu mir ist. Je mehr, desto erregter werde ich.,

Ich war gerade 17 Jahre alt, als ich meinen Mann kennenlernte. Er kam im Winter öfters ins Pfarrhaus, um mit meinem Vater über ein Landschulheim zu verhandeln.. im Sommer darauf leitete er ein Ferienlager im Schwarzwald, an dem ich auch als Gruppenleiterin teilnahm. Ich war zu der Zeit keine Jungfrau mehr und hatte schon mit 3 jungen Männern geschlafen, aber die Beziehungen waren nicht von Dauer, da sie mir keine sexuelle Befriedigung gaben.
Im Freundeskreis hatte ich deswegen schon den Spitznamen "Die Taube" weil ich angeblich gefühlskalt wäre.

Doch dieser Mann wußte sofort, was ich brauchte, um mich zu wecken. Vom ersten Ferientag an habe ich für jeden Fehler den Rohrstock bekommen. Ich mußte dafür abends nach dem Essen zu ihm aufs Zimmer kommen, mich vor ihm hinknien und meine Fehler und Vergehen des Tages aufzählen. So blieb ich manchmal über eine Stunde liegen, bevor er mir die Schläge mit dem Rohrstock aufzählte.

Diese Vorbereitung war schon aufregend, und das Warten steigerte meine innere Unruhe und die vorhandene Angst noch mehr. Es war eine herrliche Angst, und die ersten Schläge waren wie eine Befreiung für mich. Zwischendurch streichelte er mich untenrum so lange, daß ich glaubte einen Orgasmus zu bekommen, doch kurz bevor es soweit war, schlug er wieder zu.
Das Schlagen und Streicheln wechselte mehrmals ab und endete immer in meinem Höhepunkt.

Ich hatte an den Bestrafungen soviel Gefallen gefunden, daß ich ihn auch nach dem Urlaub immer wieder besuchte und ihn 2 Jahre später heiratete. Er hatte in der Zwischenzeit ein Haus, etwas außerhalb unserer Ortschaft, gekauft und sich als Immobilien- und Finanzmakler selbständig gemacht.

Am Tag meiner Hochzeit wurden alle meine Sachen schon vom Pfarrhaus in dieses Haus gebracht.
Am Nachmittag waren nur noch das Bett, Hochzeitskleid, der Morgenmantel und ein Nachthemd in meinem Zimmer. Er gab mir dann eine kleine Reisetasche und sagte mir, daß in dieser noch alles wäre, was ich sonst noch brauchte.

Als ich an diesem Abend endlich zu Bett gehen konnte, war meine Neugier so groß, daß ich die Tasche sofort öffnete, kaum, daß ich im Zimmer war. In ihr war ein kurzes Mieder aus weißem Leder, weiße Seidenstrümpfe, weiße hochhackige Schuhe und eine Pappschachtel mit Brief.
In diesem Brief stand etwa folgendes : "Ich habe gewußt, daß Du die Tasche heute abend noch aufmachst..... ich möchte, daß du nur diese Sachen und das Hochzeitskleid an dem schönsten unserer Tage trägts. In der Schachtel findest Du alles, was Du brauchst, um Deine Achsel- und Schamhaare zu entfernen. Fange gleich an und schlaf dann schön. Ich liebe Dich!"

Es war herrlich aufregend. Ich trug in der Kirche unter dem Hochzeitskleid nur das kurze Mieder, welches meine Brüste zwar etwas anhob, aber völlig unbedeckt ließ. Ein Höschen trug ich nicht, denn es war ja keins in der Tasche. Und so glattrasiert kam ich mir noch nackter als nackt vor. Ich blickte ständig in die Runde, weil ich dachte, daß alle es sehen könnten., daß ich unter dem Kleid fast nackt war. Es war herrlich erregend, und ich konnte es fast nicht erwarten, daß ich mit meinem Mann allein in unserem Haus war.

Doch endlich war es soweit. Er schickte mich ins Schlafzimmer. Ich sollte mein Kleid ablegen und auf ihn warten. Ich war gerade fertig, als er ins Zimmer trat. Auch diese Nacht erhielt ich meine Schläge und wir verbrachten noch eine herrliche Stunde, in der ich ihm alle Glut meines Körpers zurückgeben konnte. Danach mußte ich noch auf einem Gummilaken liegenbleiben.

Mein Mann war 12 Jahre älter als ich, ujnd er hat mich zu einer treuen, immer willigen und bereiten. Sklavin erzogen. Er hat alles, aber wirklich alles mir mir gemacht, was man außer Geschlechtsverkehr noch mit einer Frau machen kann. Noch in der Hochzeitsnacht hat er meine Brüste und Schamlippen gepierced und mit Intimschuck und Ketten versehen, den ich heute noch ab und zu trage, damit die Löcher sich nicht verschließen.

Jetzt sitze ich hier schon das zweite Wochenende in unserem, ach ja, jetzt, ja, meinem Wochenendhaus und versuche, diesen Brief fertigzubringen und als Anzeige aufzugeben. Der Freund, den ich schon Anfangs erwähnte, hat mir noch einige Ratschläge gegeben und auch den Scheck für die Anzeige ausgestellt, denn auch hier werde ich von meinem Vater kontrolliert. Er macht für mich die Wohnungsverwaltung und sorgt dafür, daß die Mieten und Zinsen pünktlich eingehen und daß ich nicht zuviel ausgebe.

Aber mir Ratschlägen ist mir nicht geholfen, und die Atmosphäre in diesem Haus erhöht nur meinen sexuellen Druck. Ja, dieses Haus muß ich auch noch erklären. Wir kauften dieses alte Fachwerkhaus vor 2 Jahren. Es diente früher als Forsthaus, liegt mitten im Wald, und der nächste Nachbar ist 20 Minuten zu Fuß entfernt. Dieses Haus haben wir uns für unsere Spiele und für meine Erziehung aus- und umgebaut. In diesem Haus gibt es neben der Küche, dem Gäste -WC, dem Kamin- und Schlafzimmer sowie 4 Besucherzimmern nur Räume, die zu meiner "Erziehung" eingerichtet sind.

Neben der Kellerbar, welche zu meiner Verführung bestimmt war (leider ist es noch nie dazu gekommen), habe ich hier einen Raum für Naßbehandlungen (Klistier usw.), ein Lederzimmer ( ganz mit schwarzem Leder verkleidet) mit allen möglichen Geräten und Utensiliern, aber auch einen Sport- und Turnraum mit Sauna, Schwimmbecken und Solarium

Wir wollten hier Wochenenden mit Gleichgesinnten verbringen. Nun, das ist vorbei. Denn ich habe die Hoffnung nach einem passenden Partner schnon fast aufgegeben.
Wir konnten dieses Haus leider nie richtig nutzen, denn schon 11 Tage vor der Einweihung hatte mein Mann den tödlcih verlaufenden Unfall.

Jetzt steht dieses Haus fasst verlassen hier. Ich komme noch ab und zu hierher, wenn sich die Sehnsucht nicht mehr beruhigen läßt.
Gibt es denn niemand, der eine Frau mit meinen Veranlagungen behandeln möchte und nicht zimperlich ist.? Es muß doch irgendwo auch für mich einen Mann oder eine Frau geben, vielleicht sógar ein dominantes Paar, oder einen S/M Kreis oder Club.
Also jemand , der weiß, was eine Frau wie ich unbedingt braucht, um richtig glücklich zu sein.
Dieser Brief hatte eine Chiffre-Nummer, über die Kontakt aufgenommen werden kann.

CS: Achtung: Diese Zuschrift ist 20-30 Jahre alt! Also nicht antworten!
Aber so eine Anzeige aktuell würde bei der Menge der Besucher hier sicherlich Zuschriften erzeugen, siehe Story 305 am Ende.