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Nr.333 Erotisches Rollenspiel mit "Freiraum"

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Vor 20-30 Jahren an den Orion Sex-Kontakter eingesandt und zuletzt in "Best of Lesen verboten" veröffentlich, Seite 302

Erotisches Rollenspiel mit "Freiraum"
(Eine 36jährige, selbstbewußte Ehefrau outet ihre Lust und Laster)

Sehr geehrtes SKS -Team,

Meine erotischen Gedanken hätte ich auch der Frauen-Zeitschrift COMOPOLITAN oder besser. PLAYGIRL anbieten können; gleichwohl fühle ich, daß ich im Sex-Kontakter von Frau zu Frau mehr bewegen kann. Die vorgenannten Zeitschriften sind gar nicht schlecht. Ich lese sie mit Interesse in unregelmäßiger Folge, aber, da es um praktizierten Sex geht, keinen Trockenkursus, ist ihr Forum viel geeigneter.

Mein Mann kannte bereits ihre Vorläuferjahrgänge und freute sich, als Ihr Magazin vor einiger Zeit nach jahrelanger Abstinenz wieder in der Szene erschien.
Ich bin seine zweite Frau, und er hat durch seine liebevolle, tolerante Art mitgeholfen, daß ich Sexualität ohne Schuldgefühle und mit Beglückung annehmen und ohne Reue genießen kann.

Wir sehen uns gerne im Bett den neuesten Sex-Kontakter an und teilen uns unsere Phantasien über die dargebogtenen Offerten mit. Das törnt an und gleicht sexuelle Abnutzungsgefühle aus.

Ich glaube, ich stehe als Frau nicht allein mit meiner Auffassung da, daß es mir unbändige Lebensfreude verschafft, mein Erdendasein so oft wie möglich abwechslungsreich über meine Sexualorgane zu genießen. Für mich ist es unverständlich, warum wir den Sex seit Jahrhunderten mit Schuldgefühlen betrachten. Warum ist es in unserer multikulturellen, wohlhabenden Gesellschaft immer noch mit einem Wagnis verbunden, bewußt erotisch zu sein, außer sich zu sein, Ekstase zu ersehnen?

Ich wende mich aus eigennützigen Motiven in Sache Erotik an Euch Frauen:
Sprecht rechzeitig mit Euren Männern über Eure ehelichen Sex-Probleme, und versucht einen Weg zu finden, wo jeder. ( auch in der Ehe) einen sexuellen Freiraum angeboten bekommt. Das setzt Toleranz voraus und schränkt den Kreis der durch die ehelichen Gegebenheiten bevorteilten Personen ein.

Wer den Sex-Kontakter und andere Publikationen dieser Art liest, kann (mit etwas Glück) ans Ziel gelangen, das heißt seine eigene Sexualität, gegebenenfalls manchmal auch ohne den angetrauten/verlobten Partner, erfahren, ( ohne das die Partnerschaft leidet). Ich kann mich in allen Belangen äußern, da mein Mann sich in meine Gefühlswelt nicht einmischt.

Wie in vielen langjährigen Ehen, hat auch bei uns die Libido nachgelassen. Aber wir haben Abhilfe gefunden, wobei das Fazit am Ende meines Briefes über Einzelheiten aufklärt.

Nach seiner aufreibenden Tätigkeit im mittleren Managerbereich eines bekannten Konzerns sucht und findet meine Mann seinen Ausgleich und eine gewisse Befriedigung in seinem Gewächshaus, das er in der kalten Jahreszeit problemlos beheizen kann, um den Fortbestand seiner zahlreichen Orchideen zu gewährleisten.

Ich engagiere mich für Frauen- Umweltprobleme, mache mich für türkische und kurdische Familien stark und kompensiere den Kraftaufwand dafür durch besondere Sex-Erlebnisse.
Damit wir uns recht verstehen: !ch werfe meinem Mann nichts vor! Und ich bin auch nicht im Anflug nymphoman ( aber sehr sinnlich!). Manchmal drängt es mich jedoch in meinen Lenden und in meinem Gemüt nach "Erfülllung", aber mein Mann stellt seine Interessen etwas mehr in den Vordergrund, was mich ins sexuellle Defizit befördert. Als Abhilfe haben wir uns auf "Rollenspiele mit Freiraum" verständigt, die mein Mann über den "Sex-Kontakter" in die Tat umsetzt.

Ich kann ab und zu damit rechnen, auf gesellschaftlichen Ereignissen von unbekannten Männern eindeutige sexuelle Angebote zu bekommen, deren Grundbedingungen mein Mann mit dem jeweiligen Lover abgesprochen hat ( unter anderem Aids-Attest, weil von mir Sex pur ohne Kondom gewünscht wird).

Das letzte Rollenspiel liegt erst 14 Tage zurück. Mein Mann und ich gingen zu einer Geburtstagsparty eines seiner Geschäftsfreunde. Er hatte eigentlich keine Lust, denn er arbeitete mit seinem PC an einem Verkaufskonzept, das er seinem Vorstand so schnell wie möglich unterbreiten wollte. Entsprechend geistesabwesend und schlecht gelaunt gab er sich auch ( seine Art paßte hervorragend in unser Rollenspiel). An dem Abend war er ein Klotz am Bein und so gingen wir schon mit leichtem Streit aus dem Haus. Der Streit eskalierte auf der Party, und so verließ er die Gesellschaft vorzeitig mit einem Taxi. Mir überließ er unseren Wagen, ganz gentleman-like. Er weiß immer, was sich gehört.

Ich war nicht wütend, eher traurig. Mein Körper sehnte sich nach Streicheleinheiten. Liebevolle Ansprache. Ich entschloß mich, mich unauffällig abzusetzen, wollte vorher am kalten Buffet aber noch am "Gravad Lachs" naschen.

Es war grotesk, welche Gedanken durch mein Gehirn zogen. Ich dachte daran, daß ich trotz zweier Kinder einen wohlgestalteten Körper behalten hatte, keine Ziehstreifen am Bauch und Po, keine Orangenhaut an den Schenkeln, kein ausgeleiertes Bauchfell.

Am liebsten hätte ich mich nackt ausgezogen, um es allen zu beweisen. Ich wünschte mir, irgendein Mann auf dieser langweiligen Party würde meinen Körperf begehrenswert finden und mir dies ungeschminkt sagen. Als wenn ich meine Gefühle ausgesprochen hätte, erfüllte sich mein Wunsch.
Ich stand am kalten Buffet, als jemand von hinten dicht an mich herantrat und mir eine nicht unangenehme Stimme ins Ohr raunte, "Wollen wir mit einander schlafen?"

Fast wäre mir der Teller aus der Hand gefallen. Damit hatte ich nicht gerechnet. In Zeitlupe drehte ich mich um und blickte in zwei fast entsetzte Augen hinter einer dicken aber modischen Hornbrille, die mich anflehten: "BITTE KEINEN SKANDAL!

Vor mir stand ein Mann, athletisch, ungefähr 190 cm groß, gut angezogen und doch irgendwie unsicher.. Offensichtlich hatte er etwas angezettelt, was er im Augenblick nicht souverän genug zu Ende bringen konnte.

Als ich das besondere Zeichen am Revers seines Dinnerjacketts erblickte, das alle meine Lover im Rahmen unserer Rollenspiele tragen, wurde ich gleich ruhiger. Gleichwohl ließ ich ihn ohne Antwort stehen und flüchtete mich förmlich auf die Damentoilette, wo ich bei einer Zigarette meine Gedanken ordnete. Ich horchte in mich hinein und fühlte mich nicht in Stimmung, war mit spartanischen Kuschelsex im Ehebett ohne Durchdringung zufrieden.

Nachdem bereits vier bedürftige Seelen am Türgriff gerütttelt hatten, räumte ich die Kabine.
Im Toilettenvprraum frischte ich mein Makeup auf und ging mutig hinaus. Der Buchaltertyp war nirgendwo zu sehen. Gut so. Das vermied mir einige Probleme.

Als ich gerade meine Autotür aufschließen wollte, war er plötzlich neben mir. Und auf einmal sehr überzeugend. Er trug einen schwarzen langen Ledermantel, der breit Mantelkragen war hochgeschlagen. Seine Augen blitzten geheimnisvoll. Er nahm mir sehr selbstverständlich den Autoschlüssel aus der Hand, führte mich mit festem Griff am Oberarm um das Auto herum und verfrachtete mich auf den Beifahrersitz. Ich wurde entführt. Nun ja, nicht richtig, und es gab keinen Grund, jetzt noch zu zetern. Im Zweifelsfalle hatte er mein besonderes Medaillon am Halsband gesehen, das mich als potentielle Mitspielerin auswies und ihn in seinen Handlungen bestärken mußte.

Eine Zeitlang fuhren wir schweigend, und ich fand die Situation ziemlich fade. Das änderte sich jedoch schlagartig, als er mich derbe ansprach: "Los, zieh deinen Slip aus! Mach es, du geiles Stück, tu es!" Der zweite Satzteil kam aus lusterstickter, heiserer Kehle. Protest und aufkeimende Lust stritten in mir.
Die Lust siegte in mir mühelos. Folgsam hob ich meinen Po und streifte mir den kleinen, dünnen Fummel ab. "Gib her!" Sagte er , ergriff das duftende Stückchen Stoff, führte es an seine Nase und beroch es ausgiebig. Irgendwwie war der Typ außerhalb der Norm und faszinierend. Als er jedoch den elektrischen Fensterheber betätigte und mein Höschen aus dem offenen Fenster davoflattern ließ, wurde ich sauer. Ausgerechnet mein Lieblingsslip, reine Seide, wunderbar pfirsichfarben. Kaufpreis gut siebzig Mark, ließ dieser Mensch auf Nimmerwiedersehen in den Straßengraben segeln!

Er besänftigte mich jedoch, in dem er mir versicherte, er würde mir am Ende unserer Zusammenkunft alles das ersetzen, was dahingehen würde. Was hatte er noch mit vor? "Los, zieh den Rock hoch, streichle dich! Klapp die Beine auf! Zeig mir deine Muschi! Ich weigerte mich, wollte mich nicht zur Schau stellen. Er drohte mir Strafe an, wenn wir in seiner Hütte angekommen sein wüden. Ich sah dem indes gelassen entgegen, zündete mir eine Zigarette an und rauchte genüßlich, fühlte mich herrlich frivol und ausgelassen wie schon lange nicht mehr.

Wir verließen den Vorortbereich, die Straßenlaternen wurden weniger, es ging hinaus auf das offene Land. Etwa zwanzig Minuten erreichten wir ein Blockhaus auf einer Wiese vor einem Waldstück. Trotz der Hitzewelle der letzten Tage war es angenehm kühl. Ein kalter Bach floß dicht am Haus vorbei.
Der Fremde ging mit mir wieder nach draußen, um Holz für den Kamin zu besorgen. Es war eigentlich unsinnig, im Sommer den Kamin zu benutzen, aber es paßte zur Situation.
Weil wir im Brennholzschuppen keine Vorräte mehr fanden, nahmen wir kurze Holzlatten von einem Stapel, der für einen Zaun gedacht war. Er ging voraus, hatte eine Taschenlampe zwischen den Zähnen und leuchtete sich voraus. Auf Stöckelschuhen stolperte ich hinter ihm her. Jeder von uns hatte einen Holzstoß auf den Armen. Drinnen machten wir gemeinsam Feuer an. Der Raum gewann duch die flackernden Flammen an Atmosphäre. Der Unbekannte zündete eine Reihe mehrarmiger Kerzenleuchter an und löschte das elektrische Licht. Er war ungehalten, daß seine Freunde , die kürzlich in der Hütte gefeiert hatten, alle Vorräte aufgebraucht und nicht wieder ersetzt hatten.
Es gab weder Tee, Kaffee und auch keinen Wein oder Mineralwasser. Aus einer Ecke kramte er noch Eine Flasche Rum. Unter Normalumständen hätte ich dieses Getränk nicht über meine Lippen gebracht. Jene Nacht war aber nicht normal.



Ich trank also mit ihm. Er hatte noch seinen Ledermantel an. Er ließ mich warten und verschwand in einem Nebenraum, wo ich ihn rumoren hörte. Gegenstände wurden über den Boden gerückt, Manchmal klimperte etwas. Dann kam er wieder heraus und verblüffte mich durch seinen Aufzug.
Er hatte sich umgekleidet, trug Stiefel, einen nackten Oberkörper. Alles in schwarz. Seine muskulöse Brust und seine kräftigen Arme waren stark behaart. Er wirkte selbstsicher und entschieden.

Er bat mich, vor dem Betreten des Raumes. Meine Augen zu schließen, um die Überraschung nicht zu verderben. Er führte mich hinein. Und dann ging alles sehr rasch. Fast im Handumdrehen hatte ich Ledermanschetten mit Klettverschluß an meinen Handgelenken, an denen kurze Ketten baumelten, deren Endglieder mein Mr. Unbekannt an einen Haken in einem Deckenbalken einhängte und mich mit erhobenen Armen wehrlos machte.
Ich befan mich in einem kleinen SM-Studio, was die üblichen. Gerätschaften (u. a. Andreaskreuz, Strafbock, Pranger) und Hilfsmittel (Peitschen , Fesseln, Dildos, Masken etc.) deutlich auswiesen.
Wäre es kein Rollenspiel, das mein Mnn mit der ihm eigenen Sorgfalt inszeniert hatte, wäre ich in Panik ausgebrochen. Auf eigene Faust würde ich mich nie einem Fremden ausliefern und rate jeder Frau davon ab.

Nun war ich also hier, wo ich doch meine Phantasie schon auf das fellbedeckte, große Bett im Hauptraum der Hütte gelenkt... und mich nach zärtlicher Behandlung gesehnt hatte.
Der Mann schwieg die ganze Zeit. Ich hoffte inständig, er würde es nicht wagen, mir weh zu tun oder mich zu knebeln. Er zog mir den Rock herunter, ließ mich aussteigen und weidete sich an meinem Anblick.

Ich stand nur in hochhackigen. Pumps und Bluse vor ihm. Wegen der Sommerhitze hatte ich keine Strümpfe an, vertraute auf den Glanz meiner sonnengebräunten Beine, die ich vor dem Besuch der Geburtstagsparty eingeölt hatte. Anschließend holte er eine große Schere und schnitt einfach meine schöne Bluse Stück für Stück vom Körper herunter mit dem kurzen Hinweis, er werde auch dieses. Kleidungstück durch Geld ersetzen. Gottseidank blieb der BH heil, obwohl er für mich fast wertlos gewoden war, denn das dazugehörige Höschen lag irgenwo draußen auf der Landstraße oder im Graben.

Er ging in zwei Meter Entfernung um mich herum und betrachtete mich von unten bis oben, von hinten und von vorne. Er hatte sein Glied aus der Lederhose geholt.... und streichelte sich wohlig, während er um mich herumschlich. Ich war beruhigt, seine Potenz vorgeführt zu bekommen . Zumindest war er kein impotenter Sadist mit Neigung, sich für seine Unpäßlichkeit zu rächen und sich an einer hilflosen Frau auszutoben.. Um es vorweg und ehrlich zu sagen, er hat damals keines der drohenden Geräte oder peinigenden Hilfsmittel an mir verwendet.

Ich mußte zum Glück nicht auf die Strafbank, um die Peitsche zu spüren. Der Umstand, in der Hütte zu sein, war einerseits aufregend, aber nicht so beeindruckend, um mich sexuell stark zu erregen, auch ekstatisch zu werden. Unser Zusammensein bekam seinen Kick, den ich brauchte, um sexuelll "anzuspringen", dadurch, daß er sich eines altmodischen Telefons bediente, das auf einem kleinen hochbeinigen Tischchen stand und das ich für ein funktionsuntüchtiges Sammlerstück gehalten hatte. Der Apparat war betriebsbereit.

Mr. Unbekannt rief seinen Freund an und erzählte ihm, was sich in der Hütte tat. Er beschrieb meine
Anatomie, meine Geschlechtsteile und alle Körperöffnungen sehr detailliert und streichelte, rieb und knetete an den Stellen, die er gerade kommentierte, wobei er nicht mit deftigen Übertreibungen sparte.

Dann hielt er mir den Hörer ans Ohr, und sein Freund beschimpfte mich fürchterlich, er war fast wütend.
Vielleicht weil er nicht selber anwesend sein konnte. Mich törnte es an, sogar über den Draht bei einem Mann Begehren auslösen zu können. Im übrigen durfte der Freund den Verlauf des Abends mithören, denn mein lederner Geselle legte den Hörer nicht auf. Er hatte, während sein Freund zu mir sprach, meine Vulva mit seinen kundigen Fingern ausgiebig penetriert und massiert und prompt den "point of no return" meiner Sexgefühle ausgelöst.

Ich bewegte automatisch mein Becken, wollte mehr. Er holte aus seiner Westentasche eine kleine goldene Kette, etwa dreßig Zentimeter lang, an deren beiden Ende kleine Clips angebracht waren. Diese Clips setzte er auf meine Nippel, die er zum Straffstehen verleitet hatte.
Die Clips verursachen ein süßen Ziehen, daß sich über mein Rückgrat bis in meinen Schritt zog und mich geil machte. Der Unbekannte erlöste mich davon, meine Arme nach oben gerichtet zu halten und wies mir eine Stellung zu, indem er mich bäuchlings über die dick gepolsterte Lehne eines schweren Ledersessel legte, meine Arme nach vorne abstützte und die kurzen Ketten in Karabinerhaken einklickte, die an den Sessellehnen angebracht waren. Ich mußte die Beine spreizen und seiner hungrigen Zunge und seinen gierigen Fingern zur Verfügung stehen. Ich spürte sein erigiertes Glied, das von durchschnittlicher Mannesgröße war, auf meinen Pobacken und im Schritt.
Kleine Ansätze, vorwitzigen Hineinfahren in meine Scheide ein bis zwei Zentimeter, was mich mit zunehmender Zeit verrückt vor Lust machte, denn ich wollte endlich ganz ausgefüllt werden.
In einer Pause versuchte er, auf dem Sessel vor mir zu knien, damit ich ihm die Fellatrix machte.
Aber es funktionierte nicht, irgendwie waren wir uns im Wege. Also ließen wir es.

Er peitsche sich ( und mich) auf, indem er mich verbal erniedrigte - und fiel plözlich hemmungslos über mich her. Seine eine Hand faßte um mich herum und zog ganz leicht an der Kette, die meine beiden Brustwarzen verband. Nur soviel, um den Druck zu verstärken, aber nicht so stark, damit der Clip abging. Schon davor hatten meine frei nach unten hängenden Brüste und die Kette daran auf Grund der Schwerkraft eine Reizsteigerung bewirkt.

Er versprach mir seinen vollen Segen und löste dadurch den lezten Klick in mir aus. Er knurrte vor Lust und drückte sich fest an mich, bevor sich seine Manneskraft löste. Schließlich band er mich los, nahm mir die Handfesseln und die Brustkette ab und führte mich in den Hauptraum zurück. Dort bettete er mich auf das fellbedeckte Bett. Er ging zurück zum Telefon und verabschiedete sich von seinem Freund und zwar ohne weitere Ausschmückung.

Der Abend genügte zwar nur ansatzweise meiner Lusterfüllung, aber ich war nicht so enttäuscht, um es nicht in etwas noch raffinierterer Form inszeniert zu wiederholen. Auch der Ledermann wird eine erneute Chance bekommen. Denn es ist ungeheuer zeitaufwendig, jemanden zu finden, der erotische Ideen liefert und abolut gesund ist, weil ich nur ohne Kondom richtig loslassen kann.
Pro Jahr bekomme ich höchstens ein- bis zweimal solche Abwechslungen und bin zufrieden damit.

In der Zwischenzeit benutzen mein Mann und ich unsere Phantasie und malen uns aus, was mir mit einem neuen Unbekannten geschehen könnte. Mein Mann bekam von dem Lederkavalier eine Tonkassette, worauf der Verlauf des geschilderten Abend aufgezeichnet war. Auch wenn es keine absolute Orgie war, sind doch einige Passage sehr geeignet, um uns als Ehepaar im Bett zu beflügeln.

Als Fazit kann ich nur dazu aufrufen, sich um Abwechslung im sexuellen Ehealltag gezielt zu bemühen. Konakthefte wie der Sex-Kontakter sind dabei eine willkommene Hilfe für diskrete Partnersuche.
Beste Grüße
Ihre Sylvia

CS: Tolle Story für die 90ger!!! Mit den Augen für "Best of Frauen-Erotik 2 /Herbst 2019" betrachtet:
Der Sex kommt etwas zu kurz, muß intensiver beschrieben werden. Die Idee mit dem Telefon/Freund ist gut! Warum hat sie nicht einene Schal um die Augen beim Eintreten in den SM-Raum. Er beschreibt was da alles ist. Und etwas mindfuck mit dem Rohrstock an ihrem nackten Körper darf auch sein.
Der Ehemann sucht heute den Sexpartner über die elektronischen Dienste.
Welche kreative Frau lädt sich diese Story runter und bearbeitet sie auf Neuzeit????


Bei allen Paarberatungssystemen: Ab Mitte 40 nach 1 bis 2 Kinder kommt der Sex/die Lust nicht mehr von alleine und muß initiiert werden... Das US-Paar Anfang der 40, 2 Kinder, beide berufstätig... hatte den Sex ein Jahr vergessen und beschloß 100 Tage hintereinander Sex zu haben. Harte Arbeit!!!! Die Erkenntnis: die Lust kommt beim Machen! Und hätten wir Gleitcremes doch schon früher für uns entdeckt!!!

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 05.04.2019
  • Gelesen: 7211 mal

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