Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.169 Als ich noch Angst vor Frauen hatte....

4 von 5 Sternen
1973 eingesandt von W. J. Und 1973 erschienen in „39 x heißer Orgasmus“. Seite 65

Als ich noch Angst vor Frauen hatte...

Obwohl es nun schon einige Zeit her ist, werde ich immer noch recht erregt, wenn ich an mein schärfstes und auch mein erstes Liebesabenteuer denke.

Trotz meiner 25 Jahre hatte ich noch nie etwas mit Frauen gehabt, obwiohl ich gut aussah und auch schon früh einen Sportwagen hatte. Ich führe es vielleicht auf meine Erziehung zurück, die zwar nicht sonderlich streng war, aber mir Komplexe einbrachte.

Natürlich gab es niedliche Freundinnen, harmlose Bekanntschaften, aber das war eben nichts Intimes. So befriedigte ich mich immer selber und besorgte mir aufreizende Aktbilder, die mich sehr erregten, aber war das Ersatz? (CS: Ich habe gerade 14 Kartons mit Fotoabzügen und schwarzweiß Negativen 6x 9 cm cm aus den 50/60 Jahren im Büro stehen. Junge Frauen, die sich damals gegen Geld in allen Posen FSK12 (= Freiwillige Filmselbstkontrolle Einstufung : zugelassen für Jugendliche heute ab 12 Jahren) ablichten ließen. Was tun damit, mehrere tausend??? Bei der Archivaufräumung tauchten die Kästen auf. Ich bin der letzte, der noch etwas über diese Zeit weiß. IDEE: Foto-DVD Opas Porno alles in 100% Auflösung, Dann sind die Fotos wenigstens gesichert. )

Bei Helga hatte ich das Gefühl, aufs Ganze gehen zu können, aber nachdem ich ihr eifrig die Blusenknöpfe öffnete, und ich mit meiner Hand an ihren dicken Brüsten spielen wollte, riß sich das kleine Biest los und versetzte mir eine schallende Ohrfeige! Da war bei mir alles aus, und ich hatte wirklich die Nase von jungen Mädchen voll.
Auch ganz einfach nicht mehr den Mut zu einem Abenteuer.

Doch dann bot sich mir auf einer kleinen Geschäftsreise eine herrliche Gelegenheit, die ich mit leichtem Zögern auch annahm. Mein Geschäftspartner war ein verheirateter junger Mann, der es wohl mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm; denn als wir unsere Verhandlungen beendet hatten, lud er mich zu einem Drink in eine schicke Bar ein und zwinkerte mir dabei zu. Ich ließ ihn nicht merken, daß ich noch keinerlei Erfahrungen mit Frauen hatte, und ließ nun alles auf mich zukommen.

Wir gingen also zu „Lulu“ , es war mehr als dunkel in der Bar, und ich hatte Mühe, einen Weg zu bahnen, doch dannn fanden wir einen kleinen Tisch in einer Ecke.

Sofort kamen zwei aufreizende Damen auf uns zu und fragten, was wir trinken wollten, und ob wir auch Gesellschaft suchten. Mein Partner bejahte, und schon saßen Yvonne und Viola ( daß es die richtigen Namen waren, glaube ich nicht) an unserem Tisch. Yvonne war ein rassiges Weib, die sich ihrer Reize auch sehr wohl bewußt war. Schwarze Haare umringten das feine Gesicht. Sie war nicht sonderlich schön, aber apart und hatte Charme. Sie setzte sich so hin, daß ich ihre Strumpfansätze deutlich sehen konnte, und mein Glied wuchs in meiner Hose.

Sie trug einen schwarzen, sehr dünnen Pulli, der alles vor mir offenbarte. Zwei dicke Brüste in einer Haltschale, die zwar schwer aussahen, aber dennoch steif und voll schienen.
Mir wurde es heiß. Mein Freund amüsierte sich schon eifrig mit Viola, scheinbar kannte er sie schön länger.
Wir plauderten angeregt und tranken unseren Sekt mit den Damen. Plötzlich legte Yvonne ihre Hand auf meinen Schenkel und rieb ihn fest. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Schenkel. Ich konnte nicht mehr, so aufgeregt war ich.

Dann drängte sie sich an mich, und ich griff ihr an die Brüste, deren Warzen schon ziemlich versteift waren. Meine Partnerin stöhnte dabei ganz schön laut. Mehr durfte sie wohl in der Bar nicht tun, denn sie sagte mir, ob ich Lust hätte, nach Dienstschluß mit ihr nach Hause zu fahren!
Lust hatte und so sagte ich zu!

Yvonne hatte eine kleine Mansardenwohnung mitten in der Stadt. Ich hatte Mühe, meinen Wagen zu parken. Zum einen fand ich kaum einen Parkplaz und zum anderen befummelte mich Yvonne... so enorm, daß ich zum Fahren bald nicht mehr fähig war. Endlich gelangten wir in ihre Wohnung.
Sie war nett aber ohne Pomp ausgestattet, nur das breite Bett sah verlockend aus.
Ich nahm Yvonne in die Arme. Auf einmal hatte ich jede Scheu verloren, vielleicht tat es der Sekt, den ich in der Bar getrunken hatte.

Als ich sie küßte, drängte sie sich an mich. Ihre vollen Lippen öffneten sich unter dem Druck meiner Zunge, und sie erwiderte meinen Kuß und stieß ihre Zunge tief in meinen Mund.
Ich wurde davon schon so geil, daß mein bestes Stück zum Bersten in der Hose stand.
Dann gingen wir auf das Bett zu. Hier ließ sie sich nieder und drückte mich auf die Kissen.
Meine Hand glitt unter ihren Pulli, sie stöhnte wollüstig, als ich ihre harten Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger knetete. In meinen Solosexfantasien hatte ich mir gerne solche Szenen vorgestellt.
Nun geschah es wirklich!

Ohne die Liebkosung ihrer Brüste zu unterbrechen, schob ich ihren weiten Rock empor und legte meine Hand auf ihre Schenkel. Bereitwillig öffnete sie die Beine, und meine Hand glitt wie ungewollt in den Schlüpfer.
Meinen Finger schob ich in ihre Spalte hinein, die sehr feucht war. Das Schamhaar war nass und roch herrlich..
Ich suchte den Kitzler und bearbeitete ihn schnell, dann zog ich ihr das Höschen aus, und Yvonne öffnete ihe Beine noch weiter. Ihr Schritt lag herrlich offen vor mir, ihr Hintern hüpfte auf und ab.

Dann kam sie hoch und bearbeitete mich geschickt. Yvonne öffnete mein Hemd, zog die Hosen herunter und krallte ihre langen Nägel in meinen Hintern, ich war so erregt, daß ich nur noch stöhnte.

Dann lag ich nackt auf dem Bett und sie über mir.
Ich sah ihre Brüste, ihre Warzen, ich biß hinein und wühlte in ihrem Fleisch. Mein Glied war so dick wie nie zuvor..
Yvonne beugte sich vor und leckte ihn ab, saugte am Hodensack und glitt mit ihren Fingern zu meinen Brustwarzen, an denen ich sehr emfpindlich bin.

Dann stieß ich hart und fest in ihre Nässe und bewegte ihn immer schneller hin und her.
Ich versuchte krampfhaft meine Samen aufzuhalten. Das war leichter gedacht als getan.
Ich melkte ihre Brüste, und Yvonne wand sich unter mir wie eine Schlange.
Dann fühlte ich es kommen und ergoß mich über ihre Brüste.

Ermattet rollte ich mich von ihr runter, doch Yvonne wollte noch mehr von mir. Ich sollte sie *****n!
Mein Gott, so etwas hatte ich noch nie getan! ich wollte mich nicht vor ihr blamieren und fragte sie, ob sie es denn unten lieber hätte als an ihren Brüsten.

Schon hatte sie sich mit ihrem nackten Hintern auf mein ahnungsloses Gesicht gesetzt, und ich roch den Duft ihrer unteren Region. Meine Zunge suchte den Kitzler und fuhr rundlings herum, sie schrie, ich solle weitermachen, gleich käme es ihr auch!

Bis dahin wußte ich nicht, daß auch Frauen einen Orgasmus kriegen können!
Wir probierten noch manche Stellungen aus, bis ich wirklich nicht mehr konnte.
Ich bin ihr wirklich dankbar, daß sie mir die Angst vor Frauen genommen hat.
Leider sah ich sie nie mehr wieder - dafür hatte ich aber noch herrliche Abenteuer mit anderen Schönen.

1973 eingesandt von W. J.

CS: Kein Wunder, daß diese Story erst jetzt drankam, es gab so viele bessere!
Da muß „Yvonne“ ihren „sozialen“ Tag gehabt haben. Ahnte sie, was los war....?
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 26.10.2018
  • Gelesen: 13002 mal

Kommentare

  • CSV26.10.2018 21:25

    Das zweite Mal online, bis dato 4866x gelesen. Warum die Story mir zurück in den Entwurfsspeicher gestellt wurde, erschließt sich mir nicht. Aber ich weiß, Zensur ist Tagesform!
    In den 70gern im alten Uhse-Konzern fingen die Neuaufnahmenbesprechungen mit den verschiedenen Vertriebsschienen Mittwoch morgens um 9 an. Und starteten mit den neuen Pornomagazinen. Die durften wir im Versand sowieso nicht verkaufen. Hochglanzporno in Nahaufnahme morgens um 9 auf nüchternen Magen, das paßt nicht, auch nicht nach dem 100x!

  • CSV01.11.2018 23:59

    Dank an Hara,

    ja, ich bemühe mich hier noch Botschaften
    aus der Vergangenheit weiterzugeben, besonders an Orion.

    Heute ein Aufruf alle Orion-Produktentwickler....
    Ihr könnt nicht nur Produkte verkaufen... Ihr müßt auch eine Produkterlebnis-Geschichte dazu liefern, die die Käufer dazu zum Produkterleben animieren....

    Der Orion-Berater 1995: Verkauft nicht Produkte.. sondern Produkt- Erlebnisse. Und Ende der 60er kam Beate ( sie wäre 99 am 25.10.2018 geworden) aus den USA zurück: Don ´t sell the steak, sell the sizzle!!!! (Mit sizzel war das Braten eines Steaks auf einer heißen Platte mit dem Duft gemeint)
    Nr.239 Anna ´s zweite Defloration... ist so eine Geschichte

Schreiben Sie einen Kommentar

0.074