Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.284 Albtraum & Defloration in der Besucherritze

3,7 von 5 Sternen
1973 eingesandt vin. und 1973 veröffentlicht in „39x Heißer Orgasmus, “ Seite 59

Albträume

Kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag hatte ich schon einen Verlobten.
Es war eine Art Notlösung. Meine Mutter hatte erfahren, daß ich mit einem jungen Mann geflirtet und mich später auch noch hatte küssen lassen. Es war auf einer Party.

„Was, du küßt öffentlich?“ Schrie sie, „das tut ein frommes, anständiges Mädchen nicht, es sei denn, es war ein Verlobungskuß!“. Und sie redete es mir so lange vor, daß es für mich nur eine Lösung gab, nämlich die wohl nicht offizielle, aber doch für die Eltern akzeptable Verlobung.

Mein Verlobter Karl war nicht übel, aber für mich zu wenig temperamentvoll. Ihm selbst konnte so eine Verlobung nur recht sein. Es war bequem, nicht viel um ein Mädchen werben zu müssen bis man es erobert hatte, und außerdem hatten die jungen Männer alle einen Affen an mir gefressen, denn ich galt in der ganzen Kleinstadt als ausgesprochen hübsch und sexy.

Karl war also sehr zufrieden, und ich spielte vorerst meine Rolle gut. Wenn wir alleine waren, lehrte er mich das Küssen, indem er mir erklärte, er stecke seine Zunge in meinen Mund und ich müsse mit meiner Zunge die seinige zurückschieben, und so hin und her. Dabei legte er mir seinen „Halbsteifen“ ohne Umschweife in die Hand, was mich im ersten Augenblick abstieß und mir außerdem langweilig war. Für ihn bedeutete es scheinbar das höchste seiner Gefühle.

Das Gegenteil von Karl war sein Freund Fredi: immer lustig, immer dumme Streiche im Kopf. Er war etliche Jahre älter als Karl und schon verheiratet, aber er sah dennoch hübsche Mädchen gern und konnte sich schnell begeistern.
Dieser Mann hatte es mir angetan. Wenn mich Fredi - natürlich im Beisein von Karl. - anschaute, ging es mir heiß und kalt den Rücken rauf und runter.

Jeden abend sah ich Fredi vor mir, wenn ich mein sündiges „Abendgebet“ verrichtete. Oft stellte ich mir vor, ich hätte Fredis heißes Stück drinnen, anstatt meiner Finger. Ich wünschte mir nur, daß er einmal anstelle von Karl erscheinen würde. Aber nichts dergleichen geschah.

Doch einmal hatte Karl zu einem Ausflug eingeladen, an dem auch Fredi mit seiner Frau teilnahm.
Das heißt, er nahm uns in seinem Wagen mit, und so waren wir zwei Paare, und ich hatte endlich eine Gelegenheit,
dem Fredi etwas näher zu kommen.

Auf der Rückfahrt hatten wir einen Unfall. Ein Betrunkener war auf der linken Seite gefahren und mit uns zusammengestoßen. Es gab viel Aufregung und vor allem viel Blechschaden.
Wir konnten nicht weiterfahren. Und mußten sehen, wie wir heimkamen. Karl fand einen Autofahrer, der uns mitnahm.
Leider kamen wir aber nur zu Fredis Heimatort. Karl marschierte zu Fuß nach Hause, und ich rief meine Eltern an und blieb bei Fredi und seiner Frau über Nacht.

Diese hatten keine große Wohnung, und so ergab sich die Frage, wo ich schlafen sollte. Ich sagte: „Macht Euch keine Sorgen, ich schlafe bei euch im Gräbelchen (Besucherritze). Für eine Nacht geht das schon. Hauptsache, ich komme ins Bett, und morgen fahre ich mit dem Zug heim.“ Gesagt - getan.
Man gab mir ein Kissen und eine Wolldecke, und ich legte mich zwischen die beiden Eheleute ins Gräbelchen.

Das Einschlafen ging nicht so rasch vor sich wie sonst, denn die Aufregung steckte uns noch in allen Gliedern. Aber man war doch so richtig betttschwer und schlummerte ein wenig. Plötzlich spürte ich eine Hand, wie sie tastend an meinem Bein langstreichelte. Blitzschnekll war ich wieder hellwach, und in meinem Kopf begegneten sich zwei Gedanken.
Der eine: „Endlich hast du Gelegenheit, mit dem Mann zusammenzukommen, auf den du schon solange scharf bist“; der andere: „unmöglich, die Frau liegt daneben“

Also schob ich die Hand wieder zurück. Doch nach kurzer Zeit kam sie wieder. Diesmal berührte sie mich weiter oben; an meinen prallen Brüsten. Ein Zittern durchlief mich, und eine unbeschreiblich süße Spannung konzentrierte sich in meinem Schoß. Und wieder der Gedanke: „unmöglich, im Ehebett mit seiner Frau“. Also wehrte ich wieder ab.

Die dritte Berührung erfolgte in Form eines Kusses. Ganz zart legte er seine Lippen auf die meinen. Durch meine
ein wenig offenen Lippen schob er seine Zunge hindurch und küßte mich mit einem Dauerbrenner. Konnte der Mann küssen! Das war etwas ganz Anderes als bei dem läppischen Gehabe Karls. Und ich konnte plötzlich auch küssen,
wie wenn ich es schon immer gekonnt hätte.

Dieser Kuß ging mir durch und durch, bis hinunter in die große Zehe, und mein Unterleib begann ganz zart zu wippen.
Ich bekam das Gefühl, meine Schamlippen würden immer wulstiger und größer und im Inneren entwickelte sich eine enorme Feuchigkeit.
Hier und da beeinträchtigte der Gedanke: „Wenn bloß seine Frau nicht aufwacht!“ Aber als mir Fredi allmählich mit den Beinen und dem Unterleib näher kam, steigerte sich mein Verlangen noch mehr, mich mit ihm zu vereinigen.

Ihm war es ebenso ergangen; denn er versuchte nun, sich möglichst ohne viel Bewegung auf mich zu legen. Er drückte mir mit dem Knie die Schenkel auseinander - was ihm nicht schwer fallen durfte; denn mein Schoß öffnete sich schon von alleine - und steckte seinen bereiten, nassen Freudenspender in meine Kleine. ( Klein war sie immer noch, wenn sie auch schon unendliche Male meine Finger aufgenommen hatte und der Jungfernkranz dadurch etwas gedehnt wurde. Ein echtes Männerglied hatte sie noch nie berührt)

Ein stechender Schmnerz durchfuhr mich - und ich war keine Jungfrau mehr. Weil aber alles so schön geschmeidig war bei uns beiden, durch das Kußvorspiel, hielten sich das wonnige Gefühl und der Schmerz die Waage. Mein Unterleib hielt nicht nur die rhythmischen Stöße aus, sondern stieß auch noch dagegen. Jetzt hätte die Frau erwachen oder die Welt versinken können, das war in diesem Stadium egal.

Unsere Bewegungen und der Atem wurden immer rascher, dann nahte der Höhepunkt.. Die Brüste spannten sich bis zum Platzen. Meine Schenkel zitterten im süßen Krampf, und ich preßte den langersehnten Köper fest an mich.
Da- ein Krampf - ein Zusammenziehen aller Muskeln in meinem Körper so stark wie noch nie zuvor, wenn ich mich selbst befriedigte, und ein tiefes Stöhnen. - ich war fertig.

Da dreht sich Fredis Frau um und knippste das Licht an. Fredi zog sich mit einem Ruck von mir zurück, rutschte aus dem Bett und rannte aufs Klosett. (Trotz aller Bemühungen, uns zurückzuhalten in Geräusch und Bewegung, waren wir eben doch zu sehr in Rage gekommen, so daß die Erschütterung der Betten die Frau geweckt hatte.)
Ganz -sogar echt - erschrocken sagte ich: „Was ist denn los?“ Fredis Frau stöhnte: „Ach, ich habe so schlecht geträumt. Es war mir, als ob Fredi mit dir etwas gehabt hätte und ich mußte es miterleben“, dabei kamen ihr die Tränen. „Oh war das für ein böser Albtraum!“

Inzwischen war Fredi zurückgekehrt und sagte: „So einen Quatsch! Träumt man machmal, doch bei Licht sieht alles anders aus.!“ Das Licht ging wieder aus und ich stellte mich schlafend in Erwartung nächster Gelgenheiten. Und wahrlich, ich mußte nicht lange warten.

Fredis Frau richtete sich halb auf und flüsterte: „Fredi komm, sie schläft!“ Fredi, mit Schuldgefühl beladen, ging sofort ohne Widerspruch zu seiner Frau rüber und brummte: „ich dachte, du bist müde!“ „Weißt du“, sagte seine Frau, durch den Traum bin ich so scharf geworden - ich halte es nicht aus! Dabei stieß sie ihre Bettdecke zurück und griff nach Fredis Glied. „Er steht ja gar nicht“, flüsterte sie. „Er wird schon stehen, du brauchst mit ihm nur ein bißchen zu spielen.“

Sicher war es der Gedanke an das frisch Erlebte, was Fredi dazu verhalf, daß ER bald wieder stand. Und wie!
Seiner Frau tat es offensichlich wohl, und sie sagte: „Fast habe ich geglaubt, mein Traum von vorher war kein Traum, aber nun weiß ich, daß ich doch geträumt habe, sonst wäre er nicht so hart und fest, wie lange nicht mehr!“ Fredi sagte nichts; er konzentrierte sich auf seine Arbeit und wandte eine ganz bewährte Technik an: Ganz langsam raus, dann wieder rein, bis er bis zum Anschlag drinnen war, und dann rieb er sinen Schamhügel gegen ihren, sodaß er indirekt ihren Kitzler bearbeitete. Dies blieb nicht ohne Folgen. Die Frau fing an, mit dem Unterleib mahlende Bewegungen zu machen, bis die Betten wackelten.

In dem Schlafzimmer war es zwar dunkel, aber etwas Mondlicht kam durch das Fenster herein, so daß ich deutlich sah, wie ihre Beine auf Fredis Rücken zusammenschlugen, wie sie ihn noch mehr an sich drücken und den Glücksspender noch mehr reintreiben wollte.

Dies alles, was ich sah und auch das, was ich hörte, geilte mich selbstverständlich wieder auf. Eigentlich wollte ich meine Kleine nur abtasten, ob sie noch weh tat, doch dabei rutschte mein Finger wie von selber in die hinein. Jetzt spürte ich, wie innen alles naß war. Nein, der eine Finger war mir jetzt zu dünn, jetzt mußte noch ein zweiter dazu, so war es besser.

Wie im Trance-Zustand suchte die rechte Hand den Kitzler und fing hemmungslos an zu arbeiten. War das schön!
Nachdem Fredi sich bei mir abreagiert hatte, dauerte es bei seiner Frau etwas länger, und so war es nicht verwunderlich, daß ich vor den beiden dem Höhepunkt zustrebte.
Meine Brüste waren wieder ganz steif geworden, und meine Schenkel fingen an zu zittern. Auf einmal spürte ich den süßen Schmerz des Orgasmus. Dabei mußte ich mit meinem Fuß Fredis Schenkel berührt haben, denn in dem Augenblick fing er an zu seufzen, bäumte sich auf und sackte im gleichen Moment zusammen.

Sicher haben die beiden den Höhepunkt im gleichen Moment erlebt; denn auch sie führten allerhand „Kunststücke“ vor, ihre Bewegungen ließen das Bett ruckartig erzittern, ihr Atem wurde immer lauter, und sie beendete mit einem gedämmten Aufschrei den Liebesakt. Nach allem war ich so müde, daß ich einschlief und nicht einmal wußte, wie Fredi in sein Bett kam.

So verlor ich meine Unschuld, und ich war froh dieses Attribut los zu sein.

Eingesandt 1973 von A. T. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus.


CS: Für den Jugendschutz mehrfach gesoftet...
Ein schönes Thema „heimlicher Sex im Dunklen in einem Raum mit „schlafenden“ Menschen“....
Halbwegs zum Thema passend 280 bei Licht, 271 im dunklen Zug, 253 im dunklen Zug, 106 im Auto, 009 im Taxi
257 im Bunker beim Angriff.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 13.01.2018
  • Gelesen: 14484 mal

Kommentare

  • michael471114.01.2018 23:49

    Schon aufregend, aber ein wenig unrealistisch. Wer als Ehefrau lässt den jungfräulichen Gast neben dem Partner in der Besuchsritze schlafen. 4* von mir!

  • CSV18.01.2018 20:01

    An Michael4711. Unrealistisch.. sah ich auf den ersten Blick genaus so!!
    Auf den zweiten Blick... wie soll er seine Finger von der ihn anhimmelnden Jungmaus neben ihm weghalten können???? Da fängt es wieder an, realistisch zu werden. Und das mit seiner Ehefrau war seine einzige Chance aus der Nummer „heil“ rauszukommen.

    17.1.18 abends Piri-Piri Restaurant am Breede River/Witsand in der Abendsonne. Meine 78 jährige große Schwester ( seit 50+ Jahren in Südafrika, jetzt verwitwet).Vor uns ein junges „Pärchen??“
    Sprache Africans. ER schlacksig, weicht vor ihr zurück, sie knusprig, eisprungbereit, Eva pur! Sie baggert ihn mit weiblichen Gesten an, volles Programm. Er weicht zurück, scheint nichts zu merken. Meine Schwester trocken: gay!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.088