Erotische Geschichten

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Nr.281 Schäferstündchen mit Lina

3 von 5 Sternen
1973 eingesandt von H.A. Und 1973 veröffentlicht vom Stphenenson Verlag in „39 x heißer Orgasmus“ Seite 42

Lina und das Telefon

Wir lernten uns durch Zufall kennen, am Telefon. Ihre angenehme Stimme klang verheißungsvoll. „Besuchen Sie mich ruhig einmal“, sagte sie: „ich wohne mit meiner Tante zusammen.“ Ich konnte mich aber nicht entschließen, es fehlte mir etwas der Mut, schließlich bin ich schon so lange verheiratet, gut verheiratet, und konnte meine Ehe ja nicht durch ein leichtsinniges Abenteuer gefährden.

Aber es war in der letzten Zeit ncht so richtig mit dem Sex zwischen mir und meiner Frau gewesen. 25 Ehejahre sind eine lange Zeit. Man ändert sich, die Gewöhnung führt wohl überall zu einer mehr oder weniger krisenhaften Situation. Vielleicht würde mal zur Abwechslung eine andere Frau guttun, so überlegte ich es oft gründlich. Wer war nun diese junge Frau, konnte man ihr trauen, was steckte dahinter, war alles sicher genug?

Ich rief sie ein paarmal an, sagte, ich würde mal vorbei kommen, aber eigenartigerweise wurde meine Telefonpartnerin nie ungehalten über mein Zögern, und das veranlaßte mich dann doch zu dem Entschluß, sie zu besuchen. Es wurde sobald nichts daraus. Dann aber, an einem schönen warmen Sommernachmittag, wollte ich sie doch mal sehen und fuhr, nachdem ich mich telefonisch angemeldet hatte, los. Die Verwandte sei nicht zu hause, sagte mir die Dame. Also läutete ich an der mir angegebenen Wohnung in N. Und wartete gespannt, wer wohl öffnen würde.

Dann wurde aufgemacht, und es lächelte mir ein schönes strammes Weib mit blauen Augen, einem Grübchen im Kinn vertrauensvoll entgegen. Ich war wirklich überrascht und erfreut zu sehen, was sich mir da bot. Sie trug eine knappe rote Hose, und eine aussichtsvolle weiße Bluse ließ ihre schönen Rundungen gut zur Geltung kommen. Und damit schwanden auch meine Bedenken, denn so ewas Schönes wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Ich wurde reingebeten. Sie wohne in guter, gepflegter Amosphäre, ein menschlicher Kontakt war dann bald hergestellt. Ich hatte eine verständnisvolle, angenehme Gesprächspartnerin gefunden. So langsam wurde mir dann auch klar dabei, daß ich als Kavalier hier nicht nur danke sagen konnte, sondern auch eine Gegenleistung anzubieten hätte. Nun, auch dieses Problem wurde zu unserer Zufriedenheit gelöst. Wir faßten Vertrauen zu einander und gestanden uns dabei auch, was wir sexuell voneinander erwarteten. Wir wollten alles in Ruhe ausprobieren. Ein Mann in meinem Alter ist nicht mehr so stürmisch. Genießen wollte ich es, was mir hier geboten würde. Ich war begeistert von der menschlichen Wärme und von der sexuellen Ausstrahlung dieser Frau, und meine Bedenken waren verflogen.

Da es recht warm war an dem Tag, bat ich um Kleidungserleichterung, und meine Partnerin meinte dazu lachend:
„Warum nicht gleich ganz ausziehen“, und schon war die Oberbekleidung abgelegt, und meine Partnerin bot mir ihren Rücken, ich sollte den BH aufmachen, um mir dann ihren wohlgeformten Busen entgegenzuhalten.
Ich atmete ihren angenehmen Körpergeruch, und meine Hände nahmen diese Brüste, die voll und zart zugleich waren. Ich küßte den schönen Hals, die runden Schultern, dann diese Herzhügel und ganz vorne auf die dunklen Spitzen.
Wir nannen uns beim Vornamen, Lina hieß das süße junge Frau, und ihre Brüste nannte sie Max und Moritz.
Meine Zungenspitze war abwechselnd einmal bei dieser, dann bei der anderen Brustwarze, und Lina atmete tief und erregt dabei, so empfindlich war sie dort.

Auch ich war erregt, und mit Genuß streifte ich ihr den leichten Slip vom Po, und meine Hand widmete sich den schönen runden Pobacken. Wie schön ist so ein runder Po. Gerade diese Berührung ist es, die mich scharf werden läßt, aber ich war erst am Anfang, und meine Erektion war meinem Alter entsprechend. Ich wollte auch alles richtig auskosten, und Linas Haut war wie Samt, sie duftete weiblich-sinnlich, als ich meine Hand voll auf ihre dunkle Liebesgrotte legte und mit dem Finger die warme Feuchtigkeit fühlte.

Ich ertastete dieses schöne Weib überall, meine Zunge umspielte die Brustwarzen weiter, und dann war sie soweit, scharf und erwartungsvoll legte sie sich auf die einladende Couch. Ich schob ein Kissen unter ihren Po, und dann lag sie vor mir, ich kniete zwischen ihren Schenkeln, und sie sagte: „Mach es schön französisch,.. schön mit Gefühl.“ Gerade das hatte ich mir vorgenommen.

Ich begann damit, sie aufs Ohr zu küssen und dann langsam abwärts ihren Hals über die vollen Titten, den schönen Leib mit einem reizenden Nabel, um dann zu dem süßen, duftenden Dreieck zu kommen. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel war sie empfindlich, dort streichelte ich sie, und meine Zunge war nun drin bei ihr. Wunderschöne war ihre Muschi, und ich hatte dabei einen Geschmack von angenehmer Frische auf der Zunge.

Lina öffnete nun ihre Beine und legte ihre Füße auf meine Schultern, ergriff aufgeregt meine Hand und stammelte: „Ja, so ist es schön, den Kitzler, .. jetzt!“. Den hatte ich gleich gefunden, denn Lina zuckte zusammen, und sie drückte meine Hand heftig. Ich wußte, daß ich dort bleiben mußte; denn das Mädchen wurde so schon geil beim *****n.

Vorsichtig schob ich meinen Finger in ihre Mitte, und dabei merkte ich, wie weit sie war. Es zuckte schon ihre Lust da drinnen. So eine schöne, volle Lustäußerung hatte ich noch bei keiner Frau erlebt, sie stöhnte und stammelte. Sie gab mir einen Kosenamen und dann war es soweit. Sie griff nach meinem Arm, und ihre Nägel gruben sich rein, dann ein kleiner flacher Schrei, und aufbäumend hatte Lina den ersten Orgamus mit mir. Ihre Hand hielt sie schnell auf ihr Zentrum, und befriedigt und geil sagte sie: „ Das war schön!“

Meine Partnerin gehörte zu den Frauen, die nur beim Cunnilingus den vollen Sexgenuß erleben. Die gefühlvolle warme Zunge eines Mannes konnnte sie voll befriedigen, und da ich weitgehend darauf Rücksicht nahm und mich selber zurückhielt, verstanden wir uns gut. So folgte dann bald ein weiteres Spiel mit der Zunge, und trotz drängender Lust konnte ich wieder ihren temperamentvollen Höhepunkt erleben.

Bei mir war nun soviel Erregung aufgestaut, aber ich konnte noch warten und war ganz scharf darauf, Lina, sooft sie mochte, zum Höhepunkt kommen zu lassen. Ihre Spalte war ganz naß, und mein neues, weißes Taschentuch kam nach jedem Orgasmus zum Einsatz.

Viermal konnte sie, und ich war nun sehr stark aufgereizt, aber meine Erektion war zurückgegangen; denn es gibt wohl selten einen Mann in meinem Alter, dem ER so lange steht.
Lina sagte: „Nun kommst du dran!“. Und sie legte mir zur Beruhigung ihre weiche Hand auf die Hoden. Ich sagte dann einige geile Worte zu ihr. Das gefiel ihr, und sie begann meinen Penis sanft und wirlungsvoll zu streicheln.
Er wurde fest und größer, und als sie meinte: „Ich möchte von hinten, da ich dann selber mitmachen kann!“ Da drehte sie mir ihren herzigen Po zu, kniete nieder, und ich drang von in sie ein.

Herrlich war das Gefühl, die prallen Pobacken zu streicheln und dann bei ihr drin zu sein. Langsam machte ich genußvolle Stöße, und Lina rieb nun mit ihren Fingern ihren Kitzler. Ich mußte stöhnen vor Lust und Geilheit, und an meinen festen drängenden Stößen merkte ich, daß ich nun soweit war. Schon kam es mir ...und Lina auch noch mal.
Ich hatte einen wunderschönen und zuckendenden Orgasmus, und während ich mich entlud, richtete Lina sich auf und setzte sich auf meinen Schoß. So genossen wir unser erstes Beisammensein bis zum Letzten. Wir waren beide voll befriedigt, und beim Abschied wußten wir, daß wir uns sicher noch öfter treffen würden.

Meine Ehe hat dadurcg keineswegs gelitten. im Gegenteil, auch meine Frau hatte etwas davon; denn nach meinem ersten Zusammensein mit Lina war ich so angeregt, daß sich im Ehebett auch noch etwas abspielte und ich meiner Frau einen schönen Höhepunkt gab.

So habe ich als älterer Mann mit einem lieben jungen Frau, die meine Tochter hätte sein können, manche
schöne Stunden verlebt, an die ich gerne zurückdenke.

Seit einem Jahr ist Lina nun verheiratet, und ich hoffe, sie hat es gut getroffen. Einen Strauß Rosen erhielt sie von ihrem väterlichen Freund. Ich werde sie nicht vergessen.

1973 Eingesandt von H.A..

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.12.2017
  • Gelesen: 11317 mal

Kommentare

  • michael471130.12.2017 01:17

    Schöne Geschichte bei der ein älterer Mann eine junge Frau befriedigt! 5* von mir

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