Erotische Geschichten

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Nr.279 Supermann und die wilde Rollstuhl-Hummel

5 von 5 Sternen
1973 eingesandt von C.B. und 1973 veröffentlicht in "39 heiße Orgasmen" Seite 34

Supermann und wilde Hummel

Es ist Sonntagnachmittag, und ich bin wieder allein. Meine Gedanken der Nacht beruhigt. Und es ist mir wie ein Traum, wenn ich die Stunden der Lust nochmals rekonstruiere und in Gedanken noch alles einmal erlebe.

Mein Geliebter ist auf dem Gebiet des Sex ein Supermann, von dem jede Frau nur träumen kann, voller Zärtlichkeit und verhaltener Leidenschaft mit enormer Ausdauer. Er hat die Gabe, eine Frau von Anfang bis Ende vollkommen glücklich und zufrieden zu machen und sie sexuell so mitzureißen, daß sie von Höhepunkt zu Höhepunkt gelangt, so daß manchmal die Sinne schwinden.

Vor Beginn unseres intimen Beisammenseins haben wir uns einen tollen aufreizenden Sexfilm angesehen, und allein schon beim Zusehen wind wir in die gleichen rhythmischen Bewegungen geraten, die uns im Film vorgespielt wurden.
Mit beiderseitigen manuellen Betätigungen kamen wir schon fast selber zum Höhepunkt, das wollen wir ja auf bequemere Art haben.

Mit dem Ende des Films begann bei uns eine Kette von sagenhaftem Lustempfinden, und ich steigerte mich, angereizt durch die leidenschaftlichen Küsse meines Geliebten, von Höhepunkt zu Höhepunkt; denn Fellatio und Cunnilingus gleichzeitig ist ein Vorspiel von allerhöchstem Reiz für beide Seiten. Bei mir besonders, denn ich hab mich aus verschiedenen Gründen enthaart und bin daher doppelt empfindsam und leidenschaftlich wild geworden, so daß mir dabei die Sinne schwanden und ich mich wie auf Meereswogen dahingetragen glaubte.

Wir wechselten schnell die Stellung, und mein Geliebter drang, angeregt durch meine Wildheit, tief in mich ein, daß ich wieder zum Orgasmus kam und ihn immer wieder mitriß, bis es auch bei ihm so weit war und wir erschöpft anfingen zu stöhnen vor Glücksempfinden und Erschöpfung.

Der Zustand dauerte nicht lange; denn meine Leidenschaft regte sich wieder und ich fing an, mich zu bewegen, und durch unsere Küsse war es wieder soweit, und mein Geliebter war zu allem bereit.

Diesmal wünschte ich mir die Reiterstellung, in Erinnerung an meine Jugend, denn ich saß einmal gut und fest im Sattel, als ich noch geritten bin. Diese Stellung ist für mich die ergiebigste an Orgasmen und an Gefühlen der höchsten Lust. Dabei kann sich mein Geliebter ein wenig schonen, denn ich gebe die Gangart und das Tempo an, von langsamen Schritt bis zum wildesten Galopp. Ich habe meinen Geliebten dannn so fest im Griff und kann ihm tief in die Augen und in die Seele sehen, daß ich fast wahnsinnig werde vor Leidenschaft und Lust. Ich reiße ihn so mit; in dem Sinne, höchste Lust des anderen zu erfahren, daß er immer noch stark erigiert ist, obwohl ich schon 20 min im Sattel sitze und mich körperlich endlich verausgabt habe.

Um meinen Geliebten auch zum letzten Genuß zu verhelfen, geb ich mein Bestes nochmal und bringe ihn durch Fellatio auch zum Orgasmus, der für ihn ja auch das Schönste ist. Glücklich und vollkommen gesättigt legen wir uns in die Kissen und versuchen, uns zu entspannen. Das gelingt auch eine Weile, aber dannn suchen meine Hände wieder und finden auch, und meine Lippen brennen und die Zunge sucht fordernd die meines Geliebten, und es dauert nicht lange, dann sind wir beide wieder so erregt, angefacht durch mein Temperament, meine Wildheit, daß wir nochmals zur Sache kommen. Diesmal legt sich mein Geliebter auf die Seite, und ich bleibe auf dem Rücken liegen und lege meine Beine quer über ihn, so daß es keiner großen Anstregung bedarf. Diese Stellung wollten wir uns schon patentieren lassen, im Spaß gesagt. Dabei kann man mit dem Spiegel alles so schön sehen, als ob man einen Film vor sich hat, und wird dadurch noch mehr aufgeheizt.

Mein Geliebter nennt mich nur seine süße, wilde Hummel, die unersättlich ist. Aber wir sind beide wie geschaffen für einander, und jeder kennt die geheimsten Wünsche des anderen, und somit ergänzen wir uns wunderbar. Wir kommen nochmals zum Orgasmus, und ich weiß nicht einmal, wie oft es bei mir der Fall war. Unsere Gesichter sind gezeichnet vom Glück der Liebe, und wir sind vollkommen erschöpft, und unsere Leidenschaft ist für eine Woche gestillt. Wir sind beide zufrieden, und der Lohn für diese Liebesnacht ist unser beidseitiger Dank, den wir In den Zügen des anderen erblicken; in der Liebe ist alles erlaubt, was dem Partner Freude macht. Wunderschön ist es, das alles noch erleben zu können. Ein Gleichklang der Körper mit den Schwingungen der Seele. - also die vollkommene Liebe.
Möge es uns vergönnt sein, noch viele solcher Nächte zu erleben.

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Das Obige war das Bekenntnis einer schönen Seele, meiner zärtlichen, unersättlichen wilden Hummel, meiner Geliebten.
Sie hat ein hartes Schicksal erlitten, sie ist seit ihrem 22. Lebensjahr durch einen Unfall gelähmt und an den Rollstuhl gefesselt. Trotzdem ist ihr Geist, ihre Anziehungskraft und auch ihr Äußeres dadurch nicht in Mitleidenschaft gezogen, denn sie hat das gewisse „Etwas“, ihre natürliche Unbefangenheit behalten. Doch hat sie oft auf die Freuden der Liebe verzichten müssen, da sie immer an das Haus gebunden war. Deshalb fing alles so ganz anders zwischen uns an. Ich wußte gar nicht, daß bei ihr die Liebe überhaupt möglich war, und hatte deshalb auch nicht damit gerechnet, daß es zwischen uns beiden so etwas geben würde.

Nach einer kleinen Familienfeier bat sie mich, sie mit dem Rollstuhl in ihr Zimmer zu fahren. Dort mußte ich sie auf den Arm nehmen und ins Bett legen. Dabei umklammerte sie mich und küßte mich wild. Sie zog dann ihre Bluse aus legte meine Hand auf ihre Brust. Ich war ein bißchen bestürzt, weil ich nicht wußte, daß sie trozt ihrer Lähmung eine 100prozentige Frau war. Als ich zögerte, ermunterte sie mich und sagte, daß sie genauso ein Recht auf Liebe hätte,
wie jeder andere Mensch, und daß sie mich dazu ausersehen hätte, ihre Liebessehnsucht zu stillen und sie mir mir zu genießen.

Ich zögerte immer noch ein bißchen, weil ich so sehr überrascht war, doch dann ging sie zum Angriff über. Sie machte ihren Oberkörper ganz frei, dabei kam ein wohlgeformter Mädchenkörper mit einer kleinen, aber festen Brust zum vorschein. ich Küßte sie dann auf Mund und die Brüste, wobei ich merkte, daß ihre Brustwarzen anschwollen und groß und steil wurden. Dann entkleiderte ich sie ganz und strich mit der Hand zart über ihr Bäuchlein und den Venushügel. Unsere Küsse wurden immer heißer, und ich fühlte, daß ihre Klitoris sich steif aufrichtete und ihre Vagina feucht wurde.

Sie wurde immer wilder, plötzlich riß sie mich auf sich, öfnnete meine Hose nahm mein bestes Stück in die Hand.
Dabei zittterte sie vor Erregung. Beim Küssen drang ihre Zunge ganz tief in meinen Mund ein. Da war es um mich geschehen, ich nahm sie und drang tief in sie ein, wobei ich merkte, daß ihre Vagina ganz angeschwollen war und immer feuchter wurde. Sie paßte sich meinen Bewegungen an, stemmte sich immer gegen mich, stöhnte tief auf und gab kleine Schreie von sich. Bald kam ihr erster Orgasmus, ganz entgegen der Norm, daß zuerst der Mann zum Höhepunkt kommen solte.

Das war ein Zeichen, daß sie sicher sehr lange die Liebe entbehrt haben mußte, und für mich war es ein schönes und nie erlebtes Lustgefühl

Bald kam auch ich zum Höhpunkt, doch sie war noch so erregt, umklammerte mich ganz fest und ließ mich gar nicht los. Sie küßte mich wieder ganz wild, dadurch wurde ich auch wieder erregt und blieb in ihr. Dank ihrer zärtlichen, anerkennenden Worte über meine Ausdauer, wurde ich erneut angeregt und ganz groß, und wir setzten das Spiel ohne große Unterbrechung gleich fort. Darüber war meine Geliebte so erstaunt und überrascht, daß sie meinte, ich sei ein Supermann.

Aber das bin ich gar nicht, ich habe nur die Fähigkeit, mich im richtigen Moment zu beherrschen und es hinauszuzögern. Ich bin auch kein Egoist, der nur auf seine eigene Befriedigung aus ist. Für mich ist es am schönsten, wenn meine Partnerin auch oder mit mir zusammen zum Höhepunkt kommt.

Später, als wir beide erschöpft und unsagbar glücklich in den Kissen lagen, gab sie mir zu verstehen, daß sie noch nie von einem Mann so glücklich gemacht worden sei und daß sie mich unsagbar liebe.

Dieser ersten Nacht folgten noch viele andere glückliche Stunden, in denen wir alle Variationen der Liebe auskosteten.
Bei uns besteht nicht nur Gleichklang in der körperlichen Liebe, sondern auch im Seelischen, deshalb verstehen wir uns in jeder Beziehung, wir scheuen uns deshalb auch nicht, Cunnilingus und Fellatio auszuübern, weil das der höchste Ausdruck der Liebe ist. Ich freue mich immer wieder unsagbar darauf, bei ihr zu sein und gemeinsam das Glück zu erleben.

Möge es uns beiden noch sehr lange vergönnt sein. Und wenn man wüßte, wie alt wir beide sind, dann würde man so etwas überhaupt nicht für möglich halten.

1973 eingesandf von C.B auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 24.11.2017
  • Gelesen: 11323 mal

Kommentare

  • CSV27.11.2017 20:43

    Danke für die Punkte für denEinsender C.B. von 1973.
    Mein Bauch sagt, diese Story ist echt erlebt, zumindest zu 50 Prozent.
    Ermutigtend für alle, die mit diesem Schicksal geschlagen wurden

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