Erotische Geschichten

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Nr.373 Auch Krankenschwestern mögen es heiß

4 von 5 Sternen
Vor 1985 eingesandt von St.A.und 1985 veröffentlicht im Stephenson-Verlag "Wer hat Angst vorm Lieben" Seite 73

Auch Krankenschwestern mögen es heiß

Die Feier nach dem bestandenen Krankenplegeexamen ging dem Ende zu. Dem feierlichen Anlaß entsprechend, hatte ich ein wenig über den Durst getrunken und beschloß daher,
das Auto stehen zu lassen und den Bus nach Hause zu nehmen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es Zeit war, aufzubrechen, wollte ich den letzten nicht verpassen.

Ich war im Begriff zu gehen, als ich in meinem Rücken eine weibliche Stimme vernahm:
"Du willst uns doch wohl noch nicht verlassen, oder?"
Ich drehte mich um, und vor mir stand sie. Schlanke Beine, ein süßer Hintern, große feste Brüste, über denen sich das enganliegende Kleid spannte, das nicht verheimlichen konnte, daß sie keinen BH brauchte, dazu ein ebenmäßiges Gesicht, mit hohen Wangenknochen, fast mandelförmigen, stark geschminkten Augen und einem sinnlichen, volllippigen Mund, das ganze umrahmt von einer wallenden, hellblonden Mähne. Kurz, ich stand vor der schärfsten Frau der Klasse.

Etwas verwirrt erklärte ich den Grund meines Aufbruches und sagte noch, daß hier doch bald alles vorbei sein.
Sie lächelte nur leicht und gab mir zu verstehen, man könne ja noch in ihrem Zimmer im Schwesterwohnheim weiterfeiern. Und es sei auch noch genug Platz zum Schlafen da.
Wolldecke und Zahnbürste wären vorhanden.

Sprach`s gab noch zwei Freundinnen Bescheid und wohlversehen mit einigen Flaschen Wein zogen wir um. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer überlegte ich immer noch verwirrt, was sie dazu bewogen hatte, gerade mich zum Mitkommen zu überreden. Sie, deren sinnlicher Ausstrahlung ich mich in den ganzen Jahren unserer Ausbildung nie ganz verschließen konnte, die aber alle meine Annäherungsversuche und Einladungen abgelehnt hatte.

Zugegebenermaßen schien es mir auch, daß ich mit meinem Alternativ-Image in Norwegerpullover und abgetragenen Jeans nicht so recht zu ihr, der stets aufreizend, modisch Gekleideten, passen würde.
Darüber hinaus glaubte ich fest, daß sie ihre hellblonden Haare den Erzeugnissen des chemischen Fortschritts verdankte. Nie hätte ich gedacht, einmal in die Lage versetzt zu werden, diese Vermutung mit eigenen Augen zu überprüfen zu können.

So schwankte ich denn in meiner Einstellung zu ihr zwischen einem abfälligen "Modepüppchen"
und einem anerkennenden "Begehrenswert" und tat das immer noch, als unsere kleine Gruppe ihr Zimmer erreichte.

Die Fortsetzung der Feier gestaltete sich für die beiden Freundinnen doch kürzer als erwartet, denn mit zunehmendem Weingenuß wurde meine Klassefrau immer anlehnungsbedürftiger,
meine Bedenken gegenüber dem hübschen Kind schwanden zusehends, und so fanden wir uns bald in leidenschaftlicher Umarmung nur mit uns selbst beschäftigt, was die anderen beiden Damen bewog, sich zurückzuziehen.

"Ich glaube es ist an der Zeit, ins Bett zugehen", flüsterte sie mir zu und saugte verspielt an meinen Ohrläppchen. "Ich mach mich fertig, das Sofa wirst du wohl nicht brauchen."
Sie hauchte mir einen Kuß auf die Wange und verschwand im kleinen Bad.

Hastig zog ich mich aus, schlüpfte unter die Bettdecke und wartete erregt und gespannt bis ins letzte Glied auf die Rückkehr meiner schönen Freundin. Derweil genoß mein kleiner Freund,
dem die Jeans längst zu eng geworden waren, die geschenkte Freiheit ud versuchte sich übermütig im Bettdeckenheben.

Wie groß war daher meine Überraschung, als sie zurückkam. Wo war die Rassefrau geblieben? Mit der Schminke war auch der sinnliche Ausdruck ihrer Augen gewichen, das aufregende Signalrot der Lippen verschwunden. Die Brüste mit den kleinen harten Brustwarzen, die sich so verführerisch unter dem dünnen Kleiderstoff abgezeichnet hatten, wurden vom blümchengemusterten Flanell eines weiten Nachthemdes verborgen, das überdies bis zum Boden reichte, und die blonde Mähne war zu Zöpfen geflochten und züchtig zu einem Kranz hochgesteckt. Vor dem Bett stand ein kleines Mädchen mit süßem Schmollmund, das mich fast schüchtern anlächelte.

Ich war perplex. Sollte ich mich völlig geirrt haben und in meiner Erregung und Begierde gänzlich falsche Schlüsse gezogen haben? Hatte sie außer einer harmlosen Knutscherei nichts weiter beabsichtigt? Meine Erregung wich der Scham und mein vorheriger Übermut sank im wahrsten Sinne des Wortes in sich zusammen.

Doch wieder überraschte sie mich. Sie schlüpfte ins Bett, registrierte meine Nacktheit aber nicht mit Erschrecken, sondern mit einem kurzen wissenden Lachen und bedeckte meinen Körper mit einer Flut winziger, heißer Küsse, während ihre Hand zielstrebig und gekonnt mein bestes Stück streichelte und knetete, das alsbald zu seiner wahren Größe zurückfand.
Schließlich konzentrierte sie ihre Küsse auf meinen bebenden Liebesdiener, den sie dann auch mit zärtlichen Bissen und dem behenden Spiel ihrer Zunge beglückte. Dabei drehte sie mir ihr Hinterteil zu, ich schob ihr Nachthemd über ihren kleinen festen Po, dessen Backen so glänzend in meine Hände paßten, und zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln konnte ich voller Entzücken den silbrigen Spalt sehen,

Ich zog sie ganz an meinen Körper und vergrub mein Gesicht zwischen ihren heißen Schenkeln, sog tief den betäubenden Geruch ein, umspielte mit meiner Zunge den Scheideneingang und saugte ganz sanft am hervortretendem Kitzler.

Mit einem erstickten Seufzer nahm sie mein bis zum Bersten geschwollenen Freund weit in den Mund und saugte unter leidenschaftlichen Zungenspiel an ihm, während sie ihre inzwischen ebenfalls entblößten Brüste heftig an meinem Bauch rieb. Ihre hemmungslose Gier ließ mich explodieren. Mit einem Aufbäumen verströmte ich mich in ihre saugende Mundhöhle.

Dennoch hörte sie nicht auf, mit Lippen, Zähnen und Zunge mein Organ zu bearbeiten.
Dabei knetete sie sanft mit der einen Hand meine Hoden, während ihr Zeigefinger der anderen zärtlich meinen Anus umkreiste. Ich hatte so etwas noch nie erlebt.

Erst jetzt richtete sie sich auf, drehte sich um und streifte das hochgerutschte Nachthemd vollends ab. Ihre Augen umspielte nun wieder ein sinnlicher Schimmer, und die Lippen waren voller und vor allem von kräftigem Rot. Sie löste die hochgesteckten Haare, schüttelte den Kopf, so daß ihre herrliche Mähne wieder auf die Schultern fiel, und glitt katzengleich neben mich ins Bett.

"Nimm mich jetzt", flüstete sie mit belegter Stimme. Langsam drang ich in sie ein, sie bog mir ihren Schoß entgegen, meine tiefen Stöße ließen sie aufstöhnen, ihre prachtvollen Brüste hoben und senkten sich, ihe Augen uner den halbgeschlossenen Lidern schienen in unendliche Ferne zu blicken.

Meine lüsterne Freundin schob sich beide Fäuste unter den Po und stemmte sich mir entgegen.
Sie stöhnte: "Tiefer, stoß tiefer!" Ich legte ihre Beine über meine Schultern und drang mit stark und immer schneller in sie ein. Sie krallte ihre Fingenägel in meine Hinterbacken und wand außer sich den Kopf hin und her. Auch ich war dem Höhepunkt wieder nahe, als sie von Wonnekrämpfen geschütttelt keuchte: "Komm jetzt! Nimm mich ganz, Komm"
Wir kamen zusammen. Ihre sich pulsierend, zusammenziehenden Wände pressten mich aus. Erschöpft ließ ich mich neben sie sinken..

Sie lächelte mich an, streichelte spielerisch meine Brust und fuhr mit den Fingern durch mein Schamhaar. Es war noch etwas Wein übrig, von dem wir auf der Bettkante sitzend tranken.
Als ihr Glas leer war, ließ sie sich mi teinem glücklichen Seufzer zurück ins Bett fallen.

In meinem Glas waren noch ein paar Tropfen Wein übrig, die goß ich ihr über ihre Brüste und begann sie aufzusch*****n. Dabei verhärteten sich wieder ihre Brustwarzen und richeteten sich aus dem großen, etwas erhobenen Vorhof auf. Ihre großen Brüste erregten mich und ich wollte mich erneut auf sie schieben. Doch sie sagte lächelnd: "Leg dich hin"

Dann kniete sie sich rittlings über mich und stülpte sich langsam auf mich. Zunächst rieb sie ihre Brüste an mir, aber dann setzte sie sich ganz auf und begann mit kreisenden Bewegungen auf meinem Schoß zu tanzen.

Ich streichelte ihre Brüste, nahm sie ganz in meine Hände und massierte sie kräftig, zog sanft an den Brustwarzen, richtete mich auf und vergrub mich zwischen dem weichen Fleisch.
Sie ließ sich zurückfallen und bewegte nun ihr Becken langsam vor und zurück, wobei sie sich darauf konzentrierte, mich mit ihren Muskeln zu massieren.
Ihr Blick verlor sich wieder, erneut richtete sie sich auf und begann sich erst langsam dann immer schneller auf und ab zu bewegen.

Ich faßte sie bei den Hüften und stemmt mich ihr entgegen, denn sie entwickelte ein dermaßen höllisches Tempo, daß ich Mühe hatte, in ihr zu bleiben. Ihre Zunge leckte lüstern ihre Lippen, sie
knetete ihre Brüste und stieß immer fester auf und nieder. In ihrer wilden Raserei stieß sie einen merkwürdigen Sington aus.
Im Rhythmus ihres wilden Rittes streichelte ich nun ihre Perle , bis sie sich auf mich fallen ließ und mit einem gedehnten Seufzer kam, Ich blieb hart in ihr und spürte ihre orgastischen Krämpfe,
die kein Ende nehmen wollten. Schließlich kam auch ich.

Sie rollte sich von mir. Erschöpft und befriedigt schliefen wir ein.
Der nächste Morgen ließ keinen langen Abschied zu. Ich mußte zum Frühdienst, und meine Gefährtin für eine Nacht packte ihre Sachen, denn sie sollte schon am kommenden Tag in einem Krankenhaus in einer anderen Stadt anfangen.
So war uns keine Wiederholung unseres nächtlichen Vergnügen gegönnt.
Übrigens, sie war tatsächlich blond.

Vor 1985 eingesandt von St. A.

CS: Gut 15 x für den Jugendschutz gesoftet.








  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 12.11.2022
  • Gelesen: 23613 mal

Kommentare

  • michael471101.11.2017 01:07

    Schöne Story. Wenn die Rechtschreibfehler fehlen würden, wäre es noch besser. Leider fehlt es beim versuchten Akt an Details. Daher nur 3*!

  • CSV03.12.2022 20:09

    Dank an michale4711 für die Sternchen im Namen des damaligen Autors.
    Ja, die Schreibfehler. Meine Augen werden nach der 2017-OP
    wieder "angesagt" schlechter im Nahbereich. Lesebrille!!

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