Erotische Geschichten

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Nr.252 Die Mutter meiner Freundin

5 von 5 Sternen
1990 eingeschickt von J. P. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer"

Sabine, die falsche Frau

Niklas ´ Hand fuhr auf und ab. Er war schon fast soweit. Immer wieder glitt sein Daumen über die Spitze,
rieb fest über die sensible Haut. Seine Faust massierte gleichmäßig sein bestes Stück, während seine Gedanken bei der blonden Frau waren, die seine Phantasie schon seit Wochen nicht mehr losließ.

Immer wieder schob sich ihr Bild vor sein inneres Auge, er sah ihre großen, weichen Brüste und den runden Po, der ihn so anzog. Er erinnerte sich noch gut daran, wie sie im Bikini aussah.... er hatte Mühe gehabt, sie nicht die ganze Zeit anzustarren, als er zusammen mit ihr und ihrer Tochter auf der Terrasse gesessen hatte. Sie strahlte soviel Weiblichkeit aus, war die pure Erotik. Ihr Alter zweitrangig - oder war es gerade das, was ihn so anzog?

Der Umstand, daß Sabine fast doppelt so alt wie er selbst war? Niklas drehte fast durch bei der Vorstellung, was sie schon alles ausprobiert haben mochte. Er wollte sie, wollte sie fühlen, schmecken, mit ihr schlafen. Und doch wußte er ganz genau, das er keine Chance hatte. Seine Bewegungen wurden noch einmal schneller, ruckartiger. Er hielt die Luft an, als er spürte, wie der Orgasmus in greifbare Nähe kam. Einzelne Szenen tauchten in seinem Kopf auf, eine schärfer als die andere.

Unzählige Male hatte er sich in Gedanken zusammen dieser erfahrenen Frau gesehen, sich genau vorgestellt, wie es mit ihr sein würde. Diese Bilder mischten sich mit den realen Momentaufnahmen, die er in seinem Kopf gespeichert hatte.

Sabine, wie sie sich bei der Gartenarbeit nach vorne beugte, ihm ihren aufregenden Po in engen Jeans präsentierte....
Der Augenblick, als sie so dicht an ihm vorbei ging, daß ihr Busen seinen Arm gestreift hatte...... wenn er sie doch nur
hätte festhalten können, sie in seine Arme ziehen und küssen.... um dann dann all das mit ihr zu tun, was er sich schon solange wünschte. Sein Körper spannte sich an. Er stöhnte auf, bei der Vorstellung, in ihr zu sein, statt seiner Hand ihren verführerischen Schoß zu spüren. Und dann kam er, erlösend und langanhaltend. Niklas keuchte. Matt und außer Atem lag er auf seinem Bett und fragte sich wieder einmal, wie es passieren konnte, daß er sich ausgerechnet in die Mutter seiner Freundin verliebt hatte. ........


"Das dürfen wir aber nicht!" Dieser Satz klang gemurmelt. Zwischen zwei Küssen sagte sie, was gesagt werden mußte; es hielt allerdings keinen von beiden ab. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Körper, suchten die Knöpfe seiner Jeans. Niklas streichelte ihren vollen Busen. Er hatte das Gefühl, im siebten Himmel zu schweben. Für schlechtes Gewisssen war da einfach kein Platz. Seine Gedanken waren ausgeschaltet, er bestand nur noch aus der harten, pulsierenden Erektion, die Sabine gerade aus dem engen Gefängnis seiner Shorts befreite. Er stöhnte leise auf.

"Das geht nicht.... ich kann nicht einfach Sex mit dir haben!" Ihre Stimme zitterte vor Lust. Wieder ein Satz, der keine Bedeutung hatte. Niklas wußte, daß sie genau wie er nicht mehr aufhören konnte. Auf irgeneine Art spürte er, daß gerade das Verbotene an der Sache, seine Jugend und seine überschäumende Erregung, sie unglaublich antörnten.
Er fühlte die harten Brustwarzen unter seinen Fingern, massierte die weichen Wölbungen in seinen Händen. Gern hätte er ihren Körper weiter erkundet, doch ihre Finger, die sich nun um sein aufgerichtetes Glied schlossen, brachten ihn fast um den Verstand. Er hatte Mühe, sich noch auf sie zu konzenrieren. Zu geil war das Gefühl, das die erfahrene Frau mit ihrer geschickten Hand in seiner Mitte auslöste. Niklas atmete schnell, schob seine Zunge noch tiefer in ihren Mund. sie schmeckte hervorragend. Doch dann löste sich Sabine von ihm und sagte nur:

"Komm mit ins Schlafzimmer!"
Niklas folgte ihr. Seine Hose war soweit herunter geschoben, daß sein Ständer frei lag, auch ihr Top war verrutscht. Ungläubig dachte Niklas, daß seine Phantasien nun tatsächlich Wirklichkeit wurden. Er wußte nicht einmal mehr, was der Auslöser gewesen war oder ob es schon die ganze Zeit so offensichtlich war, was er empfand. Doch dieser Nachmittag, an dem seine Freundin nicht zu Hause war und er nur ihre Mutter antraf, wurde ihm zum Glücksfall.

In ihrem Schlafzimmer sah er sich kurz um. Er war noch nie in diesem Raum gewesen. Bevor er jedoch die Einzelheiten wahrnahm, schmiegte sich die reife Frau bereits wieder an ihn. Stürmisch küsste sie seinen Hals, saugte an seiner Haut.
Niklas fragte sich für einige Sekunden, wann sie zuletzt einen Mann gehabt hatte. Sie schien ihm so herrlich erregt und ausgehungert..... seine Freundin hatte nie erwähnt, daß ihre Mutter einen Liebhaber hätte. Allein der Gedanke, daß er es nun war, der ihre Bedürfnisse stillen würde, ließ Lustblitze durch seinen Körper zucken.

Jetzt ergriff er die Initiative und zog ihr beherzt das enge Shirt über den Kopf. Sie half ihm, ließ sich auch widerstandslos den BH ausziehen. Es zog in seinem Unterleib, als er ihre prallen Brüste nun das erste Mal nackt betrachten durfte.
Ihre großen, rosigen Brustwarzen waren vor Erregung hart. Sein eigenes T-Shirt folgte der restlichen Kleidung auf den Boden, während Sabine bereits die Daumen in seine Jeans hakte und sie samt der Unterhose nach unten zog. Eilig und ohne zu zögern zogen sie sich vollständig aus. Die Luft zwischen ihnen knisterte. Niklas glaubte zu träumen, als sich ihr aufregender, nackter Köprer an ihn presste und sie ihn mit sich auf das breite Bett zog.

Wieder schlossen sich ihe Finger um sein bestes Stück und begannen, ihn leicht zu massieren. Nun traute auch er sich, ihren Schoß zu berühren. Seine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel und er bemerkte, daß Sabine ihre Beine für ihn öffnete. Ihr Schamhaar war kurz geschnitten. Er keuchte auf, als er mit den Finger in ihre Spalte glitt und die cremige Feuchtigkeit spürte, die sich reichlich verteilt hatte.

"Ist das geil", stöhnte er unbeherrscht auf.
Die blonde Frau wechselte die Position. Niklas sah fasziniert zu, wie sie sich umdrehte und ihm zuflüster, er solle sich
hinlegen. Sofort folgte er dieser Aufforderung. Es gefiel ihm, daß diese erfahrene Frau die Führung übernahm, wusste, was sie wollte. Auch das war etwas, das ihn in seiner Phantasie so unbeschreiblich angemacht hatte.

Sabine kniete sich mit geöffneten Beinen über ihn, gewährte ihm einen heißen Auslick auf ihre vor Erregung glänzende Venus. Ihr Kitzler war leicht aufgerichtet. Noch bevor er wusste, wie ihm geschah, spüte er ihren warmen, nassen Mund an seinem Penis. Lustschauer jagten durch seinen Körper, als er ihre weiche Zunge an seiner Spitze spürte.
Ihre Hand legte sich fest um seinen Schaft und zog die Vorhaut zurück. Gleichzeitig bewegte sie lasziv ihr Becken über ihm, forderte ihn auf, sie ebenso zu verwöhnen.

Er griff nach oben, zog ihren Schoß zu sich heran. Dies war ihm neu, das hatte er noch nie mit einer Frau erlebt. Während sie geschickt sein bestes Stück verwöhnte, kostete er ihre Muschel. Sanft ließ er seine Zunge durch ihre Feuchtigkeit gleiten, küßte ihre Lippen und streichelte zart über ihre Perle. Sabine seufzte. Niklas umkreiste ihren Eingang, leckte und liebkostete sie hingebungsvoll. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre Lust zu schmecken und zu beobachten, wie ihr Stöhnen tiefer und lauter wurde. Dabei hörte sie keine Sekunde auf, ihn weiter in seine Geilheit zu treiben. Die Massage ihrer Lippen wurde fester, seine Erregungskurve stieg höher und höher.

Sanft saugte er an an ihrem Hotspot. Er spürte, daß sie es kaum noch aushielt. Ihe Nässe floß immer mehr, die Bewegungen ihrer Hüfte wurden immer unruhiger. Niklas ließ seine Zunge weiter um ihre Klit kreisen. Ihr Keuchen
hörte auf und er fühlte, daß sie ihm diese Berührung an seinem Glied nachmachte. Er wünschte sich, daß sie jetzt kommen würde... lange hielt er diese Behandlung nicht mehr aus. Er wollte auf keinen Fall vor ihr den Höhepunkt erreichen.

Ihre Zungenspitze spielte mit ihm und machte ihn fast wahnsinnig. Immer wieder strich sie über seinen sensiblen Punkt an der Unterseite des Gliedes. Gleichzeitig versuchte er ihre Perle so gleichmäßig und intensiv wie möglich zu verwöhnen. Und es funktionierte: Kurz bevor er seine Beherrschung verlor, wurden ihre Bewegungen heftiger und fahriger. Er fühlte, wie sich ihr Körper anspannte. Sie richtete sich auf und preßte ihren Schoß noch fester auf seine Zunge. In seinem Unterleib kochte es. Ihre Erregung übertrug sich auf ihn. Es war unbeschreiblich, als sie explodierte. Sie kam mit einem langen, heftigen Stöhnen, krallte ihre Finger in seine Haut. Er spürte den Schmerz nicht, konzentrierte sich darauf, ihren zuckenden Unterleib festzuhalten und seine Liebkostungen fortzusetzen, bis es vorbei war.

"Aufhören", keuchte sie irgendwann und Niklas ließ sie los. Sabine sank nach vorn, während sie ihren Kopf neben seinen noch immer aufgrericheten Penis legte. Ihe langen Haare kitzelten ihn. Sie atmete schnell.
Dann bewegte sie sich und stieg von ihm herunter.

"Du bist einzigartig", flüsterte sie in sein Ohr, bevor sie ihn tief und leidenschaftlich küßte. Er hatte ihren Geschmack auf den Lippen. Niklas zog sie in seine Arme. Jetzt wollte er sich nicht mehr zrückhalten. Sie hatte nichts dagegen, als er sie auf den Rücken drehte. Sie zog ihre Beine an, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Er fühlte ihre Nässe an seiner Eichel. Er zügelte seine Ungeduld, schob sich nur langsam und sanft in sie hinein. Es war unbeschreiblich. So eng, so feucht... mit einem lauten Stöhnen versank er in ihr.

Niklas versuchte sich abzulenken, doch er fühlte, daß ihm die Kontrolle entglitt. Mit jedem Stoß wuden seine Bewegungen jetzt heftiger. Er schwitzte und spürte ihre Fingenägel. Sabine stöhnte ihre Erregung heraus, ihr Gesicht vor Lust verzogen.. Im Rhythmus seiner Bewegungen drückte sie sich ihm entgegen, um ihn noch tiefer aufzunehmen. Er spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Schoß spannten, ihn noch enger umschlossen. Das war für ihn zuviel.
"ich komme" keuchte er verzweifelt. In seinen Lenden begann es zu pumpen. Schubweise katapultierte sein Liebessaft in ihre Tiefe. Als er sich beruhigt hatte, blieb nur das Gefühl, etwas Ungleaubliches erlebt zu haben

"Tutmir leid" brummte er, als er sich neben ihr ausstreckte. Sabine sah ihn an und sagte nur "alles in Ordnung!
Viel besser als ich erwartet habe. Kathi hat da mit dir echt ´nen Glücksgriff getan". Das brachte Niklas sofort zurück auf den Boden der Tatsachen.

Sabine stützte sich auf ihren Ellbenbogen und wandte sich ihm zu. "Liegt dir etwas an Kathi?" Er nickte.
"Dann laß es uns vergessen, in Ordnung? ich wußte die ganze Zeit, daß du scharf auf mich warst und
es hat mir sehr gut getan. Und das war richtig heiß gerade!". Sabine lächelte.

"Aber bei diesem Ausrutscher bleibt es. Ich denke, damit können wir beide leben! Ist das in Ordnung für dich?" wieder ncikte Niklas. Über eine Zukunft mit Sabine hatte er ohnehin nicht nachgedacht. Für Niklas war es ein seltsames Gefühl, daß Sabine einfach so zur Tagesordnung übergehen konnte. Vielleicht auch ein Vorteil des Alters.

Er seufzte. Es war ein kurzer Traum. Ein geiler Traum. Vielleicht auch gut so. Die Mutter war die falsche Frau für ihn, Kathi die richtige. Während sich Sabine die Kleider überstreifte, fragte sich Niklas, ob Kathi wohl irgendwann einmal so sein würde wie die Mutter.

1990 einesandt von J.P.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 26.08.2016
  • Gelesen: 28198 mal

Kommentare

  • Bernd667 (nicht registriert) 29.01.2017 11:38

    Hi wow geile Geschichte gibt's ne Fortsetzung

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