Erotische Geschichten

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Nr.245 Silke: Wenn Du mich willst, dann nimm mich!

2 von 5 Sternen
1983 eingesandt von A-W. und 1983 veröffentlicht in "Erlebnisse mit Super-Gail und P6 Super" Seite 88

Nimm mich!

Vor einem Jahr trat ich in unserem hiesigen Sportverein ein. Nicht nur mit dem Vorsatz, mich körperlich zu ertüchtigen, sondern auch um etwas gegen meine Kontaktarmut zu unternehmen. Nach der Arbeit saß ich meist zu Hause vor dem Fernsehen oder hielt mich in Kneipen auf. Beides langweilte mich auf die Dauer, denn zu den üblichen Gesprächen in der Kneipe fand ich nie den richtigen Zugang. Auch fand ich keinen Gefallen an Karten- oder Würfeslspielen, mit denen sich so mancher stundenlang beschäftigen konnte.

Ich versuchte mich in der Leichtathletik unseres Vereins, denn diese Sportart gefiel mir am besten. Außerdem traf man in dieser Abteilung auch weibliche Wesen, was mich durchaus anspornte, denn ich hoffte, hier vielleicht auch eine Freundin zu finden.

Mein äußeres Erscheinungsbild (ich bin Brillenträger) sowie meine Art, mich mit Frauen zu unterhalten, wirkte eben nicht gerade so, daß die Frauen mir scharenweise hinterherliefen. In den sportlichen Disziplinen enwickelte ich bald besondere Fähigkeiten im Langstreckenlauf und Kugelstoßen. Gern ließ ich die Anerkennung und das Lob über mich ergehen, wenn ich bei einem Wettkampf den ersten Plaz davontrug. Auch den Frauen in unserem Verein schien dies aufzufallen, denn als ich nach einem 10.000 m Trainingslauf auf dem Rasen nahe der Weitsprunganlage, an der gerade die Frauen unseres Vereins trainierten, meine Lockerungsübungen machte, hörte ich, wie eine sagte: "Wenn der im Bett auch so ausdauernd ist, könnte er auch mit mir starten!" Was mit einem allgemeinen Gekicher quittiert wurde.
Ich freute mich über diese Bemerkung, denn sie zeigte ja, daß ich nicht unbeachtet blieb.

Nun sollte in zwei Woche unsere Jahreshauptversammlung stattfinden, mit all den Dingen, die so dazugehören. Bei uns hieß das: gemeinsames Abendessen, Diskussionen über vereinsinterne Probleme und Anliegen, sowie Tanz und "allgemeines gemütliches Beisammensein", wie es sich in den Ankündigungsplakaten darstellte. Zu dieser Zeit hörte ich aus der Werbung von "Super-Gail" und war fasziniert von den Fähigkeiten, die man diesem Liebesduftstoff zuschrieb.

Am Abend unseres Vereinsfestes betupfte ich mehrere Stellen meines Köpers mit diesem Lockstoff und machte mich erwartungsvoll auf den Weg. Das Fest war in vollem Gange, als ich von einer Dame zum Tanz aufgefordert wurde, deren weitausgeschnittenes Dekollete, das den üppigen Busen kaum bändigen konnte, mir schon längere Zeit aufgefallen war.

Auf dem Weg zur Tanzfläche war es mir vergönnt, auch den tiefausgeschnittenen Rücken zu bewundern, der erst am Po-Ansatz mit dem lilafarbenen Stoff des Kleides bedeckt war.

Wähend des Tanzes spürte ich die Formen meiner Partnerin nicht nur mit den Händen, auch meine Oberschenkel und mein Becken wurden angesteckt von den triebhaften Bewegungen des Köpers meiner Tanzpartnerin.

Ich erinnerte mich, was ich an der Weitsprunganlage gehört hatte und sagte Silke ( so hieß meine Tanzpartnerin) auf den Kopf zu, was ich von ihr gehört hatte. Bevor sie mir antwortete, bekam ich einn Kuß und ein zauberhaftes Lächeln.

Ihre Anwort verblüffte mich in ihrer Direktheit, sie sagte zu mir: "Wenn du mich haben willst, dann nimm mich!"

Wir verließen den Raum und schlenderten in die warme Sommernacht hinaus. immer wen wir uns küßten, führte Silke ihre Knie zwischen meine Beine, was mich so erregte, daß ich kurzerhand unter ihr Kleid griff, um ihre festen Schenkel und Pobacken zukneten nd zu streicheln.


Mein Blut pochte durch die Adern, und meine Kraft wuchs derart, daß ich mich über sie warf, um sie in ihrer heißen Höhle zu besuchen. Ihre Fingernägel krallten sich förmlich in mein Fleisch, so daß unser lautes Stöhnen weit durch die Nacht gellen mußte.

Wir lechzten nacheinander mit einer Wollust, die meinen Penis immer wieder aufs neue hart werden ließ, wie eine Zuckerstange auf dem Jahrmarkt, um immer wieder den Brand in ihrem Becken zu löschen, der so uneingeschränkt loderte, daß nur meine Samenflüssigkeit ihn löschen konnte.

Schließlich waren wir beide so befriedigt, daß wir das Gras unter uns wie ein Samtkissen empfanden, auf dem es sich wohlig den Sternenhimmel anschauen ließ.

1983 eingesandt von A. W. auf Grund eines Aufrufes des Orion-Versands.

Mehr zu Sexpheromonen finden Sie am Ende der Geschichte Nr.224
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 13.05.2016
  • Gelesen: 8892 mal

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