Erotische Geschichten

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Nr.243 Plötzlich saß sie auf meinem Schoß....!

3 von 5 Sternen
1983 eingesandt von P. J. und 1983 veröffentlicht in "Erlebnisse mit Super-Gail und P6 Super" Seite 23
In Geschichte Nr.224 (könnte authentisch sein) gibt es am Ende mehr Infos zu den Pheromonen.

Plötzlich saß sie auf meinem Schoß....!


"Sie" ist eine hübsche junge Frau, die schon seit langem in einem Büro arbeitet, in dem ich häufiger zu tun habe. Ich habe sie schon oft bewundert mit ihrem kecken Gesicht und der wundervollen Figur, so daß ich gerne den Vorwand benützte, um in ihrer Nähe zu sein. Die Gespräche aber, die ich bisher mit ihr führen konnte, waren durchweg nur auf den Sachgegenstand beschränkt, mit dem sie zu tun hatte. So war es auch jetzt wieder der Fall.

Aber welche Überraschung erlebte ich beim Betreten des Büros: Die Mitarbeiterinnen hatten sämtlich ihren Urlaub angetreten, und die männlichen Kolegen hatten außerhalb zu tun, so daß das große Büro außer meiner "Stellungshalterin" völlig leer war.

Hinzu kam, daß an diesem heißen Sommertag die junge Frau estmals ein dünnes Kleid trug, während sie bisher ständig in lange Hosen gekleidet war. Und dieses Kleid brachte ihre Konturen recht deutlich zum Vorschein und erweckten bei mir wundersame Gefühle.

Ich verließ das Büro bald, um im nächsten Cafe zwei große Portionen Eis zu holen, und bot meiner Angebeteten davon eine Portion an. Bei dieser Gelegenheit brachte ich das kleine Fläschchen "P6 super" mit, das ich mit der letzten Sendung aus Flensburg bekommen hatte. Außerdem hatte ich eine Halskette mit einem Anhänger noch im Auto, den ich eigentlich für den nächsten häuslichen Geburtstag angeschafft hatte. Kurzentschlossen träufelte ich etliche Tropfen auf diesen Anhänger und stellte ihn zwischen unsere beiden Portionen Eis auf, als "sie" sich mit mir gegenüber im Besucherraum niederließ, um auf mein Angebot "der außerordentlichen Hitze wegen" einzugehen.

Es dauerte nicht lange, als das kleine Näschen den Duft annahm und munter zu schnuppern begann. Der Blick in ihr Dekollete, die intime Umgebung und die sehr weit entblößten Beine ließen auch mich nicht unberührt, was mein Gegenüber wohl bemerkt haben mußte. Jedenfalls sagte sie, daß sie keine Besuche mehr wünsche und die Tür abschließen wolle.

Und dann geschah ein Wunder: Ohne ein Wort zu sagen, saß sie auf meinem Schoß, wo sie den Drängler erfaßte und ihn sich einführte. so wurde es für uns ein wunderschöner Nachmittag.


1983 eingesandt von P. J. auf Grund eines Aufrufes im Orion Versand, Pheromon-Parfum -Erlebnisse zu schildern.

CS: Na, ja! Dafür gibt es gleich eine Na, ja-Story mehr ... those were the days!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 06.05.2016
  • Gelesen: 10209 mal

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