Erotische Geschichten

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Nr.238 Marion war einfach unersättlich

3 von 5 Sternen
1983 eingesandt von Z.M. und 1983 veröffentlicht in "Erlebnisse mit Super-Gail und P6 Super", Seite 35

Sie war einfach unersättlich

Nach dem Schwimmen ging ich in das Hallenbadcafe, um einen Milchshake zu trinken . Es war das erste Mal seit einem Jahr, daß ich mich dort niederließ, denn mit meinem letzten Besuch dort verband mich eine schmerzliche Erinnerung. Es war der Ort, an dem mir meine Freundin vor fast einem Jahr erklärte, daß sie mit mir Schluß machen wollte, da sie sich in einen anderen Mann verliebt habe.

Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag; denn ich liebte Marion über alles. Ein Aprilschauer klatschte ans Fenster, und ich verspürte den Drang, durch diesen Regen nach Hause zu laufen und mich in mein Bett zu legen. Ich wollte allein sein mit meinem Schmerz; denn ich mußte erfahren, daß Marion sich mit mir immer gelangweilt hatte. Nicht nur im gemeinsamen Zusammensein, sondern auch im Bett. Meine Einfallslosigkeit und Zurückhaltung habe sie verstört, so daß sie sich durch mich beengt gefühlt hätte.

All das ging in Sekundenschnelle durch meinen Kopf, als ich das Cafe betrat und mich an einen Tisch setzte. Sicher, ich hatte im zurückliegenden Jahr einige Mädchen kennengelernt, aber sie hatten mich nicht tief berührt. Man hatte mir auch Komplimente über meine Art und mein Aussehen gemacht, was mir sehr wohltat. aber der Schmerz von Marions letzten Worten war immer noch nicht abgeklungen.

Ich bestellte mir einen Cognac und schaute dem Kellner bei seiner Tätigkeit zu. "Warst du in Urlaub?"
Marions Stimme machte mich sofort hell wach. Sie stützte eine Hand auf den Tisch und lächelte mich an. Ich riß die Augen weit auf und konnte nur ein "Ja" hervorbringen. Es war tatsächlich Marion, die an meinem Tisch stand und im Begriff war, sich hinzusetzen und dabei ein Eis bestellte.

Mein Puls raste, und ich heftete meine Blicke auf sie. Ihr schien das zu gefallen, denn sie lächele mich weiter an und fragte: "Wo warst du im Urlaub?" Ich erzählte ihr, daß ich 4 Wochen in Ostafrika gewesen sei und mich unheimlich freue, sie wiederzusehen.

"Ach, deshalb bist du so braun", stellte sie fest und führte den Eislöffel zum Mund.
Die folgenden Stunden verbrachten wir damit, uns gegenseitig all das zu erzählen, was uns wichtig erschien. Als wir aufbrachen, hielt ich Marions neue Adresse in den Händen und die Einladung, sie einmal zu besuchen.

In dem Jahr, das ich allein verbrachte, machte ich mir natürlich Gedanken über meine Einfallslosigkeit im Bett, so daß ich mir mehrere Kataloge, die sich mit Sex beschäftigten, schicken ließ. So las ich auch von "Super-Gail", dessen
Eigenschaften mich so reizten, daß ich es kurzerhand bestellte. Als ich mich nun entschloß, Marion zu besuchen, verrieb
ich mehrere Tropfen auf meinem Körper und fuhr los.

Bei der Begrüßung umarmte mich Marion und zog mich durch die Wohnung, die sie mir nicht ohne Stolz zeigte. Unsere Körper kamen sich dabei immer näher, wir berührten und streichelten uns, und ich spürte deutlich meine Errregung.
Aber auch Marion zeigte mir ganz unmißverständlich, daß sie mich wollte. Ihr Unterleib drückte sich in rhythmischen
Bewegungen gegen meinen Penis; ihre flinken Hände öffneten meinen Hosengürtel, griffen nach meinem Glied, das sich steif und prall erhob, und umschlossen es fest. Ich schaute hinab auf ihre prächtigen Brüste, die sich mir entgegenhoben, und schon kugelten wir uns auf dem Teppich.

"Komm, ich sehne mich so nach dir, nimm mich ganz fest", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich steckte ein Kissen unter ihren schmalen Rücken, worauf ihre langen Beine noch weiter auseinandergingen. Als ich in sie eindrang, stöhnte sie auf. Ihr Becken klatschte gegen meinen Bauch, und ihre Augen starrten wild in mein Gesicht. Ich war jetzt schon so erregt, daß ich mich mit aller Kraft in sie ergoß. Wir stöhnten beide vor Lust und keuchten Worte hinaus, die ausdrücken sollten, wie sehr wir uns beide begehrten.

Ihr nackter Körper wand sich lüstern neben mir, was zu Folge hatte, daß sich mein Glied steil aufrichtete.
Marion war darüber hocherfreut. Ich spürte, wie unersättlich sie war.

Immer wieder verschmolzen wir ineinander, bis ich in einer Ruhepause Gelegenheit hatte, über all die Komplimente nachzudenken, die mir Marion während unserer Orgie anvertraut hatte. Sie kamen spontan und ehrlich, das konnte ich spüren; denn von Eintönigkeit waren wir verschont geblieben.
Die Pheromone haben uns beide entfesselt: Erst Marion, und dann hat es mich auch mitgerissen.

1983 eingesandt von Z. M.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 18.03.2016
  • Gelesen: 10517 mal

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