Erotische Geschichten

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Nr.023 Erwin: Mein Einsatz auf dem Bauernhof

4,5 von 5 Sternen
1972 eingesandt von Erwin S. und 1972 veröffentlicht im Stephenson Verlag in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 206

Mein Einsatz auf dem Bauernhof

Noch war ich recht unschuldig, trotz der albernen Witze, die wir Jungs auf der Penne über Mädchen machten. Ja, die Jungs der Abitur-Klasse lachten oft, wenn die Sprache auf die Mädels kam, und jagten uns Grünschnäbel meist weg, wenn sie sich darüber unterhielten, was sie ****en nannten.
Öfter sahen wir die Großen in den Klos verschwinden, und wir horchten neugierig, worüber sie sprachen und was sie machten. Worte wie: ist deiner schon groß, und guck mal meiner ist, wenn er steif ist, noch viel größer. Fühl mal und ***** mal ein bißchen, bis es kommt. Was sie meinten, konnten wir nicht sehen. Nur, daß sie an den Geschlechtsteilen spielten, wußte ich. Heimlich probierte ich es auch. Aber ich konnte es mir nicht vorstellen, zu was sie es machten.

......Dann kam der Krieg. In den großen Ferien mußten wir zu den Bauern zur Erntehilfe. Die Stadtkinder mußten helfen, weil die Männer meist im Krieg waren. Ich kam zu einer Bäuerin, deren Mann im Felde war. Zwei Mägde von 18 und 32 Jahren und noch zwei gefangene Franzosen waren da.
Eines Tages sah ich, wie Pierre, der eine Franzmann, zur Vesper sich mit der großen Magd ins Heu legte. Sie küßten sich, und er griff Anne unter die Röcke, klatschte sie an den Schenkeln und griff dann in ihre Bluse und holte ihr die stramme Brust heraus und küßte sie. Darauf zog er sich die Hose herunter und legte sich zwischen die strammen Beine von Anne. Dann schob er immer mit seinem Hintern hin und her. Ob das "****en" war? Nach einer Zeit lagen sie wieder nebeneinander und küßten sich wieder. Leider war ich zu weit weg, um alles sehen zu können und zu lauschen. Ich aber war ganz unruhig geworden, und in meiner Hose war ein komisches GefühI. Mein Bibi wurde auf einmal steif. Lange Zeit mußte ich daran denken. Auch im Bett, und unwillkürlich nahm ich meinen Schwanz in die Hand.

Wie gern hätte ich mal Lisa, die kleine Magd, gefragt, was die Großen dort getan hatten. Aber ich traute mich nicht.
Da ich jedoch bei Lisa im selben Zimmer schlief (nur ein Vorhang war dazwischen), paßte ich doch auf, wenn sie sich abends auszog. Eines Abends, als es so heiß und schwül war, konnte ich nicht einschlafen. Auch Lisa ging es wohl so. Da stand sie auf und goß Wasser in die Schüssel, guckte erst, ob ich schlief (ich tat aber nur so), und sie zog sich ihr Nachthemd aus und wusch sich nackend ab. Schön sah das aus. Schöne runde Schenkel und ein allerliebstes Popöchen und zwei feste kleine Brüste hatte sie, und unterm Bäuchlein ein kleines blondes Fellchen. Als sie sich beim Abtrocknen des Rückens komisch verrenkte, platzte mir das Lachen heraus. Da mußte auch sie lachen.

"Du Schelm", sagte sie, " ich denke, du schläfst. Komm und trockne mir den Rücken ab. Kannst auch nicht vor Hitze schlafen?" Schnell stand ich auf und trocknete ihr den Rücken ab. "Los", sagte sie, "jetzt kannst du dir den Körper erfrischen." Doch ich genierte mich. "Dummer Junge". sagte sie, "du hast mich ja auch nackt gesehen, und wie du aussiehst, weiß ich doch. Habe doch auch Brüder." Ich streifte mir das Hemd ab. Da lachte sie: "Oho, dir steht ja das kleine Pipimännchen schon, du Schlingel. Marsch abkühlen." Und schon be*******e sie mich. Dann hat sie mich abgerieben. Als sie zwischen meine Beine griff, da kam mein Schwänzel von allein wieder hoch. Lisa wurde im Gesicht ganz rot. Schnell ging sie ins Bett und ich auch.

Lange konnte ich nicht einschlafen und spielte mir am Ding herum. Aber auch Lisa mochte das selbst tun, wie ich es am Rascheln der Bettdecke hörte. Von dem Tag an klinschte sie oft mit mir herum und kitzelte mich oft ab und ich sie auch. Spaß machte es mir, sie an die Brust zu fassen. Sie aber schien es auch gerne zu haben, denn dann kitzelte sie mich sofort zwischen den Beinen und kraulte mein Säckchen.

Eines Morgens wachte ich früher auf, und da sah ich, daß Lisas Bettdecke am Boden lag und sie selbst fast nackend daneben lag . Da konnte ich nicht anders, ich schlich hin zu ihr, um mir das blonde Ding mal richtig aus der Nähe anzuschauen. Die Sonne schien über das blonde feine Haar und die rosige Spalte zwischen zwei lieblichen Lippen. Die runden Schenkel und das Bäuchlein waren glatt wie Seide. Eine Brust war frei und stand rund und prall in die Höhe, oben drauf eine steife Spitze im bräunlichen Warzenhof. Ich konnte mich nicht beherrschen und streichelte ganz leicht mit meinen Fingern über das kleine Schamdreieck. Da öffnete sie ein wenig die Beine, und ich sah im Tal des Muschelchens ein kleines steifes Spitzchen hervorkommen und sich aufrichten. Im Traum stöhnte Lisa leise, und ich sah etwas Feuchtigkeit aus der Spalte herausquellen. Mir stand auf einmal mein Glied steif und steil hervor. Mir fiel ein, wie es Pierre mit der Großmagd gemacht hatte, und ich küßte ganz zart die feste Brust. Da erwachte Lisa und wußte zuerst gar nicht, was los war und bedeckte schnell ihre Brust. Aber böse war sie wohl nicht. Sie fragte: "Was machst du denn hier?" Aber dabei zog sie mich auf die Bettkante und streichelte zärtlich über meine Oberschenkel.

Ich stammelte nur: "Du bist so schön, und da wollte ich sehen, wie du bist, so ganz anders als wir Jungs. Aber gern hätte ich gewußt, was die Männer mit euch Mädels immer machen. So wie der Pierre mit der Anne öfters macht."
Da fragte Lisa: "Was haben die gemacht? Erzähl!"

Ich erzählte es Lisa, und dabei wurde sie ganz erregt, und ihre Augen glänzten. Dann lachte sie und zog mich ins Bett mit der Bemerkung: "Komm, du wirst ganz kühl." Und sie preßte sich an mich und verschob mein Hemd, so daß mein steifer Bibbi steif hervorstand. Leise strich sie mit einer Hand darüber und spielte daran herum. Mir aber wurde ganz anders, ähnlich, als wenn ich selber daran spielte.

"Komm, zeig mir, wie und was die beiden gemacht haben." Dabei zog sie das Hemd ganz aus, und ich streichelte ihre Brust, küßte sie ganz zart, wobei sie meinen Kopf fest an sich drückte. Die andere Hand fuhr wie von selbst an ihren Bauch abwärts und erreichte ihre kleine Spalte. Die Finger kraulten in den feinen Haaren, und der Mittelfinger suchte den Eingang in die Zaubergrotte. Sie stöhnte vor Lust, küßte mich auf einmal heftig und bohrte ihre Zunge fest und tief in meinen Mund. Oh, wie war mir komisch zumute. Ich merkte, wie sich mein Schwanz ungeheuer spannte, so daß es mir bald weh tat. Ich wollt sie abwehren, aber sie hielt mich mit den Armen und Beinen fest.

"Komm" sprach sie, "steck mal dein Ding rein, wie es die beiden gemacht haben!" Dabei steckte sie ihn selbst in die Spalte. Ich wußte nicht, wie mir geschah. Sie drückte sich mir entgegen und ich tat nun so, wie es Pierre gemacht hatte.
Oh, war das schön. Sie stöhnte und zuckte immer mehr. Auf einmal zuckte es in meinem Kreuz und den Hüften, und dann *******e ws aus mir heraus, und auch Lisa wurde ganz naß. Ihr war es auch gekommen! Ich biß Lisa in die Brust, warum, weiß ich nicht. Dann waren wir ganz matt und lagen ganz engumschungen da.

Da wurden die ersten Laute im Haus bemerkbar, und ich schlüpfte schnell in mein Bett zurück. Lisa lächelte mir zu und fragte: " War´s schön?" ich nickte. Da wurde schon geweckt, Lisa stand schnell auf und verschwand nach unten. Ich aber schlief noch einmal ein.

Nach dieser erregten Nacht mit Lisa ließen mir meine Gefühle keine Ruhe mehr. Doch so gerne ich in der folgenden Nacht mehr erfahren hätte, ließ mich Lisa nicht mehr zu sich ins Bett. Auch tat sie jetzt verschämter. Warum, weiß ich nicht.

"Na", dachte ich, "die dummen Mädel sind eben so komische Dinger." Doch ich sollte noch ein tolleres Erlebnis haben.

Eines Tages war ich draußen auf dem Feld bei den Kühen fest eingeschlafen. Im Traum war ich jetzt wie so oft bei Lisa. Ganz deutlich merkte ich im Halbschlaf, wie es in meinem Liebespfeil so kribbelte, als wenn Lisa daran spielte. Als es mir bald kam, wachte ich auf und wußte erst nicht, wo ich war. Meine Hose war offen, mein Schwänzel stand steif in die Höhe. Da griff eine Hand danach, und ich erwachte vollends. Da saß doch der Franzose Andre bei mir mit offener Hose und lachte. Erst war ich erschrocken und verschämt. "Oh, Andre, was machst du denn mit mir!" Andre lache: " Du warst so schön am Schlafen, aber so unruhig. Und deine Hose war offen, und was kam da heraus? Dein schöner Schwanz, und so toll steif. Da habe ich den Kerl gestreichelt, den süßen, zum Küssen war er. Er wurde immer größer und fester. Aber da bist du aufgewacht." "Aber Andre, du bist doch ein Mann und ich ein Junge." Andre lachte: "Ah, du Dummer, auch Männer lieben sich. Nicht bloß Mäner mit Frauen, auch Frauen mit Frauen und Männer mit Männern. Grad wie schön es ist. Hast du noch nicht alleine dran gespielt, was die Deutschen nennen *****en. War das nicht schön?"

"Oh, ja," gestand ich verschämt.
"Na siehst du, noch schöner ist es, wenn du es nicht alleine machst. Mit zweien viel schöner, da fühlst du an deinem das Spielen, und du kannst an einem anderen spielen. Oh, wie schön das ist." Dabei griff er nach meinem Bengel, der genau so schön zuckte, als wenn Lisa daran spielte - ja, fast noch mehr, weil es eine geschickte und erfahrene Männerhand war. . Ich ging richtig ab.

"Komm, ich zeige dir jetzt meinen Schwanz." Dabei nahm er meine Hand und führte sie in die Hose. Siehe da, welch ein strammer Kerl kam da heraus, und ich schnappte mir ihn. Steil stand er heraus und war noch größer als meiner. Ein richtiger Männeschwanz. Ich konnte nicht anders und griff zu. Nun wußte ich auch, was die Jungs auf der Penne gemacht hatten.

Andre strahlte: "Komm, wir wollen lieben uns. Ich dir lernen alles.." Er zog seine Hose aus und strich auch meine herunter. Nun lagen beide steifen Brüder im Sonnenschein. Sein Glied zuckte meiner Hand entgegen. Ich nahm ihn fest in die Hand. "Oh, du haben aber feine Haare daran."
Und er beugte sich herab. Dann küßte er ihn, saugte daran, und ich wußte nicht, wie mir geschah. Seine Lippen schlossen sich fest daran herum, und mit der Hand spielte er an den Hoden. Es war herrlich. Andre aber drehte sich so herum, daß ich seinen Schwanz sehen konnte. Ich konnte nicht anders und spielte daran, *****te immer schneller bei ihm. Wunderbar war es, wie er so zuckte und sich bäumte. Seine Schenkel zitterten.

Mit einemmal schien sein Schwanz in meiner Hand bersten zu wollen, so stramm wurde er. Es *******e ein weißer Strahl heraus. Bei mir hatte das Saugen und Streicheln auch einen Höhepunkt ausgelöst, und ich wollte ihn wegstoßen. Aber Andre saugte sich fest, und ich konnte nicht anders,ich ergoß mich.

Stöhnend lagen wir beieinander. Da nahm er sein Taschentuch und wischte seinen und meinen Bibi ab. Mir war eigenartig zumute und doch erlöst. Andre küßte mich und sagte leise zu mir: "Na, du Süßer, war es nicht schöner, als wenn du es allein machst? ' Aber Deutschland nicht gut für die Liebe unter Männern, weil verboten. Frauen dürfen sich lieben. Bei uns in Frankreich ist alles frei. Da lieben sich auch Männer. Alles frei und gut."

Ich aber sehnte mich doch nach einem Mädchen. Die waren mir doch neuer, trotzdem es mit Andre schön war. Ich wollte doch die Mädchen mal recht studieren. Wie ein reifer Männerschwanz ist und arbeitet, wußte ich nun, und wie groß meiner mal wird. Aber wie mag eine reife Frau bei der Liebe sein. Bald sollte ich es erfahren.

Anfang August fiel ich vom Pferd, verletzte mich an der Hüfte und verstauchte mir die Hand. Die Bauersfrau ließ mich in ihr Schlafzimmer bringen. Nachdem sie mich gewaschen hatte, trug sie mich in das Bett ihres Mannes, der im Kriege war. Schon beim Waschen merkte ich, wie ihre Augen einen fiebrigen Glanz bekamen, als sie meinen Lümmel sah. Mit einem verlegenen Ausdruck in ihrem Gesicht fragte sie mich, ob ich auch da Schmerzen habe, und vorsichtig nahm sie ihn mit zwei Fingern und drehte ihn hin und her. Der Lümmel kam in Bewegung. Da fuhr sie erschrocken zurück und ließ ihn los. Abends kam sie wieder und klebte mir ein neues Pflaster auf die Wunde. Wieder fragte sie, ob ich etwas Schmerzen in der Leistengegend hätte. Dabei streichelte sie zart über meinen Stengel. "Hat der Kleine nicht etwa doch was abbekommen? Da wollen wir doch lieber sichergehen", sagte sie und zog nun die Vorhaut ganz sachte zurück.
Ich schämte mich etwas, denn der verdammte Bengel kam in Rage und schwoll an und stieg höher und höher.
Sie lachte: "Oh, der ist doch heilgeblieben. Es ist ja sogar ein prächtiger Kerl. Da darfst du ja nicht mehr bei der kleinen Magd schlafen. Nun bleibst du bei mir, und ich werde dich gesund pflegen."

Darauf zog sie sich aus zum Schlafengehen. Neugierig schaute ich zu. Als sie ihr Kleid und den Unterrock ausgezogen hatte, sah ich ihre dunklen Locken unter den Armen. Der Busen strotzte stramm hervor. Ich tat, als ob ich schliefe. Da zog sie ihr Hemd aus, und bei dem Anblick ihes strammen Hinterns und des herrlichen Rückens lief es mir heiß in die Glieder. Oh, und dann sah ich den dunklen Busch der Schamhaare. Da stand mein Schwanz wie eine Eins in die Höhe. Leise kam sie ans Bett, wohl um zu sehen, ob ich schliefe. Beugte sich über mich, zog vorsichtig die Zudecke hoch, hob mein Hemd hoch, erschrak, konnte jedoch nicht widerstehen und streichelte leicht über mein Glied. Ich zuckte zusammen. "Oh, du bist aufgewacht. Tut es noch weh? Komm, mein Kleiner, gib mir einen Gutenachtkuß."
Dabei küßte sie mich, und ihre Brüste drückten sich an mich. Nun konnte ich nicht anders und griff danach.
Ach waren die schön fest. Ich wollte sie gar nicht mehr loslassen.

"Du", sagte sie, "was machst du denn, das darfst du nicht! " Dabei tätschelte sie meinenn Popo, und ihr Arm strich über meine Säbelspitze. Ihre andere Hand strich über meine Haare und wieder gab sie mir einen Kuß, der noch viel feuriger war als der erste. Auf einmal drückte sie mich fest an sich und stöhnte: "Du, ich glaube, du kannst eine einsame Frau schon verrückt machen. Zwei Jahre schlafe ich schon hier allein. Komm, sei mein lieber Junge!"
Dabei zog sie mich zu sich ins Bett, nahm meinen Kopf in die Arme und drückte mich fest an sich.
Ehe ich mich´s versah, hatte ich ihre Brustspitzen in meinem Mund. Ich saugte daran. Mit der anderen Hand drückte ich die andere Brust. Sie küßte mich auf den Kopf und schlang ihre Beine um mich. Dabei spürte ich ihre Haare hin und her reiben. Auf einmal erzitterte sie und wurde ganz naß. Mit einem Stöhnen drückte sie mich hinweg und weinte.
Ich wußte nicht warum.

"Ach", meinte sie, "du kanst ja nichts dafür. Beinahe hätte ich mich vergessen. Kannst du nun schlafen? Sei lieb und sage nie etwas den anderen. Ich bin ja so allein, und doch noch jung und stark."
Am anderen Morgen weckte die junge Frau mich mit einem Kuß und sagte: "Na, du kleiner Langschläfer, die anderenn sind schon längst auf dem Feld, und du bist immer noch im Bett! Komm wasch dich!" Dabei zog sie mir das Hemd über den Kopf und klatschte mir auf den Popo, löste das Pflaster und klebte ein neues drauf. Wieder bekamen ihe Augen einen anderen Glanz, und sie drückte mich schnell an sich, und ihre Hände strichen über meinen Rücken auf und ab und schnell über den Popo. Dann über die Oberschenkel. Die linke Hand nahm zart meinen Bengel, wobei sie mit der rechten Hand meinen Beutel kraulte. "Bist doch ein lieber Kerl." Sie drückte mich an sich und küßte mich.

Ich bekam nun extra gutes Essen. Den ganzen Tag war sie zärtlich zu mir. Am Abend zog sie sich ungeniert aus, und als sie im Hemd war, half sie mir beim Ausziehen. Ohne Nachthemd legte sie mich aufs Bett und klebte mir ein neues Pflaster auf die Hüfte. Dabei konnte ich ihre stramme Brust sehen. Sie legte sich zu mir ins Bett, streifte sich ihr Hemd ab und sreckte mir eine Brustspitze in den Mund. Ich ließ mich nicht lange nötigen und saugte mit Lust fest daran, merkte deutlich, wie die Brustwarze hervortrat und ein Beben durch den Körper der Frau ging. Als ich Luft holte, steckte sie mir die andere Spitze in den Mund.. Ihre Hände aber strichen wie toll an meinen Schenkeln entlang. Endlich nahm sie meinen steifen Stengel in die Hand und spielte wunderbar daran herum.

Auf einmal stöhnte sie, und dann streckte sie sich ruhig aus. Nach einer Weile drehte sie sich um und sagte zu mir:
"Du bist schon ein toller Bursche. Komm, ich zeige dir, was du gewiß noch nicht kennst - mein geheimes Lustörtchen."
Dabei spreizte sie ihre strammen Schenkel und drehte mich so, daß mein Kopf nach unten kam. Unterm lieblich runden Bäuchlein war ein herrlicher Busch lockiger Haare. Die Schenkel gingen in einn schönen Keil über. Ich konnte nicht anders, strich über die Locken, und siehe da, sie spreizte die Schenkel. Es lachte mir zwischen dicken Lippen ein rosiger Spalt entgegen. Leicht strich ich mit einem Finger im Tal entlang. Die Spalte ging langsam mit Zucken auf und zu und wurde feucht. Daraus hervor stieg ein kleiner Knopf, und als ich neugierig das Ding untersuchen wolle, da erzitterte das Weib. Sie griff stürmisch nach meinem Glied und drückte heiße Küsse darauf. Ja, dann saugte sie sich fest, und ihre Hände pressten meine Schenkel. Ich dachte mir: " den kleinen Kitzler küßt du auch mal."

Gedacht, getan. Oh, wie da die Frau zuckte, und der stramme Hintern ging wie toll auf und nieder. Ihre Schenkel preßten meinen Kopf. Ich aber saugte wie verrückt. Auf einmal zappelte das Weib, und aus ihrer Muschel floß ein warmer Strahl, der mir das Gesicht benetzte. Frau Hanne stöhnte und bebte am ganzen Leib. Sie hätte dabei bald in meinen Bibi gebissen, so verrückt war sie. Endlich kam auch bei mir die Erlösung, und ich ergoß mich..

Nun lagen wir wieder still eng umschlungen. Zärtlich küßte sie mich, und unsere Erregung ebbte lansam ab.
Am anderen Tag war Sonntag. Alle anderen waren zur Kirche gegangen. Die junge Frau war wie erlöst und so heiter.

"Komm, wir wollen uns etwas zur Ruhe legen. "Wir gingen nach oben. Ich half ihr beim Ausziehen. Dann strich ich zart über ihren Rücken, küßte sie zwischen die Schulterblätter, und meine Hände strichen von den Hüften aufwärts bis zu den Achselhöhlen, kraulten in den Haaren, und meine Lippen saugten sich fester an ihren Rücken. Nun griff ich schnell nach vorne und drückte die strammen Brüste. Da taumelte sie zum Bett, und stöhnend lag sie nun vor mir.
Schnell griff ich nach dem molligen Muschel und spielte tüchtig am Kitzler. Dieser wurde schnell steif. Immer mehr erzitterte das Weib. . Da, auf einmal griff Frau Hanne zwischen meine Beine hindurch und spielte mir am Säckelchen herum. Oh, war das schön! Frau Hanne aber schien dadurch noch toller zu werden. Nun griff ich nach den Brüsten und stieß wie toll zu. Mein Glied bäumte sich noch mehr auf und mein Erguß floß mit ihrem zusammen.

Wir lagen beide schlapp beieinander. Selig und glücklich lächelnd küßte sie mich. Dankbar erwiderte ich ihre Küsse und streichelte ihren ganzen Körper. Es war herrlich.
Nur zu schnell vergingen meine "Erntefeiern", und ich mußte wieder nagh Hause. Nun wußte ich über die Liebe Bescheid. Eigentlich hatte ich es dem Krieg zu verdanken, daß ich zu dem herrlichen Sexerlebnis kam.

CS: 1972 eingesandt auf Grund eines Aufrufes im alten Vrsandhaus
Noch einmal korrigiert und in die richtige numerische Reihenfolge geracht .

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 25.05.2018
  • Gelesen: 52072 mal

Kommentare

  • Erika Busch (nicht registriert) 15.01.2014 12:27

    Die Geschichte ist sehr schön, obwohl ich bereits eine reife Dame bin.
    Erika Busch

  • CSV25.05.2018 17:29

    Dank an Erika Busch für Ihren Beitrag vom 15.0. 2014
    Bis heute wurde diese Geschichte. 31.231 x geöffnet.
    Eine sehr hohe Zahl, die ich mir nicht erklären kann.
    Aber es muß einen Grund geben! Google-Algorithmen vermutlich! Aber eine nette Geschichte, die das Leben schrieb.

  • Der_Leser26.05.2018 07:59

    Man(n) fühlt sich mittendrin, statt nur dabei.

  • Rea26.05.2018 12:22

    Profilbild von Rea

    Lieber CS,

    eigentlich hat mich bisher nie etwas in diese Richtung von Romanen/Geschichten gezogen. Ich bin sehr Neuzeit fixiert.

    Aber nach Deiner unglaublich lieben Bewertung, musste ich mir die ein und oder andere Geschichte (es waren ca. sieben :-) ) dann doch mal durchlesen.

    Ich habe ein wenig Gefallen daran gefunden, gebe aber auch zu, dass es noch sehr ungewohnt ist.

    Bitte mach weiter so. Mich hast Du damit erreicht! Und ich hoffe noch Einiges mehr von Dir lesen zu können.

    Liebe Grüße Rea

  • CSV27.05.2018 22:57

    Liebe Rea,
    schön, daß diese Geschichte Sie berührt hat! Mich Jg. 1944 auch!
    Aber es ist nicht meine Geschichte! Anfang der 70ger, ich bilde mir ein, es war meine Idee, forderten wir noch unter Beate unsere Versandhauskunden auf, ihr aufregendstes Sexabenteuer einzusenden
    (Veröffentlichung gegen Honorar mit Vertrag). Es kamen weit über tausend Einsendungen. Um 70% waren kurz und handelten vom 1 X..
    Die besten Erlebnisse wurden in mehreren Büchern veröffentlicht.

    Ein Graus für die damaligen Verlagsmitarbeiter, Die vielen Stories beurteilen! Alles mit Brief beantworten und per Einschreiben zurückschicken. Verträge ausfüllen und den Kauf anbieten, nachfassen, wenn die Unterschrift da ist, zum Lektor geben, korrekturlesen. Da war es doch bequemer,... später gefakte Stories von professionellen Autoren anzukaufen. Das merkt man beim Lesen!!!! Der Erfolg war dann weg!

    Deshalb liebe ich diese alten echten Kundenstories! Zeitdokumente!!!! Es lohnt sich darin zu stöbern!!! Die Sternchen geben die Richtung an!.

    Mein Liebling ist Roman..... irgentwo Nr.2?? startet er mit „1944 Nachtexpress nach München“ Endzeit im männerfreien München!

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