Erotische Geschichten

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Nr.229 Dirndl-Fränzi... die süße "Schlampe"

3 von 5 Sternen
1990 eingesandt von G.G. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 503

Franziska

Ich hatte es ihr versprochen. Ich war, etwa zwei Jahre später, wieder da und suchte sie. Doch das Haus, in dessen Anbau sie damals ihren Blumenladen hatte, war verschwunden. Statt dessen gähnte mir dort eine Baugrube entgegen, in der die Fundamente für ein neues Geschäftshaus im Entstehen waren.

Enttäuscht spazierte ich durch die Stadt und erinnerte mich an die vergangenen Tage vor mehr als zwei Jahren, als ich hier zur Kur war. Ein schönes Städtchen, in dem für einen Erholungssuchenden alles vorhanden war, einschließlich Gelegenheiten zum Abbau des sexuellen Triebs.

Es begann damals mit einem Besuch der Eissporthalle. Ich war viel zu früh da, sah mir interessiert die Anlage an und kam mit einem netten Angestellten namens Alois, der hier im Sportzentrum sozusagen "Mädchen für alles" war, ins Gespräch.

Nach dem Spiel mit viel Gejohle, Pfeifen und Geklatsche saßen wir dann noch in dem dazugehörigen Restaurant zusammen und unterhielten uns. Alois konnte nett in seinem Dialekt erzählen, und etwas später kam noch ein junger Mann hinzu, Bernd, der hier in der Garnison der Gebirgsjägern Dienst tat. Beide Jungs stammten aus dem gleichen Dorf, sie waren sozusagen Schulfreunde.

Beim Abschied lud mich Alois mit einer Freikarte zu einem Punktspiel am Wochenende in der hiesigen Halle ein.
Sonnabend, die Halle füllte sich langsam. Und dann erschien Alois mit einem gutaussehenden Mädel. "Meine Braut Franziska", sagte er, plazierte sie an meiner Seite und ging wieder, um seinen Dienst weiter zu versehen.
Das erste Lächeln, die erste Berührung, ihres von einem Mieder gehaltenen, aber trotzdem wogenden Busens verursachte in meinem Zipfel ein kribbeliges Gefühl. Wir waren uns gleich sympathisch. Und dann kam auch noch Bernd hinzu, der das Mädel ganz beiläufig ebenfalls als seine Braut vorstellte.

Das Spiel begann, und das Publikum feuerte die Sportler an. Genau gesehen konnte ich gar nicht so schnell gucken wie die Spieler den Puck über die Eisfläche feuerten. Die Stimmung war toll, und zeitweise sprangen die Zuschauer vor Begeisterung auf, schrieen und tobten. Auch Franziska wurde von dem Spielfieber erfaßt. Sie sprang oft auf, klatschte oder pfiff mit den anderen, und wenn sie sich setzte, schlug sie mit der Hand auf mein Knie, und manchmal etwas weiter in die Mitte, was meinen geschwollenen Pint nicht beruhigte.

Als Fränzi dann wieder mal hochsprang, fuhr meine rechte Hand wie ganz zufällig zwischen ihre Beine. sie hatte keinen engen Schlüpfer an. Zur Dirndltracht gehören wohl keine engen Höschen, und durch diese weite Beinöffnung rutschten meine Finger genau an ihre wollige Mitte.

Ob sie nichts merkte? Auf jeden Fall blieb sie erst mal stehen, so daß meine Finger ihren Spalt suchten, ihn fanden und ihn vorsichtig öffneten. Junge, war das eine heiße Furche. Zwei Finger suchten nun ihre Knospe und streichelten sie vorsichtig, das Spiel auf der Eisfläche nahm ich kaum zur Kenntnis.

"Willie" wurde immer unruhiger und dicker. Und als jetzt Fränzi feucht wurde und sie mit ihrem Hintern in Zuckungen verfiel, meine Finger naß wurden, wurde auch ich kribbelig. Wenn jetzt nichts passiert, dachte ich, laß ich meinen Dicken freie Bahn.

Da pfiff der Schiedsrichter das erste Drittel ab. Alle setzten sich. Auch Fränzi, nachdem ich gezwungenermaßen meine Finger entfernte. Vor Verlegenheit wußte ich nicht, was ich sagen sollte. Da aber alle lautstark das Spiel kommentierten, fiel meine Ruhe nicht auf.

Fränzi legte dann wie zufällig ihre linke Hand auf meinen Schoß, das vorsichtige Tasten und Fühlen ihrer Finger merkte nur ich. Dann ging das Spiel auf dem Eis weiter. Fränzi hatte bald die Lage meines Piephahns, der jetzt wieder anschwoll, ertastet und genau über dem Blaukopf kreisten, leicht drückend, ihre Finger. Das Spiel auf dem Eis ging weiter, Fränzis Finger verstärkten ihr Spiel auch, und dann war es mir egal: Ich öffnete meine Beine, es spuckte los, alles in den Slip, während ich mein Stöhnen unterdrückte.

Ich schämte mich etwas, und als ich mich an meine eigene Feuchtigkeit gewöhnt hatte, interessierte mich auch wieder das Eishockeyspiel. Das zweite und letzte Drittel ging vorüber, und anschließend saßen wir noch in der Personalkantine und sprachen über dies und das. Ich erfuhr, das Fränzi ebenfalls aus dem gleichen Kirchspiel der beiden Jungen stammte und sie alle drei kurzfristig die gleiche Schule besuchten. Nachdem ich mit Fränzi auf du und du angestoßen hatte, fragte ich sie direkt: "Mit wem bist du denn nun wirklich verlobt?" Sie sagte: "Das ist nicht wichtig, aber wenn ich einen Jungen zur Welt bringe, heirate ich Bernd, ist es ein Mädchen, ist Alois dran."

Ich war platt. Auch sonst war sie sehr freizügig mit ihren Antworten. Ich erfuhr, daß sie einen Blumenladen in der Stadt hatte und ich sollte mal bei Bedarf an Blumen vorbeikommen.
Da meine letzte Woche begann, war ich schon am nächsten Tag, einem Montag, bei ihr. Sie war eigentlich gar nicht überrascht, fragte nach meinen Wünschen, und ich verlangte drei rote langstielige Rosen. Nachdem sie dieselben etwas dekoriert und eingeschlagen hatte, überreichte ich ihr das Gebinde als Zeichen meiner Verehrung mit einem Handkuß, worüber sie sehr erfreut war.

"Weißt was, Bua", sagte sie, "ich mache gleich meine Mittagspause, bleib hier und iß einen Teller mit." Ich nahm natürlich die Einladung an.
Nachdem sie den Laden zugeschlossen hatte, gingen wir in den Nebenraum, eine Kombination zwischen Wohnküche und Arbeitsraum, geschmackvoll eingerichtet mit allen notwendigen Möbeln im altbayrischen Stil. Als sie es sich nun etwas bequemer machen wollte, half ich ihr. Ich knüpfte ihr Mieder auf und dachte dabei, jetzt würden ihre wunderbaren Titten nach unten rutschen.Ich irrte mich, ihre Figur war echt, und als ich ihre Brustwarzen küßte, knüpfte sie mein Hemd auf. Doch dann aßen wir erst mal die inzwischen heiß gewordene Suppe. "Moagst no a Bier?" fragte sie, doch ich verneinte, denn ich wolte die Frau. Sie stand lachend auf und und wir entkleideten uns gegenseitig total.

Mein kräftig im Raum stehender "Kamerad" zitterte ihr entgegen, als sie mich umarmte. Im Stehen wollte ich meinen Säbel wegstecken, doch sie winkte ab: "Wenn schon, denn schon". sagte sie und lag mit einem eleganten Spung auf dem Sofa. "Laß dir ruhig Zeit, heute stört uns keiner!"

Also spielte wir noch `ne Weile miteinander, doch als ich merkte, daß mein Zipfel zitterte, legte ich mich über sie, und nachdem sie meinen Blaukopf an die richtige Stelle gebogen hatte, wölbte und drückte sie sich mir entgegen.
"Aaaachh", seufzte sie und umklammerte meinen Hals, so daß mein Hintern frei auf und ab wippen konnte. Bald kribbelte es mir überall. Doch da war sie auch schon so weit und laut stöhnend erlebten wir gemeinsam die unsere Körper erschütternden Wollustwellen und das erholsame Abklingen unserer aufgeregten Körper. Wir lösten uns von einander.

Plötzlich sagte sie: "Weißt , Bua, wenn`s Zwilligen werden heirat i di". Ich nahm es nicht ernst.

Wir erholten uns, gingen zum Waserhahn, um uns gegenseitig abzureiben. Dann wollte ich mich wieder anziehen, als sie kurz sagte: "Du hast wohl heute Nacht schon etwas mit deinem Kurschatten gehabt, schade."
Ich bewies ihr das Gegenteil. Ich lag nun auf der Couch, und sie legte sich langsam spielend auf mich, drückte mir eine Brustwarze in den Mund, und ohne ihre Hände zu benutzen, fing ihre Mitte meinen strammen Max ein. Sie war ganz der aktive Teil. Es war wirklich ein Genuß für mich. Ihre Schultern hielt ich leicht umfaßt und achtete darauf, daß beim Auf- und Abwippen ihres Hinterns der Kontakt gehalten wurde.

Dann war es soweit. Als ihre Yoni dann mich leergesaugt hatte, ließ sie sich auf mich fallen. Ein herrliches Gefühl, sowiel zartes und warmes Mädchenfleisch auf mir zu haben.

Zwischendurch hörten wir immer öfter an der Eingangstür ein Gerüttel. Es waren wohl Kunden für den Blumenladen, und Fräulein Fränzi beeilte sich nun mit dem Anziehen. Wohlgemut ging sie dann in den Laden
Um ihren Geschäftsablauf nicht zu stören, zog ich mich nach einer kuzen Reinigung an und verabschiedete mich von ihr.
"Tschüß - bis morgen" sagte sie lächelnd und winkte mir zu.

Am nächsten Vormittag, gut ausgeruht, gut gelaunt, voller Erwwartung, bummelte ich durch die Stadt und sah öfter auf die Uhr, der Vormittag verging mir viel zu langsam. Bei dem Gedanken, die zwangsläufig mit Franziska verbunden waren, kribbelte es bei mir in der uneren Köperhälfte.

Und dann war es so weit, ihre Mittagspause begann. Erst begrüßten wir uns stürmisch, dann schloß sie ihren Laden und wir gingen in den Nebenraum. Sie knüpfte mein Hemd auf, ich ihre Bluse, sie zog mein Hemd aus, ich ihre Bluse, wobei ich ganz ungewollt ihr Hemdchen mit über ihren Kopf zog. Die anderen Kleidungstücke zog jeder selbst aus. Als wir uns dann nackend gegenüberstanden, streckte sich mein strammer Max ihr entgegen.

Ich drückte eben mein Gesicht an ihren Wonnebusen, als es plötzlich an der Außentür kräftig mit einem gewissen Rhythmus klopfte. Fränzi zuckte zurück, griff nach ihrem Kleid, nahm meine sieben Sachen und schob mich schnell in den Geräteschrank, den sie von außen verschloß.

Dann wurde ich akustisch Zeuge einer stümischen Begrüßung und einer folgenden Liebesszene mit viel Gejuchze und Gestöhne. Ich konnte nicht verhindern, daß sich mein ****** auch regte. Dann gab es noch `ne Weile ein Gelache und Gekichere, und dann trat Ruhe ein. Benrd ging wieder, und Fränzi befreite mich mit rotem Kopf aus meinem Gefängnis.

Sie entschuldigte sich für den nicht geplanten Zwischenfall und sagte: "Weißt, Bua, jetzt noch mal Bumsen ist für uns beide wohl nicht das richtige . Damit du mir aber heute nicht fremd gehst, will ich Deinen Beutel" - den sie nun in der Hand hatte und zart drückte -- entlasten. Leg dich eben auf die Liege!" Befohlen - getan. Mit einem feuchten Tuch rubbelte sie erst an meinen Zipfel rum, um ihn zu säubern oder steif zu machen? -Egal, jedenfalls stand er stramm im Raum, als sie sich über ihn beugte und ihn küßte. Dann umschlossen ihre Lippen fest meine Glans und ihre Zunge umkreiste meine Öffnung.. Ein herrliches Kribbeln ging durch meinen ganzen Körpder. Als es dann bei mir kam, ich vor Wollust zitterte, saugte sie alles gleich weg. Leer, schrumpfend, aber sauber ließen ihre Lippen meinen Wonnespender los.

"Na, Bua, zufrieden?" fragte sie lachend, zog sich an und nahm ihren Dienst im Blumenladen auf.
Langsam zog ich mich wieder an. Es war bedauerlich, daß sie am Abend nie Zeit für mich hatte, und es war bedauerlich,
daß sich die Zeit meiner Kur dem Ende näherte. Nur noch zwei Mittagspausen-Quickies, welche besonders intensiv ausfielen, weil Fränzi das Letzte aus mir herausholte, und dann war Freitag, mein Abreisestag, gekommen. Sie wollte sich am Bahnhof von mir verabschieden.

Als ich, etwa eine Viertelstunden vor der Abfahrt des Zuges, zum Bahnhof kam, wartete sie schon am Eingang. Links den Koffer, rechts Fränzi, gingen wir zum Bahnsteig, und dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Einmal möchte ich noch, und wenn ich den Zug verpasse!"
Da nahme sie mich bei der Hand und zog mich zu einem auf dem Nebengleis abgestellten Personenwagen, genauer genommen in ein Abteil desselben.
Sie zog ihren Schlüpfer aus, stellte sich vors Fenster, hob den Rock und sagte: ""Mach fix, ich passe auf"
und bückte sich. Ein rosiger Frauenhintern leuchtete mir entgegen.

Ich war so geschwollen, daß ich ihn kaum heraus bekam; doch dann fädelte ich ihn mit einem kräftigen Stoß ein. Sie stöhnte kurz auf. Es dauerte auch nicht lange, als es los*******e und ich laut losstöhnte.

Fränzi ergriff von unten zwischen ihren Beinen hindurch meinen Beutel und drückte ihn, soweit es möglich war. Ich sank über ihren Rücken und wollte ihre Brust suchen, doch dann war alles schnell vorbei: "Dein Zug läuft ein, mach schnell", sagte sie.

Mein Gebamsel, leicht an ihrem Kleid abgewischt, verschwand in meiner Hose, ihr Rock fiel über ihre Hüften, und außer Atem wetzten wir zum Zug. Ich hatte den Koffer kaum in den Zug geschoben, als schon der Schaffner kam und die Tür schloß. Durch das offene Fenster hörte ich sie noch laut rufen : "Denk an die Zwillinge, und komm bald wieder!"

Dann winkten wir uns noch zu, bis der Zug in einer Kurve die Sicht zum Bahnhof verlor.
Und nun war ich wieder hier, etwas über zwei Jahre später, und erlebte diese große Enttäuschung.
Ich ging noch mal zur Eissporthalle. Ein Lichtblick: Alois war noch da. Er freute sich natürlich und wurde traurig, als ich mich nach Franziska und Bernd erkundigte. Bei einer Tasse Kaffee in seiner Kantine klärte er mich auf: Franziska hatte vor knapp einem Jahr einen Jungen geboren und heiratete vier Wochen darauf den Bernd, und nach einem weiteren halben Jahr wurde Bernd versetzt und die junge Familie verließ die Stadt.

Dann wollte ich noch wissen, ob Fränzi wirklich eine gute Partie war. Auch darüber wurde ich aufgeklärt: Ihr Vater, er war schon lange tot, besaß damals in dem gemeinsamen Heimatdorf ein größeres Anwesen, dessen Felder er wegen einer Autobahnplanung günstig verkaufen konnte. Sein Gehöft fand dann auch noch einen Liebhaber und das Haus, in dem Franziska ihren Blumenladen hatte, war ein Erbstück ihrer Mutter, das sie, wiederum sehr günstig an einen Großunternehmer verkaufen konnte. Alles in allem kamen einige Hunderttausende zusammen. Jetzt konnte ich das Spiel der beiden Burschen (oder war ich als Dritter mit daran beteiligt?) mit Franziska begreifen und tröstete Alois, soweit es möglich war.

Ich verließ nun ihn und auch das Städtchen ohne eine besondere Empfindung.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 11.12.2015
  • Gelesen: 10091 mal

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