Erotische Geschichten

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Nr.227 Angelikas sexuelles Erwachen mit Super-Gail

2 von 5 Sternen
1983 eingesandt von Anonymus und 1983 veröffentlicht in dem Büchlein "Erlebnisse mit Super Gail und P6" Seite 61
Das "Super-Gail /P6 Super" waren die ersten Parfums mit menschlichen Pheromonen.
Jeder verkauften Parfum-Flasche lag ein kleiner Zettel mit der Bitte bei, Erlebnisse aufzuschreiben und einzusenden.
Mehr Hintergrundinformationen zum Parfum finden Sie am Ende von Nr.224


Stichworte in schwüler Atmosphäre...

Ein heißer Junitag. Clubabend mit Fachvortrag "Pressearbeit" im Parkhotel Frankfurt. Vorher in der Halle Cocktails.

Ich entdecke "Sie", als ich eintrete. Sie sitzt an einem Tischchen mit 3 Herren, unterhält sich.
Schnell im Waschraum frisch machen, kaltes Wasser über die Unterame, etwas "Super-Gail" an Gesicht, Hals und unter das Hemd.

Mit einer Bloody Mary in der Hand, frage ich an dem Tischchen, ob ich mich setzen darf. Ja! Neben "ihr" -
sie heißt Angelika - ichschalte mich in die Fachsimpelei ein.

Angeika ist ca. 30, leicht und geschmackvoll angezogen, dunkle Haare, große Augen, gute Figur, angenehme Stimme. Sie wirkt irgendwie unsicher, gehemmt, verklemmt.... Es stellt sich heraus, daß sie als Mitarbeiterin zum Referenten gehört. Ich nehme - so tue ich wenigstens - keine besondere Notiz von ihr, gebe mich absolut neutral, sorge aber dafür, daß der Duft des Parfums sie erreicht.

Angelika nimmt den Duft wahr. Er irritiert sie. Sie läßt sich von der Diskussion ablenken, ist unkonzentriert, weiß aber offensichtlich nicht, warum. Sie mustert mich aus den Augenwinkeln, auch zerfahren, nippt am Drink.
Der Vortrag beginnt gleich: Sie muß ihn bedienen und sich deshalb neben mich setzen!
Der Vortrag ist enttäuschend. Wir sprechen leise immer wieder wenige Worte zusammen, kommen uns dabei ziemlich nahe. Ich biete ihr Zigaretten an, wir rauchen. Zwischendurch legt sie Folien auf den Pojektor.

Sie bezieht den Duft jetzt deutlich auf mich, wird noch unruhiger, ihre Hände zucken, spielen nervös mit Zigarette und Kugelschreiber. Sie macht mehrfach Fehler mi den Folien. Dem Vortrag folgt eine langweilige Diskussion. Angelika und ich unterhalten uns zum Thema. Sie sieht mich jetzt offen an, lächelt auch mal.

Endlich ist Schluß. Es gibt wieder Drinks. ich stehe mit ihr zusammen. Sie klagt, bei der Hitze mit der S-Bahn heimfahren zu müssen. Ich biete ihr an, sie mit dem Auto zu bringen. Wir gehen zum Auto, fahren los. Angelika ist immer noch nervös, wirkt extrem unentschlossen. Sie erklärt mir den Weg, erzählt, daß sie allein lebt, eine nette kleine Wohnung im Umland hat. Das Gespräch ist schleppend. Ich sage absichtlich nicht viel.

Nach etwa 25 min sind wir da. Ich seufze: "Jetzt einen kühlen Schluck!" Sie zögert, sagt dann: " Kommen Sie doch kurz mit, ich habe schnell einen Eiskaffee gemacht, er ist fast fertig im Kühlschrank. Wenn Sie wollen ... als Entschädigung fürs Heimfahren".
.
Angelika wurschtelt in der Küche, mixt den Eiskaffee. Ich stöhne über die Hitze, sage, wie schön jetzt eine kalte Dusche wäre. Sie ruft durch die Tür: "Bedienen Sie sich, das Bad ist hier rechts! Das ist eine gute Idee, ich dusche auch gleich noch, bevor wir den Eiskaffee trinken". Sie ist absolut arglos.

Ich dusche kalt, nehme wieder ein paar Tropfen Parfum, diesmal an Hals, Brust und im Schritt. Auch auf ihr Handtuch eine Spur! Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, nur mit dem umgelegten Badetuch: "So, jetzt ist mir wohler!"
Angelika stellt die Gläser auf den Tsich, sieht mich erstaunt, fast entsetzt an, schnuppert unwillkürlich, sagt aber nichts und husch ins Bad. Ich höre das Wasser rauschen, dann Stille, dann "Huch!" Sie kommt, fest eingewickelt in dem Bademanel zurück, setzt sich mir gegenüber: "Das war erfrischend!"

Wir genießen langsam den Eiskaffeee, rauchen, schweigen. Da sagt Angelika plötzlich in die Stille hinein - und man sieht, daß es sie Überwindung kostet - : "Wo Sie sind, ist so ein eigenartiger, berauschender Duft, nehmen Sie Hasch oder so? Es ist auf jeden Fall irgendwie angenehm, erregend!"

Antwort: "nein , um Gottes Willen, keine Drogen!"
Ich tue überrascht, rieche an mir selbst: "Wieso? Ich merke nichts. Wie meinen Sie das?"
Wie unter Zwang gibt sie sich einen Ruck, steht auf, kommt näher, atmet tief durch die Nase:
"Doch - das ist so sinnlich - glaube ich!"

"Ich bin sinnlich" - sage ich, fasse sie an beiden Händen. "Sie nicht?" -
"Nein.... ich weiß nicht.. ich finde nicht viel dabei, bleibe lieber auf Distanz". Sie will sich zurückziehen, hält krampfhaft den Bademantel zu, weshalb sie nach rückwärts ins Stolpern kommt.

Ich fange sie gerade noch auf, halte sie stehend im Arm, mein Badetuch fällt heruner. Wir sagen nichts, sehen uns nur eine Weile an. Sie atmet tief und hörbar.

Immer noch hält sie fest ihren Bademantel zu, vor allem am Becken. dadurch gerät mein jetzt steifes Glied plötzlich zwischen ihre Hände. Sie zuckt, will abwehren, dabei geht der Bademantel auf.
Wir sprechen weiterhin nicht. Sie kämpft mit sich: Widerstand oder Aufgabe? Sie scheint beides zu wollen, kann sich nicht entscheiden.

Ich lege ihren Kopf an meine Brust, sie zittert, inhaliert den Duft. Unsere Körper berühen sich jetzt ohne Hindernisse. Ich drücke mich an sie, das Glied schiebt sich zwischen ihre Beine. Sie sagt: "Nein - nicht !" Leise, kaum hörbar.
lch streife ihr den Bademantel ab, er gleitet zu Boden. Ihr Widerstand ist nur noch starre Unbeweglichkeit.
Ich errate den Weg zum Bett, fühe sie hin. Angelika folgt wie in Trance.

Sie liegt mit geschlossenen Augen, absolut passiv, starr und unbeweglich, Lippen und Beine fest zusammengepreßt, unfähig zu irgendeiner Reaktion, stumm, erschreckt, abwartend.
Meine Finger und mein Mund streicheln sie an den erogenen Stellen, erst leicht, langsam und vorsichtig, dann direkter und fordernder. Endlich öffnet sich ihr Mund zum langen Kuß, ihre Brustwarzen stellen sich auf, sie stöhnt leise.

Meine Zunge liebkost ihre Schenkelinnenseiten. Ich nehme ihre Hand, lege mein Glied hinein. Jetzt öffnet sie langsam, widerstrebend, aber von allein die Beine. Meine Finger stoßen in ihre Mitte und erlösen ihre Spannung, sie ist feucht.
Nun winkle ich ihre offenen Beine an und dringe ein, sie stöhnt auf, fängt an, sich im Takt mit zu bewegen. ihr Orgasmus kommt plötzlich, unangekündigt. Ich werde schnell, sie kommt gleich noch einmal hinterher.

Das Spiel wechselt die Stellungen mehrfach. Angelika ist absolut unerfahren. Sie läßt sich aber gut führen, sie bemüht sich auch, versucht sogar aktiv mizumachen. Nach langer Zeit und viel Anstrengung, mich zurückzuhalten, komme auch ich. Ich kündige es an, bitte sie mitzukommen. Sie tut es mit dem 10. oder 12. Orgasmus. Es ist eine höllische, gemeinsame Eruption ..... Wie Lava zerfließen die Gefühle, heiß und langsam, bis sie zum Erstarren kommen

Wir kennen uns jetzt 4 Stunden, davon mehr als eine im Bett. Endlich unterhaltenn wir uns. Sie erzählt, wieviel Angst sie davor hat, wie wenig sie davon weiß und wie uninteressant es bisher für sie war. Männer seien so ungeschickt.
Jetzt habe sie zum ersten Mal den Sex richtig genossen.. Sie hoffe nun, aus ihrer Verklemmung herauszukommen, sie habe das Gefühl, daß sie das auch könne, sie hätte nie gewuß, daß sie nicht nur sinnlich, sondern sogar geil sein kann.

Als Beweis dafür will sie noch eine Runde. Es ist wieder ein heißes Spiel mit weiteren Variationen, die sie begierig aufnimmt. Wir sind jetzt viel freier, ungehemmter. Angelika übernimmt sogar - scheu zunächst und schüchern, dann aber aktiv und rangehend - Initiativen, zu meiner großen Überraschung auch manuelle und orale.

Nach 6 Stunden, gegen Mitternacht, verabschiede ich mich nach einem nicht nur für mich, sondern auch für Angelika unvergeßlichen Erlebnis in der Gewißheit, wieder einmal dem Sex und der Erotik eine Bresche geschlagen zu haben -
dank Super-Gail.

1983 anonym eingesandt

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.11.2015
  • Gelesen: 7004 mal

Kommentare

  • CSV19.10.2019 20:37

    2019 mußten wir das Duftwasser Super Gail/P6 mit menschlichen Sexuallockstoffen nach 34 Jahren vom Markt nehmen. Irgendeine Bestimmung....
    Erstaunlicherweise verkaufen andere noch ihre Pheromon-Duftwasser....
    Aber vielleicht handelt es sich ja um die billigen
    Eber-Pheromone, die massenhaft in der Schweinehaltung eingesetzt werden. Die wirken bei der paarungsbereiten Sau
    sofort mit der "Deckstarre". Leider null bei Frauen.

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